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Part of the table of contents:-Hertogenbosch Museumkwartier, het aardewerkspectrum in de 16de eeuw Aleike van de Venne Enkhuizen in de 16de eeuw: de opkomst van een havenstad in een wereldwijd 0handelsnetwerk. Een keramisch overzicht Dieuwertje Duijn en Christiaan Schrick De inventaris van een heyligenbacker uit een beerput aan de Utrechtse Putsteeg (1400 -1450). Ostkamp & A. van Helbergen Tussen kunst en archeologie Onderzoek naar een decoratiesysteem van Aziatisch porselein uit de achttiende eeuw0Suzanne Klüver Not all little pitchers have big ears Remarkable bronze cauldrons from the Northern Netherlands Vincent T. van Vilsteren Typochronology and classification of Merovingian ovoid pots Frank van Spelde Verstopt in het veen Laat 13de- tot vroeg 14de-eeuws pottenbakkersafval uit Breda Hans de Kievith The use of everyday and exotic pottery in and around Eindhoven, 1100-1650 Nico Arts.
Ceramics --- Ceramics. --- Keramik. --- Netherlands. --- Niederlande.
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Niederlande. --- STATISTICS. --- NETHERLANDS. --- Statistics as Topic. --- Netherlands --- Netherlands.
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Niederlande. --- STATISTICS. --- NETHERLANDS. --- Statistics as Topic. --- Netherlands --- Netherlands.
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Neolithikum - Bronzezeit - Deutschland - Niederlande - Landwirtschaftsgeschichte - Benelux - Landwirtschaft - Archäologie.
Norddeutschland --- Pflug --- Bodenbearbeitung --- Bronzezeit --- Norddeutschland --- Pflug --- Bodenbearbeitung --- Neolithikum --- Norddeutschland --- Pflugspur --- Bronzezeit --- Norddeutschland --- Pflugspur --- Neolithikum --- Niederlande --- Pflugspur --- Neolithikum --- Niederlande --- Pflugspur --- Bronzezeit
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In den europäischen Städten vollzieht sich eine demographische Revolution. In Amsterdam, London und Brüssel ist es schon so weit, in Deutschland werden Frankfurt, Augsburg und Stuttgart als erste folgen: Es gibt in ihnen keine "Mehrheitsgesellschaft" mehr. Gleichzeitig werden klare ethnische Zuordnungen immer schwieriger, Mehrdeutigkeiten und Mehrfach-Identitäten immer wichtiger. Der englische Fachbegriff dafür: Superdiversity. Wir haben den Übergang zur "Einwanderungsgesellschaft" zwar verbal, aber nicht mental vollzogen, dabei ist dies von zentraler Bedeutung: Was muss gegeben sein, damit die superdiverse Stadt als Gemeinwesen funktioniert und ein Fundament hat, das gleichberechtigte Teilhabe und Freiheit ermöglicht? Was ist die gemeinsame Basis in einer Stadt, die nur aus Minderheiten besteht? Ausgehend von der europäischen TIES-Studie zeigen die Autoren, dass wir genau jetzt an einer wichtigen Weggabelung stehen: Nur die Städte, die allen ihren Talenten einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Jobs und Zugehörigkeit bieten, werden dabei erfolgreich sein. Die Protagonisten des Gelingens sind diejenigen jungen Leute, die die neue urbane Wirklichkeit bereits leben. Die Generation Mix ist mehrsprachig und interkulturell, sie pflegt das kulturelle Erbe der Eltern und kreiert gleichzeitig die neue Stadtkultur. Ein spannendes Buch [...] - Detlef Baum auf: socialnet.de [H]inter diesem scheinbar dünnen Band [verbirgt sich] ein echtes Schwergewicht für die Diskussion über Einwanderungsgesellschaft, Integration usw. Ein Buch, das ich dringend allen empfehlen möchte, die sich um Integration von Einwanderern, von ehemaligen Gastarbeitern und deren Nachkommen bemühen, oder auch nur denen, die in den Quartieren vor Ort versuchen, gegen Ignoranz, dumme Argumente und Glückgültigkeit anzukämpfen. Das Buch ist in Wahrheit eine wahre Quelle von Inspiration, und das obwohl es "nur" die Rezeption einer europäischen Forschungsarbeit ist. [...] Woran liegt