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Deutsch. --- Haus. --- Literatur.
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Deutsch. --- Literatur. --- Wien.
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Parzifal Von Claus Wisse Und Philipp Colin (1331 Bis 1336): Eine Erg Nzung Der Dichtung Wolframs Von Eschenbach.
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Sprachkraft, eng verwandt mit der Einbildungskraft, wird von Meuthen in Auseinandersetzung mit Meisterwerken allegorischer und ironischer Sprachgestaltung untersucht.In Sprache wird die Kraft des Wandels ›erfahrbar‹. Nicht zufällig gehören Zaubersprüche zu den ältesten Überlieferungen. Schöpfung wird in abendländischer Tradition als Sprachgeschehen imaginiert, Erlösung als Fleischwerdung des Wortes. In diesen Vorstellungen verdichten sich mythische Bildkomplexe, die Sprachkraft als Kraft der Metamorphose, der Metempsychose und Reinkarnation in den Blick bringen. Und als solche steht sie - erstaunlicherweise - in der Literatur des 20. Jahrhunderts noch zur Debatte. Thomas Mann, Joyce und Kafka lassen sich dafür als Zeugen aufrufen.
Literatur --- Literaturwissenschaft --- allgemeine Literaturwissenschaft
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Literatur. --- Literaturwissenschaft. --- Slawische Sprachen. --- Slawistik.
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Intertextualität. --- Literatur. --- Geschichte. --- Geschichte. --- Europa.
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Ein neuer Blick auf die Entstehung der Modernität. Affairen zwischen experimenteller Psychiatrie und Ästhetik.Als im Paris des 19. Jahrhunderts unvermittelt eine neue Experimentalkultur in der Medizin und die Crème aus Literatur und Kunst im Hôtel Pimodan auf der Île Saint-Louis aufeinandertrafen, entstand aus dieser Konstellation im Dämmer haschischgeschwängerter Abende die moderne Ästhetik. Die Auflösung des Ich durch die Psychopharmakologie, der künstliche Wahn, legte eine noch brisantere Entfremdung bloß, als die des Geistes von der Vernunft, nämlich die seiner organischen Grundlagen von ihm selbst. Nerval, Baudelaire, Rimbaud, dann auch Mallarmé, zogen daraus die poetischen Konsequenzen; moderne Literatur steht seither unter dem Unstern einer latenten Pathologie, die ihre Entstehungsgeschichte in sie eingesenkt hat.Das Buch untersucht im ersten Teil die wissenschaftshistorischen (und kolonialen) Voraussetzungen dieser solitären Begegnung von medizinischem Experiment und poetischer Tradition, die bis an die Schwelle des Allgemeinen Krankenhauses in Wien ausstrahlen, wo ein junger Privatdozent der Neuropathologie später erstaunt feststellt, daß seine Krankengeschichten sich wie Novellen lesen.Im zweiten Teil wird die Bedeutung einer drogeninduzierten »nervalen« Erneuerung der Poesie in den Werken der betroffenen Dichter selbst verfolgt, es zeichnen sich mit einemmal Nachhallmomente einer Urszene der Modernität ab, die bis heute nicht aufgehört hat, die traditionelle literarische Zeichenverwendung zu irritieren.
Literaturwissenschaft --- Literaturtheorie --- Literatur --- Kritik --- Geschichte
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Wie lassen sich Banalität, Trivialität und Kitsch voneinander unterscheiden und welche Rolle spielen sie für Kunst und Literatur? Zur Beantwortung dieser Fragen betrachtet Julia Genz Banalität, Trivialität und Kitsch als Bestandteile von Diskursen, in denen Zugänglichkeit bewertet wird. Zugänglichkeit ist dabei nicht von vornherein gegeben, sondern muss diskursiv erst hergestellt werden. Durch die Ausdifferenzierung in soziale, kognitive und emotionale Zugänglichkeit lassen sich die drei bislang nicht überzeugend getrennten Bereiche voneinander abgrenzen und mit ihren Gegenpolen Exklusivität, Komplexität und Kunst in ein umfassendes Ästhetikmodell integrieren.
allgemeine Literaturwissenschaft --- Literatur --- Literaturtheorie --- Literaturwissenschaft
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In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide Disziplinen lernen voneinander, durchdringen und bekämpfen sich - und bleiben in ihrer historischen Entwicklung gleichwohl untrennbar miteinander verbunden. Die vorliegende Studie will diese verborgene Geschichte der Mantopoetik wieder sichtbar machen. Von den Losbüchern und der Kalenderpoetik über den Mediumismus bis zur Futurologie; von Cusanus über Leibniz, Herder, Comte und Nietzsche bis zu Herman Kahn; von Nostradamus, Rabelais und Grimmels - hausen über Schiller, Kleist, Wells und Stifter bis zu Mallarmé und Pynchon verfolgt Die kommende Dichtung die weissagende Zukunftsrede von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart - und darüber hinaus.
Geschichte --- Kritik --- Literatur --- Literaturtheorie --- Literaturwissenschaft
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