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"Thomas Paine often declared himself a citizen of the world. This Norton Critical Edition presents Paine and his writing within the transatlantic and global context of the revolutionary ideas and actions of his time. Thomas Paine's loyalties were with universal and self-evident principles rather than with a particular group or nation, and it is this dimension that informed his most important works. This Norton Critical Edition shows how Paine's fury at the British Empire, including its injustices to South Asians and Africans, shaped his first best seller, Common Sense, and how his direct involvement with the French Revolution pushed his ideas toward a unique form of democratic radicalism. Together with his rejection of organized religion, Paine's radicalism resulted in his being one of the most hated men in both monarchial Britain and republican America. This volume includes J.M. Opal's introduction, "Thomas Paine and the Revolutionary Enlightenment, 1770s-90s," which provides essential biographical and historical details across three tumultuous decades. Paine's most important works-from Common Sense (1776) through Agrarian Justice (1796)-are reprinted and are accompanied by explanatory annotations. Supporting materials include a wide range of documents from the turbulent years following the publication of both Common Sense and the Declaration of Independence. These include Pennsylvania's gradual emancipation statute of the 1780s, an ex-slave's impassioned call for revolutionary violence against European imperialists and masters, and a British conservative's witty rejoinder to Paine's vision of a brave new world."--Publisher's website.
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Die Familienpolitik stellte während der letzten Jahre sowohl in Deutschland als auch in Österreich eines der Politikfelder mit der höchsten Reformtätigkeit dar. Für die vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung kam dies überraschend, war doch regelmäßig auf die Reformunfähigkeit der sogenannten konservativen, familialistischen Wohlfahrtsstaaten v.a. im Bereich neuer sozialer Risiken wie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf hingewiesen worden. Wie also sind diese plötzlichen, weitreichenden Reformen zu erklären? Um dies zu beantworten, untersucht Sonja Blum die Reformprozesse in der Elternzeit sowie der öffentlichen Kinderbetreuung, darunter z.B. die Einführung des Elterngelds in Deutschland 2007 oder die Einführung des einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgelds in Österreich 2010. Das Buch zeichnet ein umfassendes Bild der veränderten Determinanten von Familienpolitik in beiden Ländern, darunter v.a. neue Akteurskonstellationen, neue Ideen sowie vertikale und horizontale Policytransfers im Kontext eines verstärkten familienpolitischen Engagements der Europäischen Union. .
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Das Lehrbuch gibt einen aktuellen Überblick über Verwaltungsreformen in Deutschland. Warum Scheitern vielversprechende Verwaltungsreformen, wie das New Public Management, die Doppik oder die Bürgerhaushalte in nicht wenigen Kommunen und was kann angesichts dieser Umsetzungsprobleme positiv verändert werden, sind die zentralen Fragen der Analyse. Für die Verwaltungspraxis wird damit erstmals eine ungeschminkte Bilanz der Reformbemühungen seit den 1970er Jahren bis heute vorgelegt. Für Studierende werden an diesen Beispielen aus der Reformpraxis die zentralen Argumentationsschritte der empirischen Verwaltungswissenschaft als wesentliches Rüstzeug für ein erfolgreiches Studium vermittelt. Der Inhalt Neue Politische Ökonomie.- Erklärungsansätze der Staatstätigkeitsforschung.- Traditionelle verwaltungswissenschaftliche Reformansätze der Haushaltsplanung.- Theorien und Analyseschritte der empirischen Verwaltungswissenschaft.- Ursachen kommunaler Haushaltsdefizite.- Haushaltsnotlagenregime zur Umsetzung von Schuldenbremsen.- Verfassungsreformen.- New Public Management.- Public Governance und Bürgerhaushalte.- Ergebnisse und Perspektiven der Reformanalyse. Die Zielgruppen Politikwissenschaftler; Verwaltungswissenschaftler; Wissenschaftlich interessierte Verwaltungspraktiker. Der Autor Prof. Dr. Lars Holtkamp lehrt Verwaltungs- und Politikwissenschaft an der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaft der FernUniversität Hagen.
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Mit diesem Band wird zum ersten Mal eine Einführung vorgelegt, die alle drei baltischen Staaten – Estland, Lettland und Litauen – systematisch vergleichend analysiert. Meist werden die drei Staaten vor allem von westlichen Beobachtern in einem Atemzug genannt. Während dies auf den ersten Blick gerechtfertigt sein mag, offenbart eine nähere Betrachtung neben Ähnlichkeiten auch gravierende Unterschiede zwischen den Staaten. Die Beiträge der baltischen und nicht-baltischen Experten, die in ihren thematischen Kapiteln immer alle drei baltischen Staaten vergleichend in den Blick nehmen, arbeiten gerade diese Gemeinsamkeiten und Divergenzen deutlich heraus. Somit eignet sich der Band sowohl für einen ersten Überblick als auch für den am Detail interessierten Leser. Dabei werden neben traditionellen Bereichen wie der Geschichte der baltischen Staaten und ihrer Transformation und Konstitution seit den 1990er Jahren auch sehr aktuelle und spezielle Bereiche der politischen Systeme der baltischen Staaten behandelt – so etwa die Auswirkungen der Finanzkrise und die Korruption in den drei Staaten.
