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Fluides hydrauliques. --- Machines thermiques --- Entretien et réparations.
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This ethnography of violence in Jamaica repudiates cultural explanations for violence, arguing that its roots lie in deep racialized and gendered inequalities produced in imperial slave economies.
Violent crimes --- Social classes --- Slavery --- Reparations for historical injustices --- History.
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Comfort women --- War victims --- World War, 1939-1945 --- World War, 1939-1945 --- Atrocities --- Reparations
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Das Buch bietet die erste systematische Untersuchung der Frage nach der Verantwortung für historisches Unrecht seit dem Erscheinen von Karl Jaspers' "Die Schuldfrage". Mit den Mitteln der modernen philosophischen Analyse untersucht es Gründe und Grenzen moralischer und krimineller Verantwortung und unterbreitet Lösungsvorschläge für das Problem der Wiedergutmachung für vergangenes Unrecht.
Criminal law --- Restorative justice. --- Reparations for historical injustices. --- Criminal liability --- Philosophy. --- History. --- Collective Guilt. --- Collective Responsibility. --- Compensation. --- Historical Injustice.
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Vor kurzem schenkten die Medien einem Fall der Restitution eines während des Nationalsozialismus entzogenen Kunstwerks besondere Aufmerksamkeit: der Rückgabe der "Berliner Straßenszene" von Ernst Ludwig Kirchner durch das Land Berlin an die Erben des jüdischen Schuhfabrikanten Alfred Hess. Das Museum - oder vielmehr sein Träger - wurde heftig attackiert, weil es das Bild zurückgegeben hat. Dabei hat das Land Berlin nur getan, worauf sich Bundesregierung, Länder und kommunale Spitzenverbände in ihrer "Gemeinsamen Erklärung" verständigt haben, nämlich NS-verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter den früheren Eigentümern oder deren Erben zurückzugeben. Was diese Entscheidung so angreifbar macht, ist eben diese Grundlage. Bei dieser handelt es sich nämlich "nur" um eine "politische Willenserklärung im Sinne einer moralischen Selbstverpflichtung". Die Rückgabe wäre sicherlich auf größere Akzeptanz gestoßen, wenn sie durch eine gesetzliche Regelung gefordert worden wäre, etwa durch § 985 BGB, der den unberechtigten Besitzer einer Sache verpflichtet, bei Verlangen diese an ihren Eigentümer herauszugeben.Die Frage, ob jüdische Sammler oder deren Erben ihr Restitutionsbegehren auf die Vorschrift des § 985 BGB stützen können, stellt die Kernfrage der vorliegenden Untersuchung dar. Daneben werden weitere Fragen untersucht: Hat ein Sammler das Eigentum an einem Kunstwerk dadurch verloren, dass er es etwa in einer sogenannten "Judenauktion" veräußert hat oder dass es ihm vom Deutschen Reich weggenommen worden ist? Besonderes Augenmerk gilt dabei der in den alliierten Rückerstattungsgesetzen normierten Entziehungsvermutung. Erörtert wird weiterhin, ob ein Eigentumsverlust dadurch eingetreten ist, dass eine dritte Person, an die der Vertragspartner des Sammlers oder das Deutsche Reich das Kunstwerk weiterveräußert hat, das Eigentum daran gutgläubig erworben hat. Schließlich wird untersucht, ob die seit der Entziehung verstrichene Zeit von mehr als einem halben Jahrhundert das Bestehen des Herausgabeanspruchs nach § 985 BGB ausschließt oder seine erfolgreiche Geltendmachung hindert.
Actions in rem --- Cultural property --- Restitution --- Art thefts --- Reparation (Criminal justice) --- Possessory actions --- Jews --- World War, 1939-1945 --- Repatriation --- Law and legislation --- Persecutions --- Reparations. --- Cultural property.
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The idea of reparation - of amends owed for wrongs and wrongful harms - is ancient, universal, and a basic intuition of justice. Yet despite its ancient and distinguished lineage in Western philosophy, its familiar role in legal remedies for unjust losses and takings, and its increasing application to victims of political violence and repression, reparative justice has not received the wide consideration and sustained debate in contemporary thought that distributive and retributive justice have enjoyed.A fully developed conception of reparative justice would answer at least the following quest
Theory of knowledge --- Perception (Philosophy). --- Knowledge, Theory of. --- Perception (Philosophie) --- Théorie de la connaissance --- Théorie de la connaissance --- Kennisleer --- Knowledge, Theory of --- Perception (Philosophy) --- Philosophy --- Epistemology --- Psychology --- Restorative justice. --- Reparations for historical injustices.
