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Open Innovation (OI) Communities besitzen ein immenses Innovationspotenzial. Jedoch ist die Absorptionsfähigkeit von Unternehmen begrenzt, sodass nur ein Bruchteil dieses Potenzials in der Innovationsentwicklung berücksichtigt werden kann. In diesem Spannungsfeld untersucht Ivo Blohm die Selektion von Ideen aus OI-Communities. Er zeigt, wie Unternehmen Ideen aus OI-Communities absorbieren, welche IT-basierten Kompetenzen sie dafür entwickeln müssen und wie Mechanismen der kollektiven Ideenbewertung, mit denen Community-Nutzer Ideen gemeinschaftlich bewerten können, Absorptions- und Selektionsprozesse vereinfachen können. Der Inhalt · Theoretische Grundlagen der Ideenabsorption aus Open Innovation Communities · Empirische Analyse von Absorptionsprozessen und IT-basierter Absorptionskompetenzen in Fallstudien · Experimenteller Vergleich von Bewertungsskalen und Informationsmärkten als Mechanismen zur Unterstützung von Ideenbewertung und -absorption Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende aus Wirtschaftsinformatik und Technologie- und Innovationsmanagement · Innovations- und Community-Manager, CIOs Der Autor Dr. Ivo Blohm studierte technologie- und managementorientierte Betriebswirtschaft an der Technischen Universität München, wo er auch in Wirtschaftsinformatik promovierte. Derzeit ist er Post-Doc am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen, Schweiz. Der Herausgeber Die Reihe Informationsmanagement und Computer Aided Team wird herausgegeben von Prof. Dr. Helmut Krcmar.
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Die Faszination, welche Menschen mit der Vergangenheit verbindet, wurde vom Marketing als Absatzchance erkannt und schlägt sich in einer großen Bandbreite von vergangenheitsbezogenen Angeboten nieder. Tina Kießling analysiert diesen Retro-Trend aus der Konsumentensicht und untersucht spezielle Formen der Nostalgie sowie deren Ursachen und Auswirkungen auf das Konsumverhalten aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht. Die Autorin entwickelt ein eigenes Erklärungsmodell zu Entstehung und Wirkung von Nostalgie und unterzieht es einer anspruchsvollen empirischen Überprüfung. .
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Die Zuweisung der IT-Entscheidungsrechte ist für Organisationen der öffentlichen Verwaltung herausfordernd: Aufgrund der verfassungsmäßig vorgegebenen Verteilung von Zuständigkeiten (Föderalismus und Ressortprinzip) stehen die Anforderungen der IT nach übergreifender Zusammenarbeit im Widerspruch zu den Anforderungen der organisationalen Governance nach klaren Verantwortungsstrukturen. Andreas Schwertsik unterbreitet auf Basis einer Literaturanalyse und einer empirischen Untersuchung einen Vorschlag zur Ausgestaltung der IT-Governance, der die organisationale Governance der Verwaltung berücksichtigt und so die strategische Ausrichtung der IT an der Fachseite ermöglicht. Der Vorschlag beinhaltet die Entkopplung von IT-Entscheidungen, die Zuweisung der IT-Entscheidungsrechte zu fachseitigen Entscheidern, die Behandlung der IT als strategisch-fachliche Ressource und die technische Lösung der Zusammenarbeit (Interoperabilität). Der Inhalt · Entwicklung und aktueller Stand der IT-Governance · Rahmenbedingungen der IT-Governance in der öffentlichen Verwaltung · Empirische Untersuchung zur IT-Governance in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland am Beispiel der Länder · Gestaltung der IT-Governance in der öffentlichen Verwaltung Die Zielgruppen · Dozenten und Studenten der Wirtschaftsinformatik, der Betriebswirtschaftslehre und Verwaltungsinformatik · IT-Entscheider und Führungskräfte der öffentlichen Verwaltung Der Autor Dr. Andreas Roland Schwertsik hat am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität München bei Professor Dr. Helmut Krcmar promoviert. Der Herausgeber Die Reihe Informationsmanagement und Computer Aided Team wird herausgegeben von Prof. Dr. Helmut Krcmar.
