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The contributions contained in this volume offer a multidisciplinary approach into the history of the parts of speech and their role in building phrases and sentences. They fulfill a current interest for syntactic problems for combining recent linguistic theories with the long tradition of the Classical studies. The studies cover a chronological range reaching from Aristotle to Priscian and deal with concepts like ῥῆμα and λóγος, or the two Aristotelian expressions λέξις εἰρομένη and λέξις κατεστραμμένη as well as διάβασις and μετάβασις in Apollonius Dyscolos and the corresponding Latin term transitio and finally the Latin pronouns qui or quis. Through the metalinguistic approach the authors tackle syntactic structures like dependency or government, syntactic features or properties such as transitivity or subject and predicate or the development of the syntactic role of pronouns in introducing relative sentences. Furthermore, in providing testimonies of the historical existence of the controversy anomaly-analogy, the history of this quarrel is drawn from the Alexandrinian tradition to the Latin one with emphasis on the studium grammaticae as a development of an independent field of study.
Ancient grammaticography --- Antike --- Grammatikographie --- Sprachwissenschaft --- Syntax --- relative pronouns --- syntax --- E-books
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Das einbändige Standardwerk zur deutschen Sprachgeschichte liegt nun in überarbeiteter Form vor. Es bietet einen fundierten Überblick über den Sprachwandel des Deutschen von seiner indogermanischen Vorgeschichte bis in die Gegenwart. Da Sprachgeschichte, Sozialgeschichte und politische Geschichte eng verwoben sind, richtet sich das Studienbuch an Studierende aller Philologien, aber auch Historiker, Sozialwissenschaftler und interessierte Laien. The single-volume standard work on the history of the German language has now been revised. It provides an overview of the linguistic changes in German from its Indogermanic prehistory to the present. Since linguistic history, social history, and political history are closely connected, this textbook is intended for students studying all forms of language and literature, as well as historians, social scientists, and interested laypersons.
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Der Begriff "interkulturelle Kompetenz" entstand Anfang der 1990er Jahre im Zusammenhang mit der Frage, wie die Herausforderungen von Globalisierung und Multikulturalisierung der Gesellschaft auf der individuellen Handlungsebene bewältigt werden können. Heute ist der Begriff "interkulturelle Kompetenz" alltäglich geworden; erfolgreich und angemessen mit Menschen umgehen zu können, die kulturell unterunterschiedlich orientiert sind, ist in allen Bereichen des privaten, öffentlichen und beruflichen Lebens eine nachgefragte Fähigkeit. In den Wissenschaften ist "interkulturelle Kompetenz" dagegen ein umstrittenes Konstrukt. Die Diskrepanz zwischen praktischer Relevanz und theoretischer Fragwürdigkeit des Konzepts Interkulturelle Kompetenz stellt den Ausgangspunkt dieses Bandes dar. Die Autorinnen und Autoren setzen sich aus unterschiedlichen (Fach-)Perspektiven mit den strittigen Diskursen, Theorien und Modellen auseinander: Es geht um eine grundlegende Reflexion des Konstrukts Interkulturelle Kompetenz und wie dieses im Theorie- und Praxisfeld Interkulturelle Kommunikation verhandelt wird. Die Spannbreite der Texte reicht von der kritischen Auseinandersetzung mit Tendenzen und Entwicklungslinien des wissenschaftlichen Feldes Interkulturelle Kommunikation und des Umgangs mit den Begriffen Kultur, Interkulturalität und interkulturelle Kompetenz bis hin zu Fragen der Methodologie und Theoriebildung in spezifischen interkulturellen Handlungsszenarien. Das Anliegen dieses Bandes besteht darin, die aktuellen Debatten, Theoriebildungen und Praxisansätze, die sich mit dem Konzept Interkulturelle Kompetenz beschäftigen, in einen Zusammenhang zu bringen und kritisch zu kommentieren. [Die] Artikel in diesem Sammelband lohnen eine nähere Betrachtung, weil sie vielfältige Debatten anstoßen, ohne bisher geleistete Forschungen zu vernachlässigen. Das ist ein großer Mehrwert, da allgemein die Forschungsliteratur immer unübersichtlicher wird, gerade weil auch der Kompetenzbegriff unabhängig von interkulturellen Erwägungen unscharf bleiben muss, da er sich angesichts von neuen Herausforderungen aufgrund von Veränderungen in technischen, politischen und sozialen Veränderungen wandelt. Das Buch lässt sich auch als Kompendium nutzbar machen, um anders als in einem Lehrbuch bestimmte Leitfragen zu entwickeln. - Thomas Edeling, in: Fachsprache, November 2020. Interkulturelle Kompetenz als lokal und global gewordene kommunikative Fähigkeit beinhaltet individuelles und kollektives, alltags- und gesellschaftstaugliches Bewusstsein und Können. Es sind professionelle Anforderungen, die weder vom Himmel fallen, noch in den Genen liegen, und schon gar nicht per Ordre du Mufti vorgegeben werden dürfen. Sie müssen in Bildungs-, Erziehungs- und Aufklärungsprozessen vermittelt werden. Der Sammelband "Interkulturelle Kompetenz" bietet hierfür vielfältige Anregungen, Denk- und Handlungsanstöße an. - Jos Schnurer, in: socialnet Rezensionen, 23.02.2021.
