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The rise in unemployment during an economic crisis poses a significant concern to policy makers. This paper measures the effect of a program in Mexico that granted firms in certain industries wage subsidies if they decided to keep their workers instead of letting them go during the recent economic crisis. The analysis uses monthly administrative data on employment at the industry level, along with propensity score matching to construct groups of eligible and ineligible durable goods manufacturing industries that display statistically identical pre-program trends in employment. Difference-in-difference results show a positive but not statistically significant effect of the wage subsidies on employment during the program's eight-month duration, ranging from 5.7 to 13.2 percent in magnitude, depending on the specification. The size of the effect increases to 24 percent after the program ended and the results indicate that employment after the program recovered faster in eligible industries than in ineligible industries.
Child Labor Law. --- Child Labor. --- Crisis Mitigation. --- Firm Behavior. --- Industrial Policy. --- Labor and Employment Law. --- Labor Law. --- Labor Markets. --- Law and Development. --- Social Protections and Labor. --- Wage Subsidies.
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Das vorliegende Personal-Lehrbuch bietet einen Einblick in die zentralen Aufgabenfelder eines modernen Personalmanagements sowie einen umfangreichen Überblick über vertiefende Literatur zu spezifischen Themenbereichen. Ausgehend von den grundsätzlichen Zielen und Aufgaben des Personalmanagements sowie den aktuellen Tendenzen in der Personalpolitik behandeln die Autoren Personalbedarfsplanung, -beschaffung, -einsatz und -verwaltung, Entlohnung und Sozialpolitik, Personalentwicklung, -abbau und -controlling. Das Lehrbuch ist genau auf die Anforderungen (Kompetenzziele, Lehrinhalte) des Bachelor-Studiums im Studienbereich Wirtschaft der Berufsakademien und Dualen Hochschulen zugeschnitten sowie für alle betriebswirtschaftlichen Bachelorstudiengänge als Einführung für das Fach Personalmanagement geeignet. Eine Vielzahl von Abbildungen, Hintergrundinformationen und Praxisbeispielen tragen zu einer hohen Verständlichkeit der behandelten Themenfelder bei. Die enthaltenen Kontrollfragen bieten dem Leser die Möglichkeit, das eigene Verständnis direkt zu überprüfen. Die 3. Auflage wurde ergänzt - die Autoren haben die neuesten Trends eingearbeitet und Praxisbeispiele und Hintergrundinformationen aktualisiert. Der Inhalt Ziele, Aufgaben und Funktionsbereiche des Personalmanagements Entwicklungstendenzen in der Personalpolitik Personalbedarfsplanung Personalbeschaffung Personaleinsatz und –verwaltung Entlohnung und betriebliche Sozialpolitik Personalentwicklung Personalabbau Personalcontrolling Die Autoren Dr. Doris Lindner-Lohmann ist Lehrbeauftragte in personalwirtschaftlichen Grundlagen- und Vertiefungsfächern sowie im Fach Mitarbeiterführung an den DHBW-Standorten Heidenheim und Ravensburg. Prof. Dr. Florian Lohmann, Studiengangsleiter BWL-Bank an der DHBW Heidenheim, ist im Bachelorbereich Dozent für betriebliche Personalarbeit und für verhaltenswissenschaftliche Grundlagen. Er ist zudem Lehrbeauftragter im Masterprogramm der Graduate School Ostwürttemberg im Fach Personalmanagement. Prof. Dr. Uwe Schirmer ist Studiengangsleiter BWL-Personalmanagement/Personaldienstleistung (Bachelor) und MBM Personal und Organisation (Master) an der DHBW Lörrach und am Center for Advanced Studies der DHBW in Heilbronn. Er ist Dozent für alle personalwirtschaftlichen Themenfelder und für Mitarbeiterführung. .
Personnel management. --- Labor law. --- Organization. --- Planning. --- Human Resource Management. --- Labour Law/Social Law.
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Labor laws and legislation. --- Employees --- Employment law --- Industrial relations --- Labor law --- Labor standards (Labor law) --- Work --- Working class --- Industrial laws and legislation --- Social legislation --- Legal status, laws, etc. --- Law and legislation
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Labor laws and legislation. --- Employees --- Employment law --- Industrial relations --- Labor law --- Labor standards (Labor law) --- Work --- Working class --- Industrial laws and legislation --- Social legislation --- Legal status, laws, etc. --- Law and legislation
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Das Lehrbuch behandelt die für das deutsche Arbeitsrecht bedeutsamen EU-rechtlichen Problembereiche wie den allgemeinen EU-Arbeitnehmerschutz, Diskriminierungsverbote in Gehalts- und sonstigen Angelegenheiten, Insolvenzsicherung, Betriebsübergang, Massenentlassung, Arbeitszeit- und Urlaubsfragen sowie prekäre Arbeitsverhältnisse. Ergänzend werden kollektivrechtliche und kollisionsrechtliche Fragestellungen dargestellt. Alle Problembereiche werden im Zusammenhang mit den für das deutsche Arbeitsrecht besonders relevanten EuGH-Entscheidungen erläutert. Dabei werden Sachverhalt und EuGH-Leitsätze komprimiert und gut lesbar wiedergegeben. Studenten der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften aber auch Rechtsanwälten und Praktikern im HR Bereich wird damit ein Überblick über Grundfragen und Probleme des Europäischen Arbeitsrechts im Zusammenhang mit der Darstellung von insgesamt 90 für die betriebliche Praxis besonders wichtigen EuGH-Entscheidungen vermittelt.