es, wenn bei gleicher Ausgangsbasis (Zuzug heute "bildungsferner Schichten" genannter Personen aus ländlichen anatolischen Gebieten) völlig andere Ergebnisse erzielt werden? [...] Was bedeutet frühschulische Entwicklung, wenn diese der Staat bereit hält? [...] Warum arbeiten Frauen der zweiten Generation in Stockholm, Amsterdam oder Paris, nicht aber in Deutschland oder Österreich? [...] Viele Fragen und ganz einfache, klare und sauber recherchierte Antworten. Selten habe ich ein Buch mit Forschungsergebnissen gelesen, das so einfach und klar strukturiert Ergebnisse dargestellt hat. - Rainer Bohne in: Planerin, 3/2015 Integration funktioniert, das macht der lesenswerte Band deutlich, wenn ein Land Anspruch auf seine Einwanderer erhebt. Ein richtiges Einwanderungsland akzeptiert die Menschen, es sorgt für umfassende Bildungsangebote [...]. - Cord Aschenbrenner in: Süddeutsche Zeitung vom 7. März 2016 Ethnische Zuordungen werden immer schwieriger. Diese Supervielfalt [...] zeigt, dass Integration bisher völlig falsch verstanden wurde. Obwohl es für die Zukunft wichtig ist, dass die neue Stadtgesellschaft auch funktioniert, spielt dies bisher kaum eine Rolle. Was muss gegeben sein, damit die superdiverse Stadt ein Fundament hat, das gleichberechtigte Teilhabe und Freiheit ermöglicht? [...] Die Autoren entwickeln in ihrem scheinbar dünnem Buch ein umfangreiches Szenario für die Diskussion um und das Gelingen der Einwanderungsgesellschaft. [...] Dort, wo Einwanderung kontinuierlich möglich und die Wege in die Stadtgesellschaft für alle offen sind, entwickeln sich moderne, vitale Metropolen, die fit sind für die Zukunft. Diese Chance zu ergreifen und zu verstehen, dabei hilft dieses Buch. - Ilka Duge in: WUZ - Walddörfer Umweltzeitung, 102/2016 In ihrer Untersuchung über die "generation mix" finden die Autoren auf erfreulich unterhaltsame Weise verschiedene Zugänge zum Thema und haben damit ein überaus lebendiges Buch vorgelegt, das weit entfernt ist von trockener Statistik und müder Tabellenmalerei. Sehr überzeugend! - Martina Wasserloos-Strunk in: forum eb
Deutschland --- Niederlande --- Schweden --- Zuwanderer --- Türkei --- Migration --- Arbeitsmarkt --- Integration --- Identitäten --- 2. Generation --- Bildung --- TIES-Studie --- Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft --- Kultursoziologie
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Hoffmann von Fallersleben unternahm 1819 seine erste Reise in die Niederlande. Zahlreiche Werke Hoffmanns bezeugen sein Interesse für das niederländische Sprachgebiet. Aus seiner Autobiographie, seinen Tagebüchern, Notizen, den Vorlesungen, der Korrespondenz sowie aus seinen Zeitungsartikeln lassen sich Erkenntnisse über seine Beziehungen in die Niederlande und nach Belgien ableiten. Aber weder die Beziehungen noch sein Belgien- und Niederlandebild sind bis heute erschöpfend erforscht worden. Diese Untersuchung will Hoffmanns Beziehungen zu den Niederlanden und zum nachmaligen Belgien sowie das Netzwerk, das er dort aufbaute, anhand seiner Korrespondenz und der Akten zu seiner Person rekonstruieren. Hoffmann schildert ein diffuses Bild der Nachbarn, das von einer deutsch-nationalen Einstellung geprägt ist. Zu fragen ist, ob sein positives Verhalten und seine negativen Äußerungen lediglich ideologisch motiviert waren und vorwiegend daher rührten, daß er, wie viele deutsche Intellektuelle im 19. Jahrhundert, versuchte, die Niederlande und Belgien einem deutschen Staatsgefüge einzugliedern, oder ob er vielmehr als Kulturvermittler zu gelten hat. Hoffmanns Briefwechsel umfaßt, soweit sich jetzt feststellen läßt, über 7000 Briefe, die hier erstmals in einem Verzeichnis erfaßt sind. Daneben werden unveröffentlichte Materialien aus deutschen, belgischen und niederländischen Archiven, die bisher in der Forschung nicht berücksichtigt wurden, vorgestellt.