Interkulturelle Kommunikation --- Interkulturell --- Interkulturalität --- multikulturelle Gesellschaft --- interkulturelles Handeln --- Soziolinguistik --- Gesprächsforschung --- Kultursensible Beratung --- Migrationsgesellschaft --- Fremdsprachenunterricht --- Migration und Interkulturelle Kommunikation --- Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft --- Vergleichende und interkulturelle Sprachwissenschaft
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Das Konzept einer literarästhetischen Literalität kompensiert Defizite eines am Kompetenzparadigma ausgerichteten Literaturunterrichts. Es ist unter Rekurs auf allgemeindidaktische »Multiliteracies«-Modelle aus dem angloamerikanischen Sprachraum ausgearbeitet und zielt darauf, Schüler_innen eine umfassende kulturelle Partizipation an Formen und Funktionen literarischer Sprache zu ermöglichen - was Kompetenzen im Sinne Franz Weinerts einschließt, zugleich aber hierüber hinausgeht. Eine solche Form literarischer Literalität bildet die Voraussetzung für genuin ästhetische Bildungsimpulse. Dem Modell kommt so eine Brücken- und Vermittlungsfunktion zwischen der Kompetenzorientierung und dem Bildungsanspruch der Schule zu. »Brunes umfangreiche Studie [ist] überaus kenntnisreich, scharfsinnig in der Kritik und einleuchtend in den eigenen Vorschlägen.« Kaspar H. Spinner, Zeitschrift für Germanistik, 31 (2021) »Especially in the German tradition of teacher education, where literary studies and subject-specific pedagogy are integral element of academic training much too often in need of further integration, the value of Brune's work should be evident.« Roman Bartosch, Anglistik, 31/3 (2020)
Aesthetics. --- Allgemeine Literaturwissenschaft. --- Bildung. --- Bildungstheorie. --- Cultural Education. --- Culture. --- Education. --- Kultur. --- Kulturelle Bildung. --- Language. --- Lietarity. --- Linguistics. --- Literalität. --- Literarisches Lernen. --- Literary Studies. --- Literatur. --- Literature. --- Literaturwissenschaft. --- Llgemeine Literaturwissenschaft. --- Multiliteracy. --- Participation. --- Partizipation. --- Sprache. --- Sprachwissenschaft. --- Teaching Literature. --- Theory of Education. --- Ästhetik. --- LITERARY CRITICISM / General. --- Kompetenz; Kultur; Bildung; Ästhetik; Literarisches Lernen; Literalität; Multiliteracy; Partizipation; Literatur; Sprache; Llgemeine Literaturwissenschaft; Bildungstheorie; Sprachwissenschaft; Kulturelle Bildung; Literaturwissenschaft; Allgemeine Literaturwissenschaft; Competency; Culture; Education; Aesthetics; Teaching Literature; Lietarity; Participation; Literature; Language; Theory of Education; Linguistics; Cultural Education; Literary Studies --- Literacy. --- Language arts. --- Literature --- Study and teaching.
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Schreiben ist eine der wichtigsten menschlichen Kulturtechniken und beeinflusst maßgeblich die sozialen, kulturellen, politischen und ökonomischen Möglichkeiten des modernen Menschen. Dem Thema »Schreiben« in seinen unterschiedlichsten Facetten - als Praxis, Prozess, Produkt - muss daher zwingend interdisziplinär begegnet werden. Die Beiträge des Sammelbandes führen schreibtheoretische Modelle aus unterschiedlichen Disziplinen zusammen und zeigen produktive Schnittstellen für Theorie und Praxis auf. Neben theoretischen und methodologischen Fragestellungen thematisieren sie auch die unterschiedlichen Textformen und Schreibsituationen, die im Fokus der einzelnen Fachbereiche und Disziplinen stehen. »Das Buch kann dem Forschenden in diesem Bereich, ebenso wie dem Produzenten und dem Verbraucher von Literatur interessante Einblicke in die Bereiche der Entstehung und des Umfelds von Literatur geben, ebenso auch als Information und Inspiration für die eigene Arbeit und über Disziplin- und Sprachgrenzen hinweg hilfreiche Dienste leisten.« Peter Dahms, TanzInfo Berlin/OpernInfo Berlin, 05.10.2020 Besprochen in: Vier Viertel Kult, Winter 2020
Schreiben; Kulturtechnik; Schreibprozess; Praxis; Textproduktion; Literatur; Sprache; Bildung; Allgemeine Literaturwissenschaft; Sprachwissenschaft; Bildungsforschung; Wissenschaftsgeschichte; Literaturwissenschaft; Writing; Cultural Technique; Process of Writing; Practice; Text Production; Literature; Language; Education; General Literature Studies; Linguistics; Educational Research; History of Science; Literary Studies --- Cultural Technique. --- Education. --- Educational Research. --- General Literature Studies. --- History of Science. --- Language. --- Linguistics. --- Literary Studies. --- Literature. --- Practice. --- Process of Writing. --- Text Production.