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Politikwissenschaft sollte sich nach Auffassung Egbert Jahns in den politischen Meinungsstreit in erster Linie durch sachkundige Analysen, aber auch durch prononcierte politische Stellungnahmen einmischen. In den vorliegenden Texten zur deutschen Innen- und Außenpolitik stellt er den zeitgeschichtlichen Hintergrund einiger zentraler Themen der deutschen Innen- und Außenpolitik dar, u. a. zu den die Gesellschaft tief spaltenden Kontroversen um Thilo Sarrazin und Martin Hohmann, zur Einwanderungs- und Integrationspolitik, die mit der Frage der mehrfachen Staatsangehörigkeit verknüpft ist, zur Gedenkpolitik in Hinblick auf die nationalsozialistische und kommunistische Vergangenheit und die Beteiligung deutscher Truppen am internationalen Afghanistan-Einsatz.
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Ziel des Bandes ist es, eine umfassende Einführung und Überblicksdarstellung der theoretischen Ansätze in der europäischen Integrationsforschung zu bieten, mit der Studierende an die Thematik herangeführt werden können. Die unübersichtliche Theorielandschaft wird - didaktischen Prinzipien folgend - so präsentiert, dass die wichtigsten Theoriestränge erkennbar und die Leser und Leserinnen befähigt werden, sich kritisch mit den verschiedenen Perspektiven sowohl in der wissenschaftlichen Arbeit als auch in der politischen Debatte auseinander zu setzen. Der Inhalt Theorien der europäischen Integration: ein Systematisierungsversuch.- Klassische Ansätze.- Modifikationen, „Brückenschläge“ und neue Perspektiven.- Konstruktivistische, feministische und interdisziplinäre Impulse.- Ausblick Die Zielgruppen Politikwissenschaftler; Studierende und Dozenten der Politikwissenschaft. Die Herausgeber Prof. Dr. Hans-Jürgen Bieling lehrt Politikwissenschaft an der Universität Tübingen. Dr. Marika Lerch ist Politikwissenschaftlerin in Brüssel.
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In den letzten Jahren hat in der Bildungsforschung und in der Politikdidaktik ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Stärker als früher sollen Erziehung und Bildung wissensorientiert sein und dabei auf literacy fokussieren. Civic literacy als Fähigkeit zum Umgang mit politischen Symbolsystemen in Alltagskontexten ist nunmehr ein explizit erklärtes Ziel. Hierzu fehlt allerdings noch ein theoretisch begründetes Kompetenzmodell für den Politikunterricht. Der vorliegende Band soll dieses leisten. Ziel ist es, theoriegeleitet ein umfassendes Modell der Politikkompetenz vorzulegen und zur Diskussion zu stellen. Das Modell beansprucht, die fachbezogenen Dimensionen der politischen Lehr-Lern-Prozesse zu beschreiben. Der Inhalt Anforderungen an ein Kompetenzmodell · Begründung der Kompetenzdimensionen · Kompetenzdimensionen: Fachwissen, Politische Urteilsfähigkeit, Politische Handlungsfähigkeit, Politische Einstellung und Motivation · Anregungen für die Planung des Politikunterrichts Die Zielgruppen Didaktiker und Lehrende der Politik und der politischen Bildung, Politikwissenschaftler Die Autorin und Autoren Prof. Dr. Joachim Detjen lehrt Politikwissenschaft und politische Bildung an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Prof. Dr. Peter Massing lehrt Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Prof. Dr. Dagmar Richter lehrt Sachunterricht und seine Didaktik an der TU Braunschweig. Prof Dr. Georg Weißeno lehrt Politikwissenschaft und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
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Experimente gewinnen als Methode der politikwissenschaftlichen Forschung zunehmend an Bedeutung. Ulrich Hamenstädt bietet einen theoretischen und methodischen Überblick zu den aktuellen Debatten dieser Entwicklung. Anhand eines eigens durchgeführten Experiments vertieft er die Theorie und Methodik durch ein praktisches Beispiel aus der Nachhaltigkeitsforschung und eröffnet dadurch ein neues Anwendungsgebiet. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft.
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Das ASEAN Regional Forum (ARF) ist seit seiner Gründung 1994 zu einer wichtigen Form institutionalisierter Sicherheit in Ostasien geworden. Die sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen mit der drohenden Machtkonkurrenz zwischen den USA und der Volksrepublik China haben sich indes nicht wesentlich verändert und die neuen Herausforderungen des Terrorismus tragen dazu bei, dass die Sicherheitsregion Ostasien dynamisch und unvorhersehbar bleibt. Dirk Strothmann analysiert den Stabilitätsbeitrag des ARF für die regionale Sicherheit. Er diskutiert den Einfluss multilateraler Kooperation auf inner- und zwischenstaatliche Konflikte, Rüstungskontrolle und nicht-traditionelle Sicherheitprobleme sowie den Beitrag der Track-Two-Diplomatie und die Folgen normativer Strukturen.
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