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Each year, over 400,000 cases are heard in Germany under the penal code for soccer before the German Football Association (DFB) and in ordinary courts. The commentary provides invaluable assistance to those involved in such cases, including an analysis of many unpublished decisions pertaining to football criminal law. It explains the DFB’s legal and procedural system as well as other standards of state law and sports association law. Pro Jahr finden allein in Deutschland rund 400.000 Verfahren im Bereich des Fußballstrafrechts statt, vor DFB- wie auch vor ordentlichen Gerichten. Der Kommentar bietet den Verfahrensbeteiligten einzigartige Hilfestellung und wertet dabei die Vielzahl auch unveröffentlichter Entscheidungen zum Fußballstrafrecht aus. Erläutert werden die Rechts- und Verfahrensordnung des DFB sowie weitere Normen des staatlichen Rechts und des Sportverbandsrechts.
Soccer players --- Professional athletes --- Discipline. --- Deutscher Fussball-Bund --- German Soccer Association. --- sports law.
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Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga zentral durch den DFB bzw. durch die DFL oder dezentral durch die Vereine vermarktet werden sollten. Dabei werden sport-, wettbewerbs- und wohlfahrtsökonomische Argumente gegeneinander abgewogen. Insbesondere wird die Bedeutung der Erlösverteilung aus der Fernsehvermarktung analysiert. Es zeigt sich, dass die Finanzkraft der Vereine für den sportlichen Erfolg weit weniger ausschlaggebend ist, als weithin angenommen. Den negativen Wirkungen der Zentralvermarktung wie überhöhten Preisen und verknappten Angebotsmengen stehen kaum nennenswerte Vorteile gegenüber. Die Analyse zeigt daher, dass ein Ausnahmebereich Sport im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen aus ökonomischen Gründen nicht zu rechtfertigen ist.
Economics --- Aspekte --- Bundesliga --- Fernsehrechte --- Fernsehsendung --- Fußball --- Fußballbundesliga --- Live-Sendung --- Marketing --- Quitzau --- Senderecht --- Sportökonomie --- sportökonomische --- Vergabe --- Vermarktung --- Wettbewerbspolitik --- wettbewerbspolitische --- Wohlfahrtsökonomische --- Zentralvermarktung
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Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga zentral durch den DFB bzw. durch die DFL oder dezentral durch die Vereine vermarktet werden sollten. Dabei werden sport-, wettbewerbs- und wohlfahrtsökonomische Argumente gegeneinander abgewogen. Insbesondere wird die Bedeutung der Erlösverteilung aus der Fernsehvermarktung analysiert. Es zeigt sich, dass die Finanzkraft der Vereine für den sportlichen Erfolg weit weniger ausschlaggebend ist, als weithin angenommen. Den negativen Wirkungen der Zentralvermarktung wie überhöhten Preisen und verknappten Angebotsmengen stehen kaum nennenswerte Vorteile gegenüber. Die Analyse zeigt daher, dass ein Ausnahmebereich Sport im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen aus ökonomischen Gründen nicht zu rechtfertigen ist.
Economics --- Aspekte --- Bundesliga --- Fernsehrechte --- Fernsehsendung --- Fußball --- Fußballbundesliga --- Live-Sendung --- Marketing --- Quitzau --- Senderecht --- Sportökonomie --- sportökonomische --- Vergabe --- Vermarktung --- Wettbewerbspolitik --- wettbewerbspolitische --- Wohlfahrtsökonomische --- Zentralvermarktung
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Die Arbeit untersucht die Frage, ob die Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga zentral durch den DFB bzw. durch die DFL oder dezentral durch die Vereine vermarktet werden sollten. Dabei werden sport-, wettbewerbs- und wohlfahrtsökonomische Argumente gegeneinander abgewogen. Insbesondere wird die Bedeutung der Erlösverteilung aus der Fernsehvermarktung analysiert. Es zeigt sich, dass die Finanzkraft der Vereine für den sportlichen Erfolg weit weniger ausschlaggebend ist, als weithin angenommen. Den negativen Wirkungen der Zentralvermarktung wie überhöhten Preisen und verknappten Angebotsmengen stehen kaum nennenswerte Vorteile gegenüber. Die Analyse zeigt daher, dass ein Ausnahmebereich Sport im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen aus ökonomischen Gründen nicht zu rechtfertigen ist.
Aspekte --- Bundesliga --- Fernsehrechte --- Fernsehsendung --- Fußball --- Fußballbundesliga --- Live-Sendung --- Marketing --- Quitzau --- Senderecht --- Sportökonomie --- sportökonomische --- Vergabe --- Vermarktung --- Wettbewerbspolitik --- wettbewerbspolitische --- Wohlfahrtsökonomische --- Zentralvermarktung
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Durch Sprache diskriminiert und lange Zeit tabuisiert: schwule Fußballer. 2015 haben sie mit dem Coming-out des ehemaligen deutschen Nationalspielers Thomas Hitzlsperger eines ihrer ersten und prominentesten Gesichter erhalten. Jenseits von Scheinwerferlicht und Einzelfällen nimmt diese ethnografische Studie erstmalig den Alltag von schwulen* Fußballteams im Freizeit- und Amateurbereich in den Fokus. Die teilnehmende Beobachtung als Spieler-Trainer führte Stefan Heissenberger auf die Vorder- und Hinterbühnen dieses Unterfeldes des heteronormativen Fußballs. Die Ergebnisse zu Vereinspolitik, Geselligkeit, schwulen* Turnieren und Männlichkeiten sowie deren Einbettung in »den« Fußball setzen neue Impulse für die sozialwissenschaftliche und gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit der weltweit bedeutsamsten Sportart. »Eine spannende Lektüre, die es schafft, theoretische Bezüge derart mit den Beobachtungen, Beschreibungen und Empfindungen des Autors zu verknüpfen, dass ein nachvollziehbares und sehr wirkungsvolles Portrait dieser Freizeitmannschaft entsteht.« Judith von der Heyde, Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft, 1 (2019) »Die Studie von Stefan Heissenberger ermöglicht einen materialreichen und theoretisch gesättigten Blick in das Innenleben einer schwulen* Fußballmannschaft. Dabei sind vor allem die soziale Praktik des Humors und die Auseinandersetzungen mit Herstellungsprozessen von Männlichkeiten zentrale Gegenstände.« Klemens Ketelhut, www.socialnet.de, 19.08.2019 »Stefan Heissenberger ist ein substantieller Beitrag zur Bedeutung von Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung im Amateurfußball gelungen, der fundierte Einblicke in Konstruktion und Aushandlung schwuler und heterosexueller Männlichkeit(en) bereitstellt.« Hans Berner, H-Soz-u-Kult, 06.12.2018 O-Ton: »Ihr spielt wie Mädchen"« - Stefan Heissenberger im Interview bei Radio blu.fm am 11.07.2018. Besprochen in: https://derstandard.at, 11.07.2018, Brigitte Theissl Sport Mikrofon, 47 (2018) ballesterer, 134 (2018), Nicole Selmer DHIVA, Sommer 2020, Ulrich Brömmling
Fußball; Schwulsein; Homosexualität; Männlichkeiten; Humor; Teilnehmende Beobachtung; Heteronormativität; Amateursport; Geschlecht; Körper; Queer Theory; Kulturanthropologie; Gender Studies; Sport; Kulturwissenschaft; Soccer; Being Gay; Homosexuality; Humour; Heteronormativity; Gender; Body; Cultural Anthropology; Cultural Studies --- Being Gay. --- Body. --- Cultural Anthropology. --- Cultural Studies. --- Gender Studies. --- Gender. --- Heteronormativity. --- Homosexuality. --- Humour. --- Queer Theory. --- Sport. --- Germany.
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