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In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit. Besprochen in: IDA-NRW, 3 (2020)
Tourismus; Tropen; Neokolonialismus; Sansibar; Linguistik; Sylt; Kairo; Sprache; Feldstudie; Kolonisierung; Postkolonialismus; Kultur; Sprachwissenschaft; Afrika; Kulturwissenschaft; Tourism; Tropics; Neocolonialism; Zanzibar; Linguistics; Cairo; Language; Field Study; Colonization; Postcolonialism; Culture; Africa; Cultural Studies --- Africa. --- Cairo. --- Cultural Studies. --- Culture. --- Field Study. --- Language. --- Linguistics. --- Neocolonialism. --- Postcolonialism. --- Sylt. --- Tropics. --- Zanzibar.
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»Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger*innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung. Besprochen in: Vier Viertel Kult, Frühjahr 2020
Literalität; Hermeneutik; Psychoanalyse; Literatur; Buchstaben; Schriftlichkeit; Wort; Signifikat; Signifikant; Geist; Sprache; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Französische Literatur; Sprachwissenschaft; Literaturwissenschaft; Lietarity; Hermeneutics; Psychoanalysis; Literature; Letters; Written Form; Word; Significant; Mind; Language; Literary Studies; German Literature; French Literature; Linguistics; --- French Literature. --- German Literature. --- Hermeneutics. --- Language. --- Letters. --- Linguistics. --- Literary Studies. --- Literature. --- Mind. --- Psychoanalysis. --- Significant. --- Word. --- Written Form.
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Hunter-gatherers are often portrayed as 'others' standing outside the main trajectory of human social evolution. But even after eleven millennia of agriculture and two centuries of widespread industrialization, hunter-gatherer societies continue to exist. This volume, using the lens of language, offers us a window into the inner workings of twenty-first-century hunter-gatherer societies - how they survive and how they interface with societies that produce more. It challenges long-held assumptions about the limits on social dynamism in hunter-gatherer societies to show that their languages are no different either typologically or sociolinguistically from other languages. With its worldwide coverage, this volume serves as a report on the state of hunter-gatherer societies at the beginning of the twenty-first century, and readers in all geographical areas will find arguments of relevance here.
Asian languages --- African languages --- Amerindian languages --- South American Indian languages --- Oceanic languages --- Language and culture --- Languages in contact --- Hunting and gathering societies --- Food gathering societies --- Gathering and hunting societies --- Hunter-gatherers --- Hunting, Primitive --- Ethnology --- Subsistence hunting --- Areal linguistics --- Culture and language --- Culture --- History --- E-books --- Historische Sprachwissenschaft. --- Hunting and gathering societies. --- LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General. --- Language and culture. --- Languages in contact. --- Linguistik. --- Soziolinguistik. --- Sprachtypologie. --- Sprachursprung. --- Wildbeuter. --- 2000-2099.
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Paul Danler nimmt sich dem klassischen Populismus Lateinamerikas in einem Dreischritt an: Zunächst beleuchtet er die Ursprünge des Populismus, ergründet und porträtiert daraufhin den klassischen Populismus Lateinamerikas, um schließlich der Frage nach allgemeinen Merkmalen des Populismus nachzugehen. Dabei gewährt die Politolinguistik als Untersuchungsmethode - die in ihrem Ansatz Interessen und Analysestrategien der Politik- und Sprachwissenschaft kombiniert - sowie als moderne und aufschlussreiche Teildisziplin der angewandten Linguistik völlig neue Einblicke in die Mechanismen der Sprache der Politik.
Populismus; Lateinamerika; Argentinien; Brasilien; Mexiko; Politolinguistik; Diskursanalyse; Zeitgeschichte; Pragmatik; Zeitgeist; Logik; Juan Perón; Getúlio Vargas; Lázaro Cárdenas; Sprache; Lexikologie; Rhetorik; Politik; Literatur; Politische Ideologien; Sprachwissenschaft; Romanistik; Literaturwissenschaft; Populism; Latin America; Argentina; Brazil; Mexico; Political Linguistics; Discourse Analysis; Contemporary History; Pragmatics; Logic; Language; Lexicology; Rhetorics; Politics; Literature; Political Ideologies; Linguistics; Romance Studies; Literary Studies --- Argentina. --- Brazil. --- Contemporary History. --- Discourse Analysis. --- Juan Perón. --- Language. --- Latin America. --- Lexicology. --- Linguistics. --- Literary Studies. --- Literature. --- Logic. --- Mexico. --- Political Ideologies. --- Political Linguistics. --- Politics. --- Pragmatics. --- Rhetorics. --- Romance Studies. --- Zeitgeist.
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