Listing 1 - 5 of 5 |
Sort by
|
Choose an application
Wir sind auf dem Weg zur digitalen Gesellschaft, aber wir sind noch lange nicht angekommen. Andreas Hepp beleuchtet in seinem Buch die tiefgreifende Mediatisierung der Gesellschaft. Er fokussiert den Umgang mit digitalen Medien, ihre Infrastrukturen und die automatisierte Verarbeitung der Daten, die wir alle online hinterlassen. Hepp diskutiert die Rolle der Industrie, des Staates und der Pioniergemeinschaften dabei und fragt danach, warum digitale Medien als Plattformen und kommunikative Roboter immer "prozesshafter" werden. Was bedeuten diese Veränderung für Organisationen, Gemeinschaften und Individuen? Und wie sollten wir einen solchen Wandel gestalten, um zu der digitalen Gesellschaft zu gelangen, die wir uns auch wünschen?
Akteure --- Digitalisierung --- Wirtschaft --- Journalismus --- Konnektivität --- Technologie --- Mediatisierung --- Strukturen --- Medien --- Gesellschaft
Choose an application
Dieses Lehrbuch gibt einen Überblick über grundlegende Strukturen der Entwicklung gesellschaftlicher Kommunikation und der dafür genutzten Medien. Geografisch stehen dabei weitgehend das heutige (West-)Europa sowie der deutsche Sprachraum und die Schweiz im Mittelpunkt. Inhaltlich liegt der Fokus auf dem Funktionieren gesellschaftlicher Kommunikation und damit vorwiegend auf dem je aktuellen Austausch von Nachrichten und Sichtweisen - Medienunterhaltung wird eher am Rande thematisiert. Ausgangspunkt der dargestellten Entwicklungen ist die Versammlungskommunikation, die von frühzeitlichen Gesellschaften bis weit ins Mittelalter hinein die dominierende Form öffentlicher Kommunikation war. An ihre Stelle traten zunehmend Formen von Kommunikation über Distanz, die schließlich seit der Frühen Neuzeit - mit dem Aufkommen von periodischen Zeitungen und Journalismus - die zentrale Rolle für den gesellschaftlichen Austausch übernahmen. Dies stellt einen tiefgreifenden Umbruch in der Kommunikationsgeschichte dar. Anschließend werden die Ausdifferenzierung der Pressemedien sowie das Aufkommen elektronischer Medien - vom Telegrafen bis zu Internet und Social Media - dargelegt. Dabei wird auch die Frage diskutiert, ob letztere erneut einen revolutionären Umbruch gesellschaftlicher Kommunikation mit sich bringen.
elektronische Medien --- Zeitungen --- Journalismus.online --- Nachrichtenübermittlung --- Versammlungskommunkation --- Mediengeschichte --- Zeitschriften --- Kommunikationsgeschichte
Choose an application
Long description: Der Klassiker für alle, die online texten! Seit mehr als 15 Jahren das Standardwerk in professionellen Online-Redaktionen Bietet leicht umsetzbares Praxis-Know-how und konkrete Tipps für alle, die Online-Content schreiben Von den Grundlagen des Textens bis hin zu neuen Erzählformen des Digital Storytelling Texten fürs Web ist das Handbuch für Online-Journalisten in Medienunternehmen und für alle Texter in PR-Agenturen, in Unternehmen, in Behörden, Verbänden und Organisationen, die mit der Content-Produktion und -Publikation befasst sind. Ausführlich und mit vielen Beispielen zeigt Stefan Heijnk, wie nutzerfreundliches Web-Texten funktioniert und wie man es auf Websites und Apps in Wort, Bild und Layout optimal umsetzt. Das Buch beantwortet genau jene Fragen, die Online-Journalisten und Web-Projektverantwortlichen täglich unter den Nägeln brennen, u. a.: - Wie gelingen klickstarke, suchmaschinenoptimierte Teaser? - Wie strukturiere ich scanfreundliche Artikelseiten? - Wie lenke ich die Nutzerblicke mit Wörtern, wie mit Fotos? - Wie adaptiere ich Printtexte fürs Web? - Wie können Themen multimedial besser erzählt werden? - Wie funktionieren nachhaltige SEO-Strategien? Die komplett überarbeitete 