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Der Wert der Beziehung zum Kunden aus Anbietersicht hat in den letzten Jahren an Relevanz gewonnen. Kaveh Rouhi befasst sich mit der integrierten Betrachtung des Wertes für Kunden (Customer Perceived Value) und dem Wert der Kunden für Unternehmen (Customer Lifetime Value) im Commodity-Markt. Er entwickelt ein Framework, anhand dessen sich das Marketing steuern lässt. Dazu werden sowohl Befragungsdaten als auch reale Transaktionsdaten eines Tankstellenbetreibers verwendet. Der Autor zeigt, dass Kunden mittels des Frameworks segmentiert, bewertet und priorisiert werden können. Abschließend leitet er Handlungsempfehlungen ab und misst deren Effizienz mittels des Customer Lifetime Value.
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Dienstleistungen sind ein zentrales Element innovativer Geschäftsmodelle. Konzepte zur Modellierung von Dienstleitungen gewinnen daher aktuell an Bedeutung. Diese Entwicklung ist branchenübergreifend zu beobachten, sei es an der Schnittstelle zur industriellen Produktion in Form von Product-Service Systems, im öffentlichen Sektor in Form von Produkt- und Prozessmodellen oder in serviceorientierten Szenarien im Umfeld digitaler Geschäftsmodelle. Dieser Band stellt aktuelle und innovative Methoden und Technologien zur Modellierung von Dienstleistungen vor, die zur Verbesserung von klassischen industriellen Produkten und hybriden Leistungsbündeln beitragen sowie zur Produktivitätssteigerung herangezogen werden können. Zahlreiche branchenorientierten Beispiele verdeutlichen die Leistungsfähigkeit und die praktische Umsetzbarkeit der Dienstleistungsmodellierung. Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre, der Ingenieurwissenschaften, der Wirtschaftsinformatik und der Informatik sowie an Praktiker in Unternehmen, die sich mit Dienstleistungsmanagement und der modellbasierten Gestaltung von Dienstleistungen befassen. Der Inhalt · Methoden und Technologien zur Modellierung von Dienstleistungen · Modellierung von Produkt-Dienstleistungssystemen · Produktivität von Dienstleistungen · Modellierung branchenorientierter Dienstleistungen Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre, der Ingenieurwissenschaften, der Wirtschaftsinformatik und der Informatik sowie · Praktiker in Unternehmen, die sich mit Dienstleistungsmanagement und der modellbasierten Gestaltung von Dienstleistungen befassen. Die Herausgeber Univ.-Prof. Dr. Oliver Thomas ist Inhaber des Lehrstuhls für Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik sowie Mitglied des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Universität Osnabrück. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschäftsprozessmanagement, Enterprise Architecture Management, Integration von Produktion und Dienstleistung sowie semantische und mobile Informationssysteme. Er ist Autor von über 200 nationalen und internationalen Fachpublikationen, darunter über 30 Beiträge in begutachteten Zeitschriften. Univ.-Prof. Dr. Markus Nüttgens ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Betriebswirtschaftliche Standardsoftware und Informationsmanagement sowie Mitglied der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Informations- und Geschäftsprozessmanagement, Betriebswirtschaftliche Standardsoftware, Informationssysteme in Industrie, Dienstleistung und Verwaltung, Open Source, IT-Governance sowie IT-Entrepreneurship. Er ist seit über 20 Jahren Autor national und international anerkannter Fachpublikationen.
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Anbieter von IT-Lösungen befinden sich in einem Dilemma: Einerseits sollen ihre Lösungen an den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Kunden ausgerichtet sein, andererseits sind sie gezwungen, ihre Leistungen preisgünstig, und damit standardisiert, zu erbringen. Basierend auf identifizierten Anforderungen aus Literaturanalysen und 15 Experteninterviews beschreibt Philipp Langer ein aus einem Prozess- und Datenmodell bestehendes Katalogmodell. Er stellt den Aufbau und die Erstellung hybrider Produktkataloge sowie den komplexen Angebotsprozess selbst nachvollziehbar dar. Der Inhalt · Der Ordnungsrahmen hybrider IT-Produkte · Literaturanalyse und Experteninterviews zur Ableitung von Anforderungen hybrider IT-Produkte · eSCORE: Katalog- und Vorgehensmodell für den Vertrieb hybrider IT-Produkte Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten Hybride Produkte, Produkt-Dienstleistungskombinationen, Lösungen, Modularisierung · Prozessentwickler bei IT-Dienstleistern, Entscheider bei IT-Dienstleistern, Angebotsmanager, Katalogentwickler Der Autor Dr. Philipp Langer promovierte bei Professor Dr. Helmut Krcmar am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität München. Er ist Geschäftsführer eines IT-Lösungsanbieters im Raum München. Der Herausgeber Die Reihe Informationsmanagement und Computer Aided Team wird herausgegeben von Prof. Dr. Helmut Krcmar.
