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Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die schriftliche Wiedergabe der konsonantischen Palatalitätskategorie unter Berücksichtigung der urkirchenslavischen Rekonstruktionsphase und der arealen Ausbreitung der beiden Schriftarten zu beschreiben. Zum einen ist eine Rekonstruktion der Urglagolica durchzuführen, was vor allem der Festlegung des ursprünglichen Zeicheninventars und des entsprechenden orthographischen Usus dient. Zum anderen sind die Gegebenheiten der handschriftlichen Überlieferung zu interpretieren.
linguistics --- Altkirchenslavisch --- Altkirchenslavischen --- Bezeichnung --- Eine --- graphemetisch --- handschriftlichen --- konsonantischen --- Linguistik --- Nuorluoto --- Palatalität --- Philologie --- phonologische --- Rekonstruktion --- Russland --- Slavische Sprachwissenschaft --- Überlieferung --- Untersuchung
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Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die schriftliche Wiedergabe der konsonantischen Palatalitätskategorie unter Berücksichtigung der urkirchenslavischen Rekonstruktionsphase und der arealen Ausbreitung der beiden Schriftarten zu beschreiben. Zum einen ist eine Rekonstruktion der Urglagolica durchzuführen, was vor allem der Festlegung des ursprünglichen Zeicheninventars und des entsprechenden orthographischen Usus dient. Zum anderen sind die Gegebenheiten der handschriftlichen Überlieferung zu interpretieren.
linguistics --- Altkirchenslavisch --- Altkirchenslavischen --- Bezeichnung --- Eine --- graphemetisch --- handschriftlichen --- konsonantischen --- Linguistik --- Nuorluoto --- Palatalität --- Philologie --- phonologische --- Rekonstruktion --- Russland --- Slavische Sprachwissenschaft --- Überlieferung --- Untersuchung
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Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die schriftliche Wiedergabe der konsonantischen Palatalitätskategorie unter Berücksichtigung der urkirchenslavischen Rekonstruktionsphase und der arealen Ausbreitung der beiden Schriftarten zu beschreiben. Zum einen ist eine Rekonstruktion der Urglagolica durchzuführen, was vor allem der Festlegung des ursprünglichen Zeicheninventars und des entsprechenden orthographischen Usus dient. Zum anderen sind die Gegebenheiten der handschriftlichen Überlieferung zu interpretieren.
Altkirchenslavisch --- Altkirchenslavischen --- Bezeichnung --- Eine --- graphemetisch --- handschriftlichen --- konsonantischen --- Linguistik --- Nuorluoto --- Palatalität --- Philologie --- phonologische --- Rekonstruktion --- Russland --- Slavische Sprachwissenschaft --- Überlieferung --- Untersuchung
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Als das ,Živoe Slovo' 1892 in Char'kov erschien, war ihr Verfasser, der Erzbischof AmvrosijJ (Ključarev; 1820-1901) schon lange als Prediger berühmt. Doch AMVROSIJ predigte nicht nur selbst in jedem Gottesdienst, sondern setzte sich auch für die Verbreitung und Verbesserung der Predigt im russisch-orthodoxen Gottesdienst ein. Zu eben diesem Zweck (...) verfaßte er die vorliegende kleine Homiletik, die die Geistlichen seiner Eparchie zur Predigt ermutigen sollte und Hinweise für die Predigerausbildung an den geistlichen Seminaren gab. Die Schrift wurde in den fünften Band der 1902-1903 in Char'kov herausgegebenen. Polnoe sobranie propovedi s priloženijami' aufgenommen und erschien zugleich getrennt in einer zweiten Auflage, die unserem Nachdruck zugrundeliegt.
1903 --- Amvrosij --- Archiepiskop --- Char --- Einleitung --- Gottesdienst --- Holger --- Izdanie --- Ključarev --- Kuße --- Nachdruck --- Prediger --- russisch-orthodoxen --- Slavische Sprachwissenschaft --- slovo --- Ukraine --- vtoroe --- Živoe
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Als das ,Živoe Slovo' 1892 in Char'kov erschien, war ihr Verfasser, der Erzbischof AmvrosijJ (Ključarev; 1820-1901) schon lange als Prediger berühmt. Doch AMVROSIJ predigte nicht nur selbst in jedem Gottesdienst, sondern setzte sich auch für die Verbreitung und Verbesserung der Predigt im russisch-orthodoxen Gottesdienst ein. Zu eben diesem Zweck (...) verfaßte er die vorliegende kleine Homiletik, die die Geistlichen seiner Eparchie zur Predigt ermutigen sollte und Hinweise für die Predigerausbildung an den geistlichen Seminaren gab. Die Schrift wurde in den fünften Band der 1902-1903 in Char'kov herausgegebenen. Polnoe sobranie propovedi s priloženijami' aufgenommen und erschien zugleich getrennt in einer zweiten Auflage, die unserem Nachdruck zugrundeliegt.
Literature & literary studies --- 1903 --- Amvrosij --- Archiepiskop --- Char --- Einleitung --- Gottesdienst --- Holger --- Izdanie --- Ključarev --- Kuße --- Nachdruck --- Prediger --- russisch-orthodoxen --- Slavische Sprachwissenschaft --- slovo --- Ukraine --- vtoroe --- Živoe
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Als das ,Živoe Slovo' 1892 in Char'kov erschien, war ihr Verfasser, der Erzbischof AmvrosijJ (Ključarev; 1820-1901) schon lange als Prediger berühmt. Doch AMVROSIJ predigte nicht nur selbst in jedem Gottesdienst, sondern setzte sich auch für die Verbreitung und Verbesserung der Predigt im russisch-orthodoxen Gottesdienst ein. Zu eben diesem Zweck (...) verfaßte er die vorliegende kleine Homiletik, die die Geistlichen seiner Eparchie zur Predigt ermutigen sollte und Hinweise für die Predigerausbildung an den geistlichen Seminaren gab. Die Schrift wurde in den fünften Band der 1902-1903 in Char'kov herausgegebenen. Polnoe sobranie propovedi s priloženijami' aufgenommen und erschien zugleich getrennt in einer zweiten Auflage, die unserem Nachdruck zugrundeliegt.
Literature & literary studies --- 1903 --- Amvrosij --- Archiepiskop --- Char --- Einleitung --- Gottesdienst --- Holger --- Izdanie --- Ključarev --- Kuße --- Nachdruck --- Prediger --- russisch-orthodoxen --- Slavische Sprachwissenschaft --- slovo --- Ukraine --- vtoroe --- Živoe
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