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Die Gewalt, die in der Kolonialzeit, im »Dritten Reich« und im Kalten Krieg schrittweise alle bis dahin bekannten Maße sprengte, erfordert ein Nachdenken, das diesem Unmaß Rechnung trägt. Anne D. Peiter präsentiert den Versuch, »unverhältnismäßig« zu lesen - und zwar auf quasi-juristische Weise. Scheinbar banale Details, die die kolonialen Massaker, den Genozid an den europäischen Juden sowie die Planung von Atomkriegen begleiteten, treten anhand unterschiedlichster Texte, Filme und Fotos ins Blickfeld. Das Ziel: durch Analysen von größter Genauigkeit das Kleinste zu neuer Erkennbarkeit zu vergrößern. Besprochen in: H-Soz-u-Kult, 02.07.2020, Helmut Peitsch tv diskurs, 25/1 (2021), Lothar Mikos
Cold War. --- Holocaust, Jewish (1939-1945) --- Violence --- Psychological aspects. --- Colonialism. --- Cultural History. --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- Film. --- General Literature Studies. --- Genocide. --- Literature. --- Massacre. --- Memory Culture. --- Nuclear War. --- Violence.
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Mit dem Koalitionsvertrag von 2018 wurde das koloniale Erbe als Teil der deutschen Geschichte anerkannt. In einem Europa, in dem Nachfahren einstiger Kolonialmächte zusammen mit Menschen aus ehemals kolonisierten Ländern leben, gibt es sehr verschiedene Blicke in die Vergangenheit - geeint jedoch im Wunsch nach gesellschaftlichen Grundwerten in der Gegenwart. Daraus ergeben sich zentrale Fragen für die postkoloniale Museologie: Wie geht man mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten um? Welche Erinnerungspolitik soll vertreten und wie kann struktureller Rassismus abgebaut werden? Anna Greve führt zur Beantwortung dieser Fragen erstmals die Kritische Weißseinsforschung mit ihren Begriffen und Methoden in die praktische Museumsarbeit ein. »Ambitionierte Ratschläge und Denkanstöße für eine multiperspektivische, postkoloniale Museumsarbeit.« Jörn Brinkhus, Bremisches Jahrbuch, 99 (2020) »Das Handbuch bietet einen guten Überblick, welcher konkrete Vorschläge zum Paradigmenwechsel im Umgang mit kolonialem Erbe beinhaltet. Sie gibt dabei wichtige Anstöße, die nun nur noch nachhaltig und breitflächig umgesetzt werden müssen. Daher empfehle ich die anregende Einführung von Frau Greve als Einstieg in das Thema.« Aileen J. Becker, https://www.kulturmanagement.net, 09.04.2020 »Greves Aufsatzsammlung bietet nützliche Ratschläge und kritische Denkanstöße für eine rassismuskritische und multiperspektivische Museumsarbeit und demonstriert anhand der Praxis, dass für diese unabhängig von Größe oder Ausrichtung eines Museums Notwendigkeit besteht und genug Chancen zur Umsetzung existieren.« Patrick Helber, H-Soz-u-Kult, 19.12.2019 Besprochen in: Newsletter Museumsverband Niedersachsen und Bremen e.V., 2 (2020) Mitteilungen, 58 (2020) Deutschlandfunk, 09.07.2020, Dörte Hinrichs museum heute, 57/2 (2020), Wolfgang Stöbler Kulturpolitische Mitteilungen, 170/3 (2020), Franz Kröger Provinienz & Forschung, Yann Legall
Koloniales Erbe; Kritische Weißseinsforschung; Museum; Partizipation; Deutschland; Kulturpolitik; Erinnerungskultur; Postkolonialismus; Erinnerungspolitik; Rassismus; Sammlung; Praktische Museumsarbeit; Museumswissenschaft; Zeitgeschichte; Colonial Heritage; Critical Whiteness Studies; Participation; Germany; Cultural Policy; Memory Culture; Postcolonialism; Politics of Remembrance; Racism; Collection; Museology; Contemporary History --- Collection. --- Contemporary History. --- Critical Whiteness Studies. --- Cultural Policy. --- Germany. --- Memory Culture. --- Museology. --- Museum. --- Participation. --- Politics of Remembrance. --- Postcolonialism. --- Racism.