Law—Europe. --- Labor law. --- Business. --- Management science. --- European Law. --- Labour Law/Social Law. --- Business and Management, general.
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Identification schemes are key enablers for the effective delivery of services and more broadly for the quality of engagement between a country's government and its citizens. Legal identity is now recognized as an essential element of development; target 16.9 of the Sustainable Development Goals (SDGs) refers to the provision of universal legal identity, including through birth registration, by 2030. Legal identity is central to the rights set out, for example, in the Declaration of Human Rights and the Convention on the Rights of the Child. In addition, effective identification is important for at least ten of the other SDGs. This assessment of Kenya's ID system was undertaken under the umbrella of the World Bank Identification for Development (ID4D) initiative. Its general objective is to map out the system, identify its ID assets and suggest areas where they can be strengthened. More specifically, the Bank is engaged in supporting a number of transfer and similar programs that place particular demands on identification systems through the National Safety Net Program for Results and is also financing the Kenya Transparency and Communications Infrastructure (KTCIP) project to scale up digital inclusion and e-Government. This project includes the digitization of registration data. In order to address these issues a World Bank mission visited Kenya May 18-28. Its broad objective was to better understand the nature and capabilities of Kenya's ID system, its role in development and how best to work with the country to strengthen this. The mission also sought to assess the ID system from the perspectives of the identification needs of the operational engagements and their current and potential role in strengthening the system of civil registration and identification. The mission met with stakeholders from both the supply and demand sides of the ID system and thanks the Government of Kenya for facilitating open and comprehensive discussions.
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Erster deutscher Praxisleitfaden zum reformierten italienischen Arbeitsrecht mit den aktuellen Bestimmungen: Von der Personalsuche über die Einstellung bis zur Beendigung eines Arbeitsverhältnisses bietet das Werk einen relevanten und praktischen Überblick, insbesondere für ausländische Unternehmer, die in Italien Personal beschäftigen bzw. dies beabsichtigen. Das Buch richtet sich außerdem an Berater, Rechtsanwälte und Steuerberater, die Unternehmen begleiten oder sich über das italienische Arbeitsrecht informieren möchten. Das als «Job Act» bezeichnete Reformpaket der Regierung Renzi ist seit 2014 in Kraft. Der Inhalt Arbeitssuche und Vermittlung Der Arbeitsvertrag Aufnahme des Arbeitsverhältnisses Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern Regelung der Arbeitszeit Regelungen bei Krankheit, Unfall und Mutterschaft Beendigung des Arbeitsverhältnisses Die Autoren Dr. Rodolfo Dolce ist Fachanwalt für Arbeitsrecht, vereidigter Dolmetscher und ermächtigter Übersetzer der italienischen Sprache und auch in Italien als Rechtsanwalt zugelassen. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind internationales Privatrecht und Wirtschaftsrecht. Neben anderen Aufgaben als Rechtsexperte ist er seit 2012 Vizepräsident der Italienischen Handelskammer für Deutschland. Doriana de Luca studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bari (I) und Kiel (D) und wurde 2001 als Avvocato bei der Rechtsanwaltskammer Bari zugelassen. Nach ihrem Poststudium Master in Human Resources Management war sie mehrere Jahre als Human Resources Manager in Italien tätig. Seit 2010 ist sie bei der Rechtsanwaltskammer Stuttgart als europäische Rechtsanwältin in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen. Ihre Schwerpunkte sind italienisches Arbeitsrecht und Familienrecht. Sie ist Mitglied der deutsch-italienischen Juristenvereinigung.
Personnel management. --- Law and economics. --- Labor law. --- International business enterprises. --- Human Resource Management. --- Law and Economics. --- Labour Law/Social Law. --- International Business.