3. Auflage behandelt alle praktischen Aspekte des Publizierens im Web – von der Content-Planung über das Schreiben von Schlagzeilen, Teasern und Artikelseiten bis hin zu den neuen Erzählformen des Digital Storytelling, garniert mit vielen Tipps und Tricks und mit reichhaltiger Illustration. Zusätzlich gibt es zahlreiche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, einen Überblick über die wichtigsten Befunde der User Experience-Forschung sowie SEO-Wissen, das bleiben wird. Biographical note: Prof. Stefan Heijnk lehrt Print- und Onlinejournalismus an der Hochschule Hannover und gehört zu den Pionieren des Onlinejournalismus in Deutschland. 1997 baute er an der Akademie für Publizistik in Hamburg das erste deutsche Aus- und Weiterbildungsprogramm für Online-Journalist*innen auf. Heijnk ist ausgebildeter Redakteur, war als Vorstand, Chefredakteur, Redaktionsleiter und Projektmanager in Führungspositionen namhafter Digitalredaktionen tätig und schrieb als freier Journalistfür viele renommierte Medienhäuser, u. a. für Spiegel.de und Stern.de. In der Journalistik forscht und publiziert er unter anderem zur Evolution journalistischer Darstellungsformen.
Schreiben --- Journalismus --- Storytelling --- Content Marketing --- SEO --- Blog --- Journalistisches Schreiben --- Bloggen --- Online-Redaktion --- Webtexte --- Texten fürs Internet --- Website Content
Choose an application
Vertrauenskrisen haben Konjunktur: Ob Politik, Wissenschaft oder Journalismus - kein gesellschaftliches Teilsystem bleibt von öffentlichen Misstrauensbekundungen verschont. Doch was genau meint der schillernde Begriff »Systemvertrauen« und welche Konsequenzen hat ein Mangel desselben? Malte G. Schmidt folgt diesen Fragen aus einer gesellschaftstheoretischen Perspektive. Er zeigt die sozialintegrative Bedeutung des Journalismus auf und prüft, inwieweit dieser seine Rolle als Vertrauensvermittler im neoliberalen Kapitalismus erfüllen kann. Ein ökonomisierter Journalismus - so seine These - bedingt gesellschaftliche Integrationsstörungen, die dann in Form von Autoritarismus auf ihn zurückfallen.
Vertrauen; Journalismus; Neoliberalismus; Systemtheorie; Soziale Ungleichheit; Integration; Medien; Autoritarismus; Populismus; Wirtschaft; Trust; Journalism; Neoliberalism; Social Systems Theory; Social Inequality; Media; Authoritarianism; Populism --- Authoritarianism. --- Integration. --- Journalism. --- Media. --- Neoliberalism. --- Populism. --- Social Inequality. --- Social Systems Theory.
Choose an application
Während der hemdsärmelige Reporter lediglich für den Tag schreibt, schafft der Literat Texte für die Ewigkeit. Mit diesem über Jahrhunderte tradierten Klischee brechen zwei Autoren ganz bewusst, die in beiden Bereichen erfolgreich sind: Joseph Roth und Tom Wolfe - in Personalunion Journalisten wie Literaten - hinterfragen den Wertungsunterschied, der gemeinhin zwischen den Bereichen gemacht wird. Fanny Opitz zeichnet die diskursiven Umfelder nach, in denen die Debatte um die Leistung von Journalismus und Literatur breit geführt wurde: im Deutschland der 1920er Jahre im Kontext der gesamtkulturellen Strömung der Neuen Sachlichkeit und im US-amerikanischen New Journalism der 1960er und 1970er Jahre.
Journalismus; Mediengeschichte; Feuilleton; New Journalism; Neue Sachlichkeit; Literatur; Medien; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Amerikanistik; Literaturwissenschaft; Journalism; Media History; New Objectivity; Literature; Media; Literary Studies; German Literature; American Studies; --- American Studies. --- Feuilleton. --- German Literature. --- Literary Studies. --- Literature. --- Media History. --- Media. --- New Journalism. --- New Objectivity.
Listing 1 - 5 of 5 |
Sort by
|