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Die Bonner Republik ist als Zeit des Wiederaufbaus und beginnender Prosperität in das regionale, politisch-nationale und kulturelle Gedächtnis der Bundesrepublik Deutschland eingegangen. Teil dieses Bildes ist auch die Vorstellung einer spezifisch rheinischen Disposition und die daraus resultierenden positiven Einflüsse auf die Identitätsbildung der Bundesrepublik. Die Beiträger_innen dieses Bandes, der den Auftakt einer Trilogie zur Bonner Republik bildet, reflektieren die Tragfähigkeit des öffentlichen Erinnerungsbildes zur Gründungsphase der BRD und der Adenauer-Ära. »Dies ist ein spannender Auftakt einer interdisziplinären Zusammenarbeit von Vertretern der Geisteswissenschaften im Zuge des Projekts Bonner Republik.« Michael Lausberg, http://www.scharf-links.de, 16.09.2018 Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 25.10.2018, Dieter Bach
Bonner Republik; Konrad Adenauer; Rheinland; 1949-1990; Stunde Null; Wirtschaftswunder; Kulturgeschichte; Politik; Deutsche Geschichte; Zeitgeschichte; Erinnerungskultur; Geschichtswissenschaft; Bonn Republic; Rhineland; Cultural History; Politics; German History; Contemporary History; Memory Culture; History --- Contemporary History. --- Cultural History. --- German History. --- History. --- Konrad Adenauer. --- Memory Culture. --- Politics. --- Rhineland. --- Stunde Null.
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Auch 70 Jahre nach der Vertreibung aus ihrer Heimat hat sich die Lage der palästinensischen Flüchtlinge im libanesischen Exil nicht verbessert. Viele leben immer noch in Flüchtlingslagern und sind somit räumlich wie gesellschaftlich nicht in die Majoritätsgesellschaft eingegliedert. Wulf Frauens Studie über die Identitätsbildungsprozesse dieser Flüchtlinge spiegelt das ganze Elend einer nicht zur Ruhe kommenden Region wider. Während bisherige Publikationen zumeist das Bild eines in der Vergangenheit fußenden, weitestgehend uniformen Identitätsentwurfes zeichnen, wird hier ein differenzierterer Erklärungsvorschlag unterbreitet: Über das Nachvollziehen generationeller Bruchlinien wird nicht nur deutlich, welche bunte Vielfalt Identitäten eines Kollektives in der Diaspora haben können, sondern auch, warum es auch für uns wichtig ist, diese zu verstehen.
Palästina; Libanon; Identität; Exil; Migration; Naher Osten; Kultur; Erinnerungskultur; Ethnologie; Kulturanthropologie; Kulturwissenschaft; Palestine; Lebanon; Identity; Exile; Middle East; Culture; Memory Culture; Ethnology; Cultural Anthropology; Cultural Studies; --- Cultural Anthropology. --- Cultural Studies. --- Culture. --- Ethnology. --- Exile. --- Identity. --- Lebanon. --- Memory Culture. --- Middle East. --- Migration.
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This pioneering volume explores the Arctic as an important and highly endangered archive of knowledge about natural as well as human history of the anthropocene. Focusing on the Arctic as an archive means to investigate it not only as a place of human history and memory - of Arctic exploring, ›conquering‹ and colonizing -, but to take into account also the specific environmental conditions of the circumpolar region: ice and permafrost. These have allowed a huge natural archive to emerge, offering rich sources for natural scientists and historians alike. Examining the debate on the notion of (›natural‹) archive, the cultural semantics and historicity of the meaning of concepts like ›warm‹, ›cold‹, ›freezing‹ and ›melting‹ as well as various works of literature, art and science on Arctic topics, this volume brings together literary scholars, historians of knowledge and philosophy, art historians, media theorists and archivologists. »Boasting an impressive collection of literary scholars, theorists, and scientists from several disciplinary backgrounds, this thoroughly researched and engagingly written volume provides an excellent foundation for future work on an intriguing and worthwhile subject.« Matthew S. Wiseman, H-Net-Reviews, 1 (2021) Besprochen in: Zitty, 23 (2019), Claudia Wahjudi
Arctic; Cultural History; Eco Studies; Anthropocene; Cultural Semantics; Archaeology; Memory Culture; Nature; Human Ecology; Philosophy of History; Cultural Studies --- Arctic regions --- Arctique --- Arctic Regions. --- Environmental conditions --- In literature --- Conditions environnementales --- Dans la littérature --- Anthropocene. --- Archaeology. --- Cultural History. --- Cultural Semantics. --- Cultural Studies. --- Eco Studies. --- Human Ecology. --- Memory Culture. --- Nature. --- Philosophy of History.