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Das Audit Committee stellt das wichtigste Instrument der Überwachung eines Unternehmens dar. Um den Anforderungen der Stakeholder und Regulatoren gerecht zu werden, ist eine gezielte Ausgestaltung im Rahmen einer effektiven Corporate Governance unabdingbar. Die Analyse wird in vier Dimensionen vollzogen: Zusammensetzung, Aufgaben, Ressourcen sowie Sorgfalt des Audit Committees. Die Ergebnisse werden nach der Börsennotierung, der Unternehmensgröße und der Branchenzugehörigkeit differenziert betrachtet und Implikationen für den gesetzlich-regulatorischen Rahmen sowie für die unternehmerische Praxis abgeleitet.
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Inbound Centers - auch als Call Center, Contact Center, Customer Service Center und Customer Care Center bekannt - werden einerseits als künftig wichtigster Kanal im Marketing bewertet und andererseits als unzureichendes Kundenerlebnis kritisiert. In Praxis und Wissenschaft mangelt es an Wissen über Inbound Center Typen, ihre Wirkungen auf die Kundenbeziehungen und qualifizierten Implikationen für das Management. Praxisorientiert untersucht Alexander Schagen die Qualität von Inbound Centers, die Erlebnisse der Kunden und die Erfolge der Unternehmen.
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Verhandlungsunterstützungssysteme bieten verschiedene Methoden zur Entscheidungsfindung für komplexe, integrative Geschäftsverhandlungen. Andreas Reiser untersucht die mangelnde Berücksichtigung unvollständiger Informationen dieser Systeme, zeigt Probleme auf, die hierbei entstehen können und entwickelt konkrete Lösungen, um unvollständige Informationen in der Präferenzmessung berücksichtigen zu können.
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Die IT durchläuft derzeit eine ihrer kritischsten Transformationsphasen. IT-Anbieter und IT-Service-Organisationen stemmen eine revolutionäre Industrialisierung ihrer Produktions- und Serviceprozesse. Nur durch eine konsequente Überführung in fabrikartige Strukturen lassen sich Qualität, Effektivität und Effizienz steigern. Wenn professionelle Konzepte und Methoden aus der industriellen Fertigung übernommen werden, können funktionale und qualitative Anforderungen der Fachabteilungen und damit der Endanwender auf der einen Seite sowie der Wunsch nach Implementierung optimaler Prozessabläufe auf der anderen Seite erfüllt werden. Ein interdisziplinäres Autorenteam stellt sich den aktuellen Herausforderungen einer global agierenden IT-Service-Organisation und beschreibt den Prozess der IT-Industrialisierung, d. h. konkret die Transformation der Branche hin zur IT-Fabrik. Dabei werden neueste Erkenntnisse aus angewandter Forschung, Beratung und IT Unternehmenspraxis zusammengeführt. Der Inhalt • Kritische Erfolgsfaktoren einer global agierenden IT-Service-Organisation • Die Industrialisierung der IT- und Kommunikationsbranche • Optimierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen auf dem Weg zur IT-Fabrik • Das Innovations-Ökosystem Die Zielgruppen • Chief Information Officer und andere IT-Entscheider • Dozierende und Studierende der Wirtschaftsinformatik, des Wirtschaftsingenieurwesens, der Informatik sowie der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Organisation und Dienstleistungsmanagement Der Herausgeber Dr. Ferri Abolhassan ist Leiter des Bereichs Delivery und Mitglied der Geschäftsführung von T-Systems. .
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