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Local history --- Godebski, Cyprien --- Halle
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Als Prototyp eines außerhalb der Stadtmauern liegenden Begräbnisplatzes protestantischen Bekenntnisses wurde der Stadtgottesacker in Halle zwischen 1557 und 1590 zu einer architektonischen Einheit ausgebaut, die heute in Form und Vollständigkeit nördlich der Alpen einzigartig ist. Die Familien der städtischen Oberschicht, Ratsherren, Bürgermeister, Schöffen und Bornmeister, weiter Hofbeamte, Juristen, Mediziner und hochgestellte Theologen, ließen auf ihre Kosten das zentrale Gräberfeld mit mehr als 90 Schwibbögen umgeben, unter denen sich die eigentlichen Grüfte befinden. Sowohl die darin angebrachten Grabmäler als auch die Arkatur wurden mit Inschriften besitzanzeigenden und religiösen Inhalts versehen, die tiefe Einblicke in die Mentalität einer bildungsbürgerlichen Schicht zur Zeit der Reformation zulassen. Diese Inschriften aus der Zeit bis 1700 werden hier vollständig ediert und übersetzt, Personen und Wappen identifiziert. Fotografien aller erhaltenen Objekte sowie die Möglichkeit eines Zugriffs auf zusätzliches Bildmaterial mittels QR-Code und unter Angabe eines entsprechenden Links ergänzen die Texte. Between 1557 and 1590, the Stadtgottesacker in Halle, a prototype of a Protestant burial ground outside the city walls, was expanded into an architectural unity that in form and completeness has no parallel north of the Alps. The volume contains all the inscriptions prior to 1700 on tombs and on 90 burial vaults, edited and translated in their entirety, along with notes on coats of arms and referenced persons.
HISTORY / General. --- Funerary monuments. --- Halle (Saale). --- inscriptions. --- sepulchral culture.
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Military engineering --- Regional documentation --- military engineering --- bunkers --- anno 1940-1949 --- Halle [Flemish Brabant]
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History of Belgium and Luxembourg --- anno 1940-1949 --- Halle [Flemish Brabant]
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Universität Halle (Saale) --- Geschichte 1691-1740 --- Halle (Saale) --- Göttingen --- (Produktform)Electronic book text --- Aufklärung --- Aufklärungsuniversität --- Gelehrsamkeit --- Governance --- Pietismus --- Stadt und Universität --- Steuerung --- Universität Halle --- Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte --- Universitätsgeschichte --- Universitätsgründung --- Wissenschaftspolitik --- Wissensgeschichte --- preußische Universitäten --- (VLB-WN)9550
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Diese Arbeit widmet sich dem in den Niederlanden tätigen religiösen Nonkonformisten Friedrich Breckling (1629-1711). Breckling lehnte sich gegen festgefahrene gesellschaftliche Strukturen auf und wollte seine Ansichten über ein neues Menschen- und Weltbild nach Deutschland transferieren. Er wollte durch eine Reform des Menschen nicht weniger als ein ,Paradies auf Erden' verbreiten. Es sollte seiner Meinung nach jedem möglich sein, seine Auffassungen auf einem offenen religiösen Marktplatz darzubieten. Dadurch half er den "Halleschen Pietismus" mit vorzubereiten. Sein Leben und Wirken, seine Motivation und Ideen werden in einem niederländischen und einem deutschen Kontext eingeordnet. Außerdem werden die symbolischen "Netze der Bedeutung", in denen er eingebunden war, einer näheren Untersuchung unterzogen. Die Arbeit versucht zu zeigen, dass es eine Verbindung zwischen Breckling und der niederländischen Frühaufklärung gegeben hat.
Niederlande --- Deutschland --- 17. Jahrhundert --- Pietismus --- Aufklärung --- August Hermann Francke --- Philipp Jakob Spener --- Religion --- Spiritualismus --- Kulturtransfer --- Halle an der Saale --- Amsterdam --- Kirchengeschichte --- 18./19. Jahrhundert --- Religionsgeschichte --- Foreign Language Study
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