Hoffmann von Fallersleben --- flämische Begegnung --- Maatschappij der Niederlandse --- Koninklijke Nederlandse Akademie --- Belgien --- Niederlande --- Letterkunde van Wetenschappen --- Briefaustausch --- Kulturvermittung --- Briefverzeichnis --- 18./19. Jahrhundert --- History
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Tussen 1612 en 1872 werden vanuit diverse Nederlandse forten aan de Afrikaanse Goudkust slaven verscheept naar Amerika. Beschrijving van het leven en de handel rond één van die forten, het kasteel van Elmina, en de discussie rond slavernij. Was dit fenomeen niet minstens zo Afrikaans als Europees?
History of the Netherlands --- Colonisation. Decolonisation --- Sociology of minorities --- anno 1700-1799 --- anno 1800-1899 --- anno 1600-1699 --- West Africa --- Vestingwerken. --- Slavenhandel. --- West-Indische Compagnie. --- Sklavenhandel. --- Elmina. --- Atlantisch gebied. --- Nederland. --- Ghana. --- Niederlande.
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Hoffmann von Fallersleben unternahm 1819 seine erste Reise in die Niederlande. Zahlreiche Werke Hoffmanns bezeugen sein Interesse für das niederländische Sprachgebiet. Aus seiner Autobiographie, seinen Tagebüchern, Notizen, den Vorlesungen, der Korrespondenz sowie aus seinen Zeitungsartikeln lassen sich Erkenntnisse über seine Beziehungen in die Niederlande und nach Belgien ableiten. Aber weder die Beziehungen noch sein Belgien- und Niederlandebild sind bis heute erschöpfend erforscht worden. Diese Untersuchung will Hoffmanns Beziehungen zu den Niederlanden und zum nachmaligen Belgien sowie das Netzwerk, das er dort aufbaute, anhand seiner Korrespondenz und der Akten zu seiner Person rekonstruieren. Hoffmann schildert ein diffuses Bild der Nachbarn, das von einer deutsch-nationalen Einstellung geprägt ist. Zu fragen ist, ob sein positives Verhalten und seine negativen Äußerungen lediglich ideologisch motiviert waren und vorwiegend daher rührten, daß er, wie viele deutsche Intellektuelle im 19. Jahrhundert, versuchte, die Niederlande und Belgien einem deutschen Staatsgefüge einzugliedern, oder ob er vielmehr als Kulturvermittler zu gelten hat. Hoffmanns Briefwechsel umfaßt, soweit sich jetzt feststellen läßt, über 7000 Briefe, die hier erstmals in einem Verzeichnis erfaßt sind. Daneben werden unveröffentlichte Materialien aus deutschen, belgischen und niederländischen Archiven, die bisher in der Forschung nicht berücksichtigt wurden, vorgestellt.
