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Der Briefwechsel zwischen 1948 und 1961 (ein letzter Brief Celans datiert aus dem Juni 1967) ist ein bewegendes Zeugnis: zunächst als das Gespräch einer Liebe nach Auschwitz mit allen symptomatischen Störungen und Krisen aufgrund der so konträren Herkunft der beiden und ihrer schwer zu vereinbarenden Lebensentwürfe als Frau und als Mann und als Schreibende. Aber es ist auch ein Ