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Dörte Weber entwickelt vor dem Hintergrund verschiedener Ansätze der Geschlechterforschung ein sozialpsychologisches Modell zur Analyse von Konstruktions- und Dekonstruktionsprozessen von Geschlecht. Exemplarisch wendet sie dieses Analysemodell in einer Meta-Untersuchung auf wissenschaftliche Studien an, die die Rolle von Geschlecht in einem "klassischen" Frauenberuf, der Pflege, zum Gegenstand haben.
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Seit einigen Jahren prägen neue Begriffe wie Gender Mainstreaming und Managing Diversity die institutionalisierte Gleichstellungspolitik. Obwohl nicht unumstritten, haben diese politischen Strategien und Konzepte eine wahre Flut von Aktivitäten ausgelöst: Überall werden Fachgruppen bzw. Gender-Beauftragte in Organisationen und Unternehmen eingesetzt. Der Aus- und Weiterbildungsmarkt boomt. Die Frauen- und Geschlechterforschung ist nicht in vergleichbarer Weise in den wissenschaftlichen "Mainstream" integriert. Von ihrer Seite aus werden die neuen Gleichstellungspolitiken kritisch beobachtet. Diskutiert wird die Frage, ob damit Ergebnisse neuerer Geschlechtertheorien nicht nur ignoriert, sondern sogar unterlaufen werden. In den Beiträgen des Bandes wird die theoretische Fundierung von Geschlechterpolitik neu problematisiert: Worauf begründen sich Kompetenz und Zuständigkeit für die Gleichstellungspolitik? Welche Rolle kann und soll die Frauen- und Geschlechterforschung spielen? Wie kann Gender-Wissen in Handlungskompetenz überführt werden?
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In der Diskussion um Frauengesundheit wird meist stillschweigend eine heterosexuelle Lebensweise unterstellt. In diesem Buch werden die Ergebnisse der bisher größten deutschen Befragug von Lesben über ihre gesundheitliche Situation dargestellt und diskutiert. Im Vergleich mit internationalen Erkenntnissen zur Gesundheit lesbischer Frauen werden Thesen für die weitere Forschung und den praktischen medizinischen Alltag entwickelt.
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Im Mittelpunkt des Untersuchung stehen die Einschreibung klassenspezifischer Geschlechterleitbilder in die Entwicklung von Bildungsinstitutionen, Bildungsinhalten und -programmatiken im Westdeutschland der Nachkriegszeit und deren anhaltende Folgen für das Bildungssystem und die gesellschaftliche Arbeitsteilung. Die Verknüpfung und gegenseitige Beeinflussung von Lebensbedingungen, Frauenleitbildern und Bildungsprogrammatik in Schule, Berufsbildung und Erwachsenenbildung wird exemplarisch am Beispiel Bremens aufgezeigt.
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Susanne Falk analysiert das Ausmaß und die Ursachen geschlechtsspezifischer Ungleichheit im Erwerbsverlauf. Aus der Perspektive der Lebenslaufforschung und unter Verwendung neuerer Methoden der Längsschnittanalyse untersucht sie Differenzierungsprozesse zwischen weiblichen und männlichen Erwerbsverläufen. Veranschaulicht wird die Untersuchungsfrage am Beispiel Ostdeutschlands nach dem Systemumbruch. Die empirischen Analysen führen vor Augen, dass nicht nur familiäre Kontexte, sondern auch die geschlechtsspezifische Segregation von Berufen für die Entstehung und Verfestigung von Geschlechterungleichheit verantwortlich sind.
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Que sait-on des comportements sexuels des femmes et des hommes, jeunes et adultes, du Moyen Âge à nos jours ? Comment, jusqu'au milieu du XXe siècle, la morale chrétienne a-t-elle réglé la vie sexuelle des couples ? Quand et comment a-t-on contesté l'ordre sexuel imposé par l'Église et la société ? Qui l'a fait ? Qu'en est-il du mythe de la révolution sexuelle et de la libération sexuelle ? Pour qui ? Comment évoluent les rapports hommes/femmes ? Entre risque épidémiologique et exotisme sexuel, quels sont désormais les normes ? Que révèle la place grandissante de la sexualité dans les débats de société sur l'état des rapports sociaux ? Ces questions sont au cœur de ce livre. Leur analyse s'appuie principalement sur les résultats des enquêtes sociologiques sur les comportements sexuels de nos contemporains.