History of civilization --- Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich --- Germany --- Netherlands --- Poets, German --- Theses --- Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich, --- Hoffmann von Fallersleben --- flämische Begegnung --- Maatschappij der Niederlandse --- Koninklijke Nederlandse Akademie --- Belgien --- Niederlande --- Letterkunde van Wetenschappen --- Briefaustausch --- Kulturvermittung --- Briefverzeichnis --- 18./19. Jahrhundert --- History
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Das Buch verfolgt die Kommunikation von Autoren und Verlegern, die ab 1933 aus den deutschsprachigen Gebieten in die Niederlande flohen, und erforscht ihre Rezeption und Weiterwirkung in den Perioden vor, während und nach dem Krieg. Durch die Exilverlage Querido und Allert de Lange wurde Amsterdam zum Zentrum der Produktion und des Vertriebs der Exilliteratur. Die niederländisch-deutschen Verflechtungen waren international vernetzt, aber der Markt für die Bücher innerhalb der Niederlande war relativ groß und niederländische Übersetzer und Rezensenten bemühten sich um ihre Verbreitung. Einige Autoren ließen sich langjährig in Holland nieder. Fallbeispiele einzelner Schriftsteller und Verleger bilden ein Gewebe von Lebens- und Rezeptionsgeschichten bis heute. Durch die verlängerte Zeitperspektive unterscheidet sich dieses Buch von der bisherigen Exilforschung. Es zeigt Veränderungen in der Wahrnehmung der Exilliteratur unter sich wandelnden gesellschaftlichen und politischen Bedingungen. Durch die Verknüpfung individueller Geschichten wurde versucht, einer modernen Darstellung der Literaturgeschichte gerecht zu werden.
Littérature allemande --- Littérature d'exil allemande --- Écrivains allemands --- Histoire et critique --- Appréciation --- Deutsch. --- Exilliteratur. --- Rezeption. --- Deutsche. --- Exilschriftsteller. --- Kulturaustausch. --- Exilverlag. --- Tysk exillitteratur --- Kulturutbyte --- Influenser --- Historia. --- 1933-1945. --- 1945-. --- Geschichte 1933-2014. --- Niederlande. --- German literature --- History and criticism. --- Appreciation --- Histoire et critique. --- Exiles writings, German --- History and criticism --- German literature - Netherlands - History and criticism --- German literature - 20th century - History and criticism --- German literature - 21st century - History and criticism --- German literature - Appreciation - Netherlands --- Exiles writings, German - Netherlands --- Exile literature. --- Netherlands. --- Transmission of literature. --- Transnationality.
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"In de vijftiende eeuw brachten de hertogen van Bourgondië vele vorstendommen in de Nederlanden onder hun gezag. Daarmee legden zij de basis voor de moderne staten Nederland, België en Luxemburg. De Bourgondische machtsovername leidde tot een snelle vernieuwing van bestuur, rechtspraak en financiën. In 'De hertog en zijn Staten' staan het proces van de eenwording en het karakter van de unie centraal. Robert Stein beschrijft vernieuwing en continuïteit tegen het decor van de snel veranderende politieke, sociale en economische omstandigheden. Het succes van de Bourgondische dynastie wordt gespiegeld met het failliet van de oude vorstenhuizen en de teloorgang van het feodale bestuur. Op de achtergrond blijken de machtige steden een steeds belangrijker rol te spelen. Alleen met hun steun was de unificatie van de Nederlanden mogelijk, maar die steun gaven zij niet belangeloos."--Cover.
Pays-Bas bourguignons --- --Unification --- --Duc de Bourgogne --- --XIVe-XVe s., --- 1384-1477. --- Belgien. --- Luxemburg. --- Netherlands --- Netherlands. --- Niederlande. --- History --- History of the Low Countries --- anno 1400-1499 --- anno 1300-1399 --- 949.3.015 --- 949.19.01 --- 949.3.015 Geschiedenis van België: Bourgondische periode (1384-1482) --- Geschiedenis van België: Bourgondische periode (1384-1482) --- 949.19.01 Geschiedenis van de Nederlanden:--Middeleeuwen (5de-15de eeuw) --- Geschiedenis van de Nederlanden:--Middeleeuwen (5de-15de eeuw) --- Geschiedenis --- Bourgondische Rijk --- Nederlanden --- 15e eeuw --- 14e eeuw --- Adel --- Middeleeuwen --- Vlaanderen --- Geneeskunde --- Techniek (wetenschap) --- Atlas --- Museum --- Emigratie --- Bourgondische tijd --- Unification --- Duc de Bourgogne --- XIVe-XVe s., 1301-1500
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