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Das am 27. Februar 1953 unterzeichnete Londoner Schuldenabkommen stellte ein Novum in der Geschichte der internationalen Schuldenregelung dar. Mit ihm wurde die gigantische deutsche Auslandsverschuldung des privaten und öffentlichen Sektors aus der Vor- und Nachkriegszeit geregelt. Als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches übernahm die Bundesrepublik die Haftung für die gesamten Vorkriegsschulden des ehemaligen Reichs. Die langwierigen und von zahlreichen Schwierigkeiten durchzogenen Verhandlungen erreichten, dass das Schuldenabkommen dem tatsächlichen Leistungsvermögen der Bundesrepublik angepasst wurde. Mit dem Londoner Schuldenabkommen wurde die Kreditwürdigkeit der jungen Bundesrepublik wiederhergestellt; es war damit eine Conditio sine qua non für die Wiedergewinnung der Souveränität der Bundesrepublik Deutschland.
Debt relief --- Debts, Public --- World War, 1939-1945 --- Reparations. --- Germany --- Economic conditions --- Reconstruction (1939-1951) --- Debt renegotiation --- Debt rescheduling --- Debt restructuring --- Relief, Debt --- Renegotiation, Debt --- Rescheduling, Debt --- Restructuring, Debt --- Debtor and creditor --- Economic aspects --- Law and legislation
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In this book, philosopher David Boonin attempts to answer the moral questions raised by five important and widely contested racial practices: slave reparations, affirmative action, hate speech restrictions, hate crime laws and racial profiling. Arguing from premises that virtually everyone on both sides of the debates over these issues already accepts, Boonin arrives at an unusual and unorthodox set of conclusions, one that is neither liberal nor conservative, color conscious nor color blind. Defended with the rigor that has characterized his previous work but written in a more widely accessible style, this provocative and important new book is sure to spark controversy and should be of interest to philosophers, legal theorists and anyone interested in trying to resolve the debate over these important and divisive issues.
Political philosophy. Social philosophy --- Sociology of minorities --- Affirmative action programs --- Hate crimes --- Race relations --- Reparations for historical injustices --- Slavery --- Abolition of slavery --- Antislavery --- Enslavement --- Mui tsai --- Ownership of slaves --- Servitude --- Slave keeping --- Slave system --- Slaveholding --- Thralldom --- Crimes against humanity --- Serfdom --- Slaveholders --- Slaves --- Redress for historical injustices --- Reparation for historical injustices --- Reparations --- Reparations for past injustices --- Restitution for historical injustices --- Indemnity --- Social justice --- Integration, Racial --- Race problems --- Race question --- Relations, Race --- Ethnology --- Social problems --- Sociology --- Ethnic relations --- Minorities --- Racism --- Bias crimes --- Bias-related crimes --- Hate-motivated crimes --- Hate offenses --- Crime --- Equal employment opportunity --- Equal opportunity in employment --- Personnel management --- Discrimination in employment --- Employment --- Race relations. --- Slavery. --- Reparations for historical injustices. --- Affirmative action programs. --- Hate crimes. --- Arts and Humanities --- Philosophy --- Enslaved persons
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Im Zuge des Zweiten Weltkriegs, der NS-Verfolgung der Juden im Deutschen Reich und während der Besatzungszeit fand ein Kunstraub in einem bisher nicht gekannten Ausmaß statt. Die vorwiegend völkerrechtliche Debatte um die Rückführung der Beutekunst aus der Russischen Föderation und seinen Nachbarstaaten nach Deutschland ist bis heute weitgehend ungelöst. Internationale Konferenzen in London, Washington und Vilnius haben im Hinblick auf die Restitution von Kulturgütern aus jüdischem Besitz Empfehlungen und Absichtserklärungen (soft law) für den Umgang mit diesem zivilrechtlich geprägten Problem formuliert. In der Bundesrepublik Deutschland ist man ausweislich der Gemeinsamen Erklärung von Bund, Länder und Gemeinden aus dem Jahre 1999 und der sie erläuternden Handreichung bemüht, faire und gerechte Lösungen im Rahmen der Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogener Kulturgüter aus öffentlichem Besitz zu finden. Das Werk wendet sich als umfassendes Kompendium an alle Personen und Institutionen, die noch heute in Museen, Sammlungen, Versicherungen und am internationalen Kunstmarkt in Galerien und Auktionshäusern von diesen Problemstellungen betroffen sind. Es schildert in einer systematischen Darstellung die historisch wie juristisch äußerst vielschichtige Materie des Kunstraubs im Zweiten Weltkrieg (so genannte "Beutekunst") in wertender Gegenüberstellung zum verfolgungsbedingten Entzug von Kulturgütern aus zumeist jüdischer Provenienz. In diesen häufig sensiblen Fragen über die