Gender & Ethnic Studies --- Social Sciences --- Gender Studies & Sexuality
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This Biographical Dictionary describes the lives, works and aspirations of more than 150 women and men who were active in, or part of, women’s movements and feminisms in Central, Eastern and South Eastern Europe. Thus, it challenges the widely held belief that there was no historical feminism in this part of Europe. These innovative and often moving biographical portraits not only show that feminists existed here, but also that they were widespread and diverse, and included Romanian princesses, Serbian philosophers and peasants, Latvian and Slovakian novelists, Albanian teachers, Hungarian Christian social workers and activists of the Catholic women’s movement, Austrian factory workers, Bulgarian feminist scientists and socialist feminists, Russian radicals, philanthropists, militant suffragists and Bolshevik activists, prominent writers and philosophers of the Ottoman era, as well as Turkish republican leftist political activists and nationalists, internationally recognized Greek feminist leaders, Estonian pharmacologists and science historians, Slovenian ‘literary feminists,’ Czech avant-garde painters, Ukrainian feminist scholars, Polish and Czech Senate Members, and many more. Their stories together constitute a rich tapestry of feminist activity and redress a serious imbalance in the historiography of women’s movements and feminisms.
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Im Lebensalltag entwerfen Männer ihre Rollen im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Ansprüchen und realen Möglichkeiten ihrer Lebenswelt. Tradierte oder medial vermittelte "gemachte" Männerbilder liefern dafür Bausteine und Konstruktionsmodelle. Doch was aussieht wie ein schlüssiger Bauplan, erweist sich oft auch für den erfahrenen Heimwerker als unsicher, widersprüchlich oder gar unvereinbar. Bildung und Beratung stellen sich der Aufgabe, wie man gut fundierte Bewältigungsstrategien und tragfähige Lösungen erarbeiten kann. Konkrete Herausforderungen und Problemstellungen des Alltages und seiner gesellschaftlichen Bedingungen sind Gegenstand der "Baustelle Mann".
Childhood. --- Adolescence. --- Sociology. --- Child development. --- Childhood, Adolescence and Society. --- Sociology, general. --- Gender Studies. --- Early Childhood Education.
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Doing Women's Studies provides unique information about, and insightful analyses of, the changing patterns of women's employment in Europe; equal opportunities in a cross-European perspective; educational migration; gender, race, ethnicity and nationality; and the uneven prevalence and impact of Women's Studies on the lifestyles and everyday practices of those women who have experienced it. The contributors are prominent feminist researchers from nine European countries. Their findings will be of interest to sociologists and gender experts working in the areas of gender, employment, equal opportunities and the impact of education on employment.
Women --- Women --- Women's studies --- Gender studies: women --- Employment --- Social conditions.
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Die Integration der Soldatinnen in die Bundeswehr wird von einer gespannten Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit begleitet. Mit der Öffnung dieser Männerdomäne wird die Gleichsetzung von Wehrhaftigkeit und Männllichkeit, immer wieder symbolisierter Aspekt des Selbstverständnisses der Armee, fragwürdig. Das bedeutet einschneidende Herausforderungen für die Organisationskultur, den institutionellen Apparat der Bundeswehr und die Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster aller Beteiligten. Die Öffnung der Bundeswehr für Frauen vollzieht sich vor dem Hintergrund einer veränderten Weltlage und neuer bewaffneter Konflikte (asymmetrische und innerstaatliche Kriege, Terrorismus u.a.) und einem daraus abgeleiteten erweiterten Auftrag der Bundeswehr. Im Mittelpunkt dieses Sammelbandes stehen aktuelle Analysen und Diagnosen über Chancen, Barrieren und Konflikte, die sich mit der Integration von Frauen in den bewaffneten Dienst ergeben.
Political science. --- Sociology. --- Political Science. --- Gender Studies. --- Germany --- Armed Forces --- Women.
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