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Une méthode de psychologie positive pour trouver sa force intérieure et apprendre à s'en servir pour améliorer son existence et son bien-être.
Positive psychology. --- Personality development. --- Self-realization.
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Keine Angst vor Krisen! Schritt für Schritt Beziehungsprobleme lösen Eine glückliche Partnerschaft ist von zentraler Bedeutung für unser Wohlbefinden und wirkt sich unmittelbar positiv auf viele andere Lebensbereiche aus. Umgekehrt rauben uns Beziehungsprobleme in hohem Maße Energie und Lebenskraft. Es gibt kaum eine langjährige Beziehung ohne Krisenzeiten – mehrere sind wahrscheinlich. In solchen schwierigen Phasen ist es entscheidend, nicht vorschnell aufzugeben. In dem vorliegenden Arbeitsbuch haben die Autoren wissenschaftlich überprüfte Strategien zusammengestellt, mit deren Hilfe sich Paare den Herausforderungen stellen und Schwierigkeiten mit Engagement angehen können. Allen, die an ihrer Beziehung arbeiten wollen, kann dieses Buch mit seinen zahlreichen Beispielen und Anregungen konkretes Werkzeug und praktische Anleitung sein. Aus dem Inhalt: Liebe und Bindung - Geben und Nehmen - Wie sage ich es? - Wie nehme ich es auf? - Wie lösen wir Konflikte? - Wie setzen wir Absprachen um? - Streit minimieren - Die 10 Gebote der Beziehungspflege. Dieses Handbuch für Paare informiert in verständlicher Weise über Gesetzmäßigkeiten partnerschaftlicher Interaktion und leitet daraus konkrete Maßnahmen und Änderungsschritte für den Alltag ab. Für mehr Zufriedenheit in der Partnerschaft.
Psychotherapy . --- Social work. --- Psychotherapy. --- Counseling. --- Positive psychology. --- Psychology. --- Psychotherapy. --- Social Work. --- Psychotherapy and Counseling. --- Positive Psychology. --- Popular Science in Psychology.
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Stress erkennen – verstehen – bewältigen Wichtig für eine erfolgreiche Stressbewältigung ist das Verständnis der zugrundeliegenden Faktoren und Mechanismen. Was sind stressbedingte Gesundheitsrisiken? Wie sieht das eigene Stressverhalten aus? Welche Art der Stressbewältigung passt zu mir? Wie motiviere ich mich zur Stressbewältigung? Kaluza setzt dabei an den inneren und äußeren Stressoren und an der Stressreaktion an. Neben einem leicht verständlichen theoretischen Teil enthält der Ratgeber Übungselemente, Checklisten und zahlreiche Tipps und Materialien. Für Stressgeplagte – zur Selbsthilfe, als leicht verständliche Begleitlektüre bei Stressbewältigungskursen oder im Rahmen einer Beratung oder Psychotherapie. Von den Krankenkassen ist das Programm als Präventionsleistung anerkannt.
Psychology. --- Social work. --- Psychotherapy . --- Psychotherapy. --- Counseling. --- Positive psychology. --- Clinical psychology. --- Psychology, general. --- Social Work. --- Psychotherapy. --- Psychotherapy and Counseling. --- Positive Psychology. --- Clinical Psychology.
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Positiv denken? Positiv therapieren! Die „Positive Psychologie“ und Wohlbefindensforschung ist in aller Munde: Erklärtes Ziel ist es, Wohlbefinden, Glück und Zufriedenheit, konstruktive Gedanken, Talente und Stärken bezüglich ihrer positiven Auswirkungen auf das eigene Leben und das anderer Menschen zu erforschen. Wie können diese Fähigkeiten, Stärken und Tugenden Wohlbefinden und ein erfülltes, produktives Leben auch angesichts von Stress und Lebensbeeinträchtigungen begünstigen? Und wie lässt sich Wohlbefinden im Rahmen einer Psychotherapie gezielt fördern? „Therapieziel Wohlbefinden“ zeigt Therapieansätze auf, die sich ganz spezifisch auf Wohlbefinden und menschliche Stärken konzentrieren - sei es Ressourcenaktivierung, euthyme Therapie oder Achtsamkeitsbasierte Therapie. Es geht dabei nicht um Alternativen zur gängigen störungsorientierten Diagnostik, - aber im Mittelpunkt steht hier das (Wieder)erlangen von Wohlbefinden und von „gedeihlicher“ Lebensgestaltung.
Psychotherapy . --- Clinical psychology. --- Behavioral therapy. --- Health psychology. --- Psychotherapy. --- Counseling. --- Positive psychology. --- Psychotherapy. --- Clinical Psychology. --- Behavioral Therapy. --- Health Psychology. --- Psychotherapy and Counseling. --- Positive Psychology.
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So jung – und schon gestresst? Schon im Grundschulalter kennen und verwenden Kinder den Begriff Stress: „Stress mit anderen Kindern", „Stress bei den Hausaufgaben" oder „stressige Lehrer". Durch steigenden Erwartungs- und Leistungsdruck in Schule und Freizeit leiden Kinder und Jugendliche auch zunehmend unter stressbedingten Symptomen, wie Kopf- oder Bauchweh, Schlafschwierigkeiten oder Appetitlosigkeit. Wichtig für Eltern, Lehrer und die betroffenen Kinder und Jugendlichen selbst ist es daher zu lernen, mit dem Stress umzugehen. Arnold Lohaus, Holger Domsch und Mirko Fridrici, ausgewiesene Experten zum Thema Stress bei Kindern und Jugendlichen, wissen hier Rat. Stress bei Kindern und Jugendlichen – was, wann, wieso? Ursachen von Stress, Konsequenzen von Stress und Maßnahmen, die hilfreich sind, um Stress besser zu bewältigen Stressreaktionen, Stressquellen und Situationen, in denen mit stärkerem Stress zu rechnen ist: Hochbegabung, ADHS, Teilleistungsstörungen, Ängste und chronische Erkrankungen Was tun gegen Stress? Konkrete Hilfen für Kinder und Jugendliche (u.a. positives Denken, Problemlösen, Zeit- und Lernmanagement) – inkl. Anleitung für Entspannungsübungen Maßnahmen für Eltern bzw. Lehrer, um das Stressbewältigungsverhalten von Kindern zu fördern Hilfen gegen „Elternstress": Verhinderung von Stressaufschaukelungen, Reduktion eigenen Stresserlebens Weniger Stress für Kinder und Jugendliche – und für die Erwachsenen.
Clinical psychology. --- Positive psychology. --- Psychotherapy. --- Counseling. --- Child psychology. --- School psychology. --- Maternal and child health services. --- Educational psychology. --- Clinical Psychology. --- Positive Psychology. --- Psychotherapy and Counseling. --- Child and School Psychology. --- Maternal and Child Health. --- Pedagogic Psychology.
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