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Der »methodologische Nationalismus« der Geschichtswissenschaft scheint heute weitgehend überwunden zu sein. Es zeigte sich jedoch, dass im aktuellen Paradigma »Globalgeschichte« mit seinen großen Erzählungen zugleich neue Ausschlüsse produziert werden. Dieser Band zeigt eine alternative Möglichkeit der Überwindung des nationalstaatlichen Deutungsrahmens auf: Indem auf der Ebene der Region nach (kolonialen) Verbindungen zwischen zwei Orten gefragt wird - in Geschichte und Gegenwart. Am Beispiel des deutschen Rheinlands und des Graslands in Kamerun wird der Mehrwert dieses Ansatzes deutlich, der andere Interaktionsräume und Interessen sichtbar macht sowie regionale Besonderheiten in der Erinnerungskultur aufzeigt - und zugleich die klassische Erzählung der kolonialen Verbindung zwischen Deutschland und Kamerun unterläuft. »Insgesamt haben die Autor/innen einen gut informierten und durch seinen interdisziplinären Zugriff aufschlussreichen Band vorgelegt. Er kann auch als Appell an eine [...] Transregionalität in der Erforschung der verflochtenen kolonialen Vergangenheiten Deutschlands gelesen werden.« Johannes Häfner, H-Soz-u-Kult, 20.09.2019 Besprochen in: Das Historisch-Politische Buch, 67/3 (2019), Ulrich van der Heyden
Deutschland; Kamerun; Kolonialismus; Erinnerungskultur; Translokalität; Identitätskonstruktion; Kolonialgeschichte; Regionalgeschichte; Postkolonialismus; Globalgeschichte; Geschichtswissenschaft; Germany; Cameroon; Colonialism; Memory Culture; Translocality; Identity Construction; History of Colonialism; Postcolonialism; Global History; History --- 1900-1999 --- Germany --- Cameroon --- Africa. --- Cameroon. --- Germany. --- Relations --- Colonies --- History --- Colonization --- History. --- Colonial influence. --- Colonialism. --- Global History. --- History of Colonialism. --- Identity Construction. --- Memory Culture. --- Postcolonialism. --- Translocality.
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Den Spanischen Bürgerkrieg neu und anders zu erzählen, ist programmatisch für Populärmedien wie den Fantasyfilm El laberinto del fauno, den Superheldencomic 1936-La batalla de Madrid oder das Videospiel Sombras de Guerra. Die Werke, die sich im Spannungsfeld des ›modernen Populären‹ verorten, greifen auf Ausdrucksformen des populärkulturellen Repertoires zurück. Daniela Kuschel zeigt auf, wie die realistischen Schreib- und Erzählweisen, die bislang als emblematisch für die Darstellung des Bürgerkriegs galten, aufgebrochen und umgeformt werden. Jenseits von Authentizität führen diese Modifikationen der Erinnerungslandschaft den Bedarf an neuen Ausdrucksformen individueller und kollektiver Erinnerung vor Augen. »Ein solides Arbeitsbuch, das vor allem durch seine Einführungen in die untersuchten Genres und die Aufarbeitung eines aktuellen Forschungsstandes besticht.« David Krems, [rezens.tfm], 18.11.2020 Besprochen in: Remarque Revisited, 26 (2020)
Spanischer Bürgerkrieg; Erinnerungskultur; Medien; Populärkultur; Geschichte des 20. Jahrhunderts; Spanien; Krieg; Film; Comic; Computerspiel; Videospiel; Literatur; Medienästhetik; Computerspiele; Spanische Literatur; Medienwissenschaft; Spanish Civil War; Memory Culture; Media; Popular Culture; History of the 20th Century; Spain; War; Computer Game; Video Game; Literature; Media Aesthetics; Computer Games; Spanish Literature; Media Studies; --- Spain --- History --- Influence. --- Comic. --- Computer Game. --- Computer Games. --- Film. --- History of the 20th Century. --- Literature. --- Media Aesthetics. --- Media Studies. --- Media. --- Memory Culture. --- Popular Culture. --- Spain. --- Spanish Literature. --- Video Game. --- War.
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»Nakba« bedeutet »Katastrophe« und bezeichnet aus arabischer Sicht die erste Eskalation des Konflikts zwischen Juden und Palästinensern 1948. Wer den heutigen Nahostkonflikt verstehen will, muss auch die Bedeutung der Nakba als wichtigen Bestandteil des palästinensischen Selbstverständnisses und die damit verbundene intergenerationelle Weitergabe von Erinnerungen berücksichtigen. Den Einfluss dieses Erbes auf die sogenannte dritte Generation untersucht Katharina Kretzschmar interdisziplinär anhand ausführlicher biografischer Interviews mit Palästinensern aus Israel, der Westbank und dem Gazastreifen. Ihre Interviewpartner gehören der Generation an, die die Zukunft des Nahen Ostens maßgeblich mitgestalten wird. Mit einem Vorwort von Wolfgang Benz. »Katharina Kretzschmar kann zeigen, wie ›intergenerationelle Weitergabe« von Traumatisierungen aus den Feldern von Politik, Krieg, Vertreibung, Katastrophen [...] sich in Subjekten niederschlägt.« Gerd Koch, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 4 (2020)
Nakba; Nahost-Konflikt; Palästinensische Identität; Kollektives Gedächtnis; Individuelles Gedächtnis; Oral History; Erinnerung; Biografie; Kulturgeschichte; Erinnerungskultur; Zeitgeschichte; Geschichte des 20. Jahrhunderts; Geschichtswissenschaft; Middle East Conflict; Palestinian Identity; Collective Memory; Memory; Biography; Cultural History; Memory Culture; Contemporary History; History of the 20th Century; History --- Biography. --- Collective Memory. --- Contemporary History. --- Cultural History. --- History of the 20th Century. --- History. --- Memory Culture. --- Memory. --- Middle East Conflict. --- Oral History. --- Palestinian Identity.