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In Schweden gibt es ein Betriebliches Mitbestimmungsgesetz, ein Kündigungsschutz-, Urlaubs- und Arbeitszeitgesetz – so wie in Deutschland. Aber es gibt keine Betriebsräte, nur ein einziges Arbeitsgericht und kaum Kündigungsschutzklagen – hier unterscheidet sich die nordeuropäische Konsenskultur ganz erheblich von den deutschen Gepflogenheiten. Aufgrund der geografischen Nähe sowie der engen historischen und wirtschaftlichen Verflechtungen werden die kulturellen Unterschiede zwischen Schweden und Deutschland meist stark unterschätzt. Doch können sie besonders in Fragen des Arbeitsrechts leicht zu Missverständnissen und ernsten Problemen führen. Daher ist es unerlässlich, diese Unterschiede zu kennen, um Missverständnisse oder sogar arbeitsgerichtliche Streitigkeiten zu vermeiden. Der Inhalt · Das schwedische Arbeitsrecht und seine Rechtsquellen · Individuelles Arbeitsrecht · Kollektives Arbeitsrecht · Arbeitssicherheit und Gesundheitspflege am Arbeitsplatz · Sozialversicherungsrechtliche Aspekte · Entsendung von Arbeitnehmern nach Schweden Die Autorin Rechtsanwältin Dr. Eva Häußling leitet seit 2003 die Rechtsabteilung der Deutsch-Schwedischen Handelskammer in Stockholm. Zuvor war die Expertin für deutsches und schwedisches Recht mehrere Jahre als Legal Counsel bei einem schwedischen Industrieunternehmen tätig. Aktueller Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Beratung deutscher Unternehmen mit Arbeitnehmern bzw. Tochtergesellschaften in Schweden. Der Herausgeber Die Deutsch-Schwedische Handelskammer (Tysk-Svenska Handelskammaren) wurde vor mehr als 60 Jahren gegründet und verfügt heute mit Büros in Stockholm und Malmö über enge Kontakte zu Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik und Verbänden. Sie begleitet Unternehmen beim Markteinstieg und in der laufenden Marktbearbeitung. Ihre mehrsprachigen Mitarbeiter sind ausgewiesene Kenner des schwedischen und deutschen Marktes. Sie suchen nach Geschäftspartnern, helfen bei der Gründung, übernehmen die Buchhaltung, beraten bei PR und Marketing und unterstützen in Personal- und Rechtsfragen.
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Dieses Buch befasst sich in 24 Beiträgen mit aktuellen Fragen des Medizin- und Haftungsrechts. Der Gesundheitssektor ist geprägt von mitunter gegenläufigen Tendenzen eines schnellen wissenschaftlichen Fortschritts, einer strengen Bedarfsplanung und knapper finanzieller Mittel. Bei veränderter Behandlungskultur steigen die Erwartungen der Patienten und die Anforderungen der Rechtsprechung an Ärzte und andere Leistungserbringer. Häufige Klageverfahren sind Ausdruck und steigende Schadensaufwendungen der Haftpflichtversicherer Folge dieser veränderten Gesundheitslandschaft. Die Beiträge dieses Buches widmen sich daher Grundfragen des Haftungsrechts ebenso wie neuen Fragestellungen infolge des Patientenrechtegesetzes. Perspektiven für die Berufshaftpflichtversicherer kommen ebenso zur Sprache wie Aspekte der Planung ärztlicher Tätigkeit. Zu Wort kommen spezialisiert tätige Mediziner, Juristen und Ökonomen ebenso wie namhafte Wissenschaftler.
Medical laws and legislation. --- Labor law. --- Health administration. --- Insurance. --- Health economics. --- Medical Law. --- Labour Law/Social Law. --- Health Administration. --- Health Economics.
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This report focuses on better understanding the factors that influence women's economic opportunities in particular, an area in which significant inequalities remain. Women's economic opportunity is defined as a set of laws, regulations, and practices that allow women to participate in the workforce under conditions roughly equal to those of men, whether as wage-earning employees or as owners of businesses. As such, the report looks into the ability of women to accumulate and build-up critical endowments - education and health, and to participate in the labor market and have access to jobs. By reviewing the institutions and policies relevant to gender equality in access to economic opportunities in Serbia, the intention is also to point out necessary improvements in policies and programs that will encourage women's participation in the workplace and thus create a more productive economy overall. The analysis mostly relies on exploiting a new dataset for Serbia, the Survey on Income and Living Conditions (SILC), together with Labor Force Survey (LFS) data. The structure of the report is as follows. The first section focuses on gaps in endowments, mostly education but with insights into health care, and labor market outcomes. The second section provides an assessment of the institutional infrastructure for promoting gender equality and analyzes policies that support female labor force participation. The report concludes with several recommendations for policy reforms that could enhance women's access to economic opportunities in Serbia.
Educational Attainment --- Gender --- Gender and Social Policy --- Labor Law --- Labor Market --- Labor Markets --- Social Dev/Gender/Inclusion --- Social Protections and Labor
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