Restitution kriegsbedingt verlagerter und/oder verfolgungsbedingt entzogener Kulturgüter sind vornehmlich Fragestellungen aus dem (internationalen) Privatrecht, dem intertemporalen Recht der Rückerstattung und Wiedergutmachung und dem Völkerrecht zu beantworten. Neben der Darstellung entscheidender privatrechtlicher Institute, wie den gutgläubigen Erwerb, die Ersitzung und die Verjährung des Herausgabeanspruchs, wird der Leser durch die parallel hierzu verlaufende völkerrechtliche Debatte (unter anderem zur Haager Landkriegsordnung, Verjährung des Restitutionsanspruchs, acquiescence, zwingendes Recht) unter Berücksichtigung rechtsvergleichender Bezüge und des Kollisionsrechts geführt. Ausgehend von einer gegenwärtig geteilten Anspruchsituation nach privatrechtlichen oder völkerrechtlichen Anspruchsvoraussetzungen und dem gegenwärtigen soft law geht die Arbeit der Frage nach, wie weit das gegenwärtige Recht reicht und wo Handlungsbedarf besteht. Vorschläge zu möglichen gesetzgeberischen Maßnahmen, geeigneten alternativen Streitschlichtungsmechanismen und die Darstellung der verschiedenen Lösungsansätze in den Beute- und Raubkunstdebatten vertiefen den praktischen Nutzen. Die auf dieses Werk abgestimmte Website www.Beutekunst.info bietet ergänzend Hyperlinks zur internationalen Restitutionsdebatte sowie Aktualisierungen und Nachrichten. [Art Theft in War and Persecution. The Restitution of Looted and Stolen Art in the Conflict of Laws Provisions and International Law]In the course of the Second World War, the National Socialist persecution of the Jews in the German Reich and throughout the occupation period, an art theft to an extent previously unknown occurred. The predominantly international law debate concerning the return of the looted art from the Russian Federation and its neighbouring states to Germany is for the most part unsolved to this day. International conferences in London, Washington and Vilnius have formulated recommendations and declarations of intent (soft law) for dealing with this markedly civil law problem with regard to the restitution of cultural assets from Jewish ownership. In the Federal Republic of Germany, officials have made explicit endeavours aimed at the mutual declaration of the federal government, the states and the municipalities from 1999, and also to arrive at fair and equitable solutions within the scope returning cultural assets from public ownership that were removed under the aegis of National Socialism persecution. As a comprehensive compendium, the work applies to all individuals as well as institutions which are still affected today by these problems - in museums, collections, insurance companies, and also on the international art market in galleries and auction houses. It describes in a systematic presentation - in historical as well as juridical terms - the extremely complex subject matter of art theft in the Second World War (so-called "looted art"), in marked contrast to persecution-related dispossession of cultural assents from mostly Jewish provenience. In these frequently sensitive matters concerning the restitution of war-related, expropriated and/or persecution-related, removed cultural assets, questions arising from the realm of (international) private law, the intertemporal law of restitution and indemnification as well as international law are to be answered first and foremost.
rechten --- Art thefts --- Conflict of laws --- Cultural property --- Holocaust, Jewish (1939-1945) --- International law --- Restitution --- World War, 1939-1945 --- 351.852 --- Art --- Art robberies --- Art stealing --- Plunder of the arts --- Theft --- Replevin --- Unjust enrichment --- Reparations for historical injustices --- Cultural heritage --- Cultural patrimony --- Cultural resources --- Heritage property --- National heritage --- National patrimony --- National treasure --- Patrimony, Cultural --- Treasure, National --- Property --- World Heritage areas --- Choice of law --- Intermunicipal law --- International law, Private --- International private law --- Private international law --- Law --- Legal polycentricity --- 351.852 Overheidstaken, administratieve maatregelen i.v.m. musea, verzamelingen, bibliotheken, archieven --- Overheidstaken, administratieve maatregelen i.v.m. musea, verzamelingen, bibliotheken, archieven --- Protection&delete& --- Law and legislation --- Reparations --- Interpretation and construction --- Confiscations and contributions --- Claims --- Thefts --- Civil law --- roofkunst --- Wereldoorlog II --- geschiedenis --- Joden --- 20ste eeuw --- Art thefts. --- Restitution. --- Conflict of laws. --- Interpretation and construction. --- Confiscations and contributions. --- Reparations. --- Protection --- Law and legislation. --- Joden, Joods leven --- roofkunst. --- Wereldoorlog II. --- geschiedenis. --- rechten. --- Joden, Joods leven. --- 20ste eeuw.
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