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Natur in der Stadt steigert die Lebensqualität, sorgt für ein gesünderes Arbeits- und Wohnumfeld und gewährleistet ausreichend Erholung für Alle. Gerade für den wenig mobilen Teil der Bevölkerung, wie Kinder, Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen, ist es wichtig, ausreichend attraktive Natur und Erholungsflächen in direkter Erreichbarkeit vor der eigenen Haustür zu haben.Doch nicht nur als Erholungsfläche sind die innerstädtischen Grünflächen für die Menschen von hohem Wert – sie leisten darüber hinaus einen entscheidenden Beitrag als Rückzugsraum für Tiere und Pflanzen, zur Verbesserung des Mikroklimas und des unmittelbaren Wohnumfeldes in Städten. Naturschutz darf also nicht an der Stadtgrenze enden.Die Ergebnisse des vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit geförderten FuE-Vorhabens „Siedlungsnahe Flächen für Erholung, Natursport und Naturerlebnis“ sind im vorliegenden Band dokumentiert und werden durch einen praxisorientierten Leitfaden zum Bewegungsraummanagement ergänzt. Auf der Basis einer bundesweiten Befragung bei Städten und Gemeinden und der Auswertung bereits umgesetzter guter Beispiele wurde ein Bewegungsraummanagement (BEMA) entwickelt. Mit Hilfe dieses BEMA werden die Kommunen dabei unterstützt, ihre vorhandenen Kommunikations- und Organisationsstrukturen optimal für die Planung von zukunftsfähigen siedlungsnahen Freiflächen für Erholung und Naturschutz einzusetzen.
recreation ecology --- recreational areas --- Germany --- culture and leisure --- environmental awareness
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Erfolgreiche Naturschutzarbeit ist darauf angewiesen, bei der Bevölkerung hinreichende Akzeptanz für die notwendig erachteten Schutzmaßnahmen zu gewinnen. Welchen konzeptionellen Ansatz soll Naturschutzkommunikation dabei verfolgen? Sollen Adressatinnen und Adressaten argumentativ überzeugt werden, oder gilt es eher, den Weg des unterbewussten Verführens zu beschreiten? Wie können sich Natur-Infozentren nach Ende einer Förderung auch langfristig wirtschaftlich tragen, wie können kundenorientiertes Marketing und eine zielgruppengerechte Ansprache erfolgreich gestaltet werden?Um Antworten auf diese Fragen zu finden, hat das Bundesamt für Naturschutz seit den 1990er Jahren mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit mehrere Entwicklungs- und Erprobungsvorhaben (E+E) gefördert, mit denen beispielhaft innovative Natur-Infozentren realisiert wurden. Die vorliegende Publikation erläutert in einleitenden Beiträgen die Voraussetzungen erfolgreicher Naturschutz-Kommunikation und stellt ausgewählte Vorhaben ausführlich vor. Neben der Erläuterung von Konzeption und Umsetzung dieser Beispiele finden sich vielfältige Hinweise und Erfahrungen aus der Praxis, die zukünftigen Vorhaben als wertvolle Anregung und Leitlinie dienen können.
nature conservation --- bioconservation --- conservation --- biodiversity --- environmental education --- environmental awareness --- Germany --- Environmental protection --- Nature centers --- Information services --- Information services.
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Lebensstilkonzepte haben sich bislang vor allem im Marketing und in der Werbung bewährt. Das Wissen beispielsweise um die Alltagsgestaltung, Geschmacksvorlie-ben, Lebensverhältnisse oder Interessen einzelner Lebensstilgruppen ist die Basis, um strategische Kommunikationskonzepte genau auf bestimmte Zielgruppen auszu-richten und damit den größtmöglichen Erfolg zu erzielen.Ansätze aus der Lebensstilforschung sind auch für die Naturschutzarbeit von großer Bedeutung, wurden jedoch lange Zeit nicht berücksichtigt. Von den zukünftigen Handlungs- und Kommunikationsstrategien der Akteure im Naturschutz aber wird es maßgeblich abhängen, inwieweit der Naturschutz auch in Zeiten knapper öffentlicher Kassen Akzeptanz in der Bevölkerung erfährt und ob Menschen bereit sind, ihr Handeln naturverträglich zu gestalten.In der vorliegenden Veröffentlichung werden die Ergebnisse naturschutzbezogener Lebensstilanalysen vorgestellt und diskutiert, wie das Lebensstilkonzept zukünftig in die Naturschutzarbeit Eingang finden kann. Besonderes Augenmerk wird hierbei auch auf die jugendliche Bevölkerung gelegt.Die Veröffentlichung fasst die Ergebnisse dreier Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Themenfeld Lebensstile und Naturschutz zusammen, die durch das Bundesamt für Naturschutz gefördert wurden.
nature conservation --- bioconservation --- conservation --- biodiversity --- environmental awareness --- Germany --- Environmental protection --- Social aspects --- Public opinion --- Social aspects. --- Public opinion.
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