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Denken wir an Ereignisse der Zeitgeschichte, dann tauchen vor unserem geistigen Auge Bilder auf, die aus Spielfilmen stammen. Dass es sich dabei um Fiktionen handelt, die erzählerische Freiheiten genießen und doch zugleich Geschichte erzählen, stellt ihre Zuschauer_innen vor die entscheidende Frage: Handelt es sich um authentische Darstellungen der Geschichte? Björn Bergold untersucht mit seiner Studie erstmals, wie jugendliche Zuschauer_innen diese Frage am Beispiel des TV-Zweiteilers »Der Turm« für sich beantworten und wie dieser Prozess der Authentifizierung charakterisiert werden kann. Seine Ergebnisse gewähren einen Einblick, wie historische Film-Stories vom Publikum gesehen werden und wie Jugendliche sich medial vermittelt Geschichte aneignen. »Mit einer explorativen Studie hat Bergold [...] eine wichtige Grundlage für weitere empirische Forschungen in diesem Feld gelegt.« Steffen Barth, geschichte für heute, 4 (2020) »Björn Bergold liefert einen sehr aufschlussreichen Band, welcher für die medienpädagogische Arbeit mit fiktionalen Geschichtsfilmen eine gute Basis liefert, denn seine Ergebnisse bieten Hinweise, wie mit Jugendlichen und Filmen gearbeitet werden kann.« Manuel Föhl, MEDIENwissenschaft, 2-3 (2020) » Klug angelegt und durchgeführt, veranschaulicht [die Studie] spezifische Prozesse des historischen Realitätsbewusstseins in hoher Auflösung und macht die Wechselwirkungen zwischen Spielfilm und anderen Quellen des jugendlichen Geschichtsverständnisses greifbar.« Heinrich Ammerer, www.sehepunkte.de, 20/4 (2020) »Die Studie hat nicht nur für die Geschichtswissenschaft eine erhebliche Bedeutung, sie ist auch für die Medienwissenschaft gewinnbringend.« Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 03.12.2019
Geschichte; Spielfilm; Medien; Aneignung; Empirische Rezeptionsforschung; Authentizität; Jugend; Zeitgeschichte; Geschichtsvermittlung; Narratologie; Kulturgeschichte; Erinnerungskultur; Film; Geschichte des 20. Jahrhunderts; Geschichtswissenschaft; History; Motion Picture; Media; Appropriation Strategies; Empirical Reception Research; Authenticity; Youth; Contemporary History; Narratology; Cultural History; Memory Culture; History of the 20th Century; --- Appropriation Strategies. --- Authenticity. --- Contemporary History. --- Cultural History. --- Empirical Reception Research. --- Film. --- History of the 20th Century. --- Media. --- Memory Culture. --- Motion Picture. --- Narratology. --- Youth.
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Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können. Besprochen in: Kulturpolitische Mitteilungen, 171/4 (2020), Franz Kröger
Erinnerungsorte; Europäische Moderne; Europäische Identität; Medien; Kollektives Gedächtnis; Fotografie; Film; Denkmal; Ausstellungen; Museum; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Europa; Erinnerungskultur; Kulturgeschichte; Europäische Geschichte; Geschichte des 20. Jahrhunderts; Geschichtswissenschaft; Memorial Sites; European Modern; European Identity; Media; Collective Memory; Photography; Memorial; Exhibitions; 19th Century; 20th Century; Europe; Memory Culture; Cultural History; European History; History of the 20th Century; History --- 1789-1999 --- Europe --- Europe. --- History --- 19th Century. --- 20th Century. --- Collective Memory. --- Cultural History. --- European History. --- European Identity. --- European Modern. --- Exhibitions. --- Film. --- History of the 20th Century. --- History. --- Media. --- Memorial. --- Memory Culture. --- Museum. --- Photography.
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