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Marcel Prousts Madeleine in »A la recherche du temps perdu«, die Zitattechnik in den Werken von B.A. Zimmermann, die »ars memoriae« des Mittelalters oder der Bilderatlas »Mnemosyne« von Aby Warburg sind Beispiele dafür, wie sich Erinnerungen als Gedächtnisprozesse in Inhalt, Form und Theorien manifestieren können. Musik als Medium der Erinnerung ist in der Gedächtnisforschung bislang jedoch wenig berücksichtigt worden. Die in diesem Band versammelten Beiträge widmen sich dem Gegenstand Musik und zeigen aus interdisziplinärer Perspektive die Relevanz erinnerungstheoretischer Konzepte im Bereich der (musik-)wissenschaftlichen Rezeption auf. Mit Beiträgen u.a. von Helga de la Motte-Haber, Melanie Unseld, Jan Assmann, Thomas Burkhalter und Ana Hofman.
Musical perception. --- Music --- Music and society --- Music psychology --- Auditory perception --- Psychological aspects. --- Social aspects. --- Psychology --- Psychological aspects --- Musik; Medien; Kultur; Erinnerung; Vergessen; Pop; Erinnerungskultur; Musikwissenschaft; Musikgeschichte; Music; Media; Culture; Memory; Memory Culture; Musicology; Music History --- Culture. --- Media. --- Memory Culture. --- Memory. --- Music History. --- Musicology. --- Pop.
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Müll und Reste »bleiben übrig«, ohne sich dabei je ganz zu erübrigen: Sie werden geplant, verwaltet, vermieden, vergessen und wiederentdeckt, sie provozieren Ordnungen und transformieren sich und unsere Gesellschaft. Statt die Illusion einer nachhaltigen »Restlosigkeit« aufrechtzuerhalten und alles Übrige und Sonstige sauber fortzukehren, betrachten die Beiträge in diesem Band Müll und Reste als eine kritische Masse, als ein praktisches und theoretisches Phänomen, das von Ökologie und Philosophie bis zu Medienwissenschaft und Soziologie neue Perspektiven ermöglicht und neues Nachdenken fordert - und für die es sich lohnt, etwas übrig zu haben. »Der Band [versteht es], seinen Gegenstand in unterschiedlichen Facetten zu präsentieren.« David-Christopher Assmanner, KULT_online, 52 (2017) »Es [ist] ein Verdienst dieses Bandes, dass sich alle äußerst (selbst-)kritischen Beiträge gekonnt zwischen den symbolischen wie den materiellen Bezügen des Mülls bewegen.« Florian Auerochs, www.literaturkritik.de, 5 (2017) Besprochen in: Kult_online, 53 (2018), David-Christopher Assmann
Müll; Reste; Medien; Kultur; Ökologie; Wiederverwertung; Recycling; Natur; Kulturtheorie; Medienästhetik; Humanökologie; Kulturwissenschaft; Waste; Remains; Media; Culture; Ecology; Nature; Cultural Theory; Media Aesthetics; Human Ecology; Cultural Studies --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Ecology. --- Human Ecology. --- Media Aesthetics. --- Media. --- Nature. --- Recycling. --- Remains.
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Die körperliche Selbstinszenierung befindet sich - im Zuge der globalen Digitalisierung - in einem für die Identitätsbildung gravierenden Wandel. Dies hat zur Folge, dass die phänomenologische Verschmelzung des Körpers mit der Umwelt unübersichtlich manipulierbar wird. Die Universalisierung von Schriften, Sprachen, Symbolen und Bildern in den binärlogischen Code der Computertechnik erhebt die digitalen Maschinen zu Repräsentanten eines durch Daten definierten Positivismus. Wie sich in diesem Wandlungsprozess menschlicher Körper und Geist in einer neu ausgestalteten Natur der Dinge orientieren, wird unter anderem auf der Machtebene offensichtlich. Robert Krajniks Studie zeigt, wie der Subjektbegriff dabei zugespitzter denn je in Umbruch gerät. Besprochen in: GMK-Newsletter, 10 (2016) Zeitschrift für Theaterpädagogik, 4 (2018), Pierre-Carl Link
Theater; Körper; Medien; Kultur; Pädagogik; Cyberspace; Identität; Digitalisierung; Subjektbegriff; Bildung; Medienpädagogik; Theaterwissenschaft; Medienästhetik; Theatre; Body; Media; Culture; Pedagogy; Identity; Digitalization; Concept of Subject; Education; Media Education; Theatre Studies; Media Aesthetics --- Body. --- Concept of Subject. --- Culture. --- Cyberspace. --- Digitalization. --- Education. --- Identity. --- Media Aesthetics. --- Media Education. --- Media. --- Pedagogy. --- Theatre Studies.
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Wie funktionieren Begriffe, bewegte Bilder und Wahrnehmung? Mit dem Konzept der »Kinematographischen Differenz« richtet sich der Fokus auf die Wahrnehmung von Bewegungsbildern und filmischer Zeit. Vor diesem Hintergrund betrachtet Markus Brandstätter den Kinematographen als Schema und Modell des transzendentalen Vollzugs. Er zeigt, dass man das Phänomen Film auch außerhalb gängiger Interpretationsmuster betrachten kann und geht - im Rahmen der »Kinematographischen Differenz« - den transzendentalen Problemen der Kinematographie und Wahrnehmung nach. Besprochen in: www.hhprinzler.de, 18.01.2017, Hans Helmut Prinzler tv diskurs, 2 (2018), Michael Wedel
Film; Philosophie; Erkenntnis; Differenz; Bewegungsbild; Zeitbild; Medien; Kultur; Gesellschaft; Kritik; Kinematograph; Wahrnehmung; Filmische Zeit; Transzendenz; Interpretation; Bild; Medienästhetik; Medientheorie; Medienwissenschaft; Philosophy; Knowledge; Difference; Moving Picture; Time Picture; Media; Culture; Society; Critique; Cinematographer; Perception; Filmic Time; Transcendence; Image; Media Aesthetics; Media Theory; Media Studies --- Cinematographer. --- Critique. --- Culture. --- Difference. --- Filmic Time. --- Image. --- Interpretation. --- Knowledge. --- Media Aesthetics. --- Media Studies. --- Media Theory. --- Media. --- Moving Picture. --- Perception. --- Philosophy. --- Society. --- Time Picture. --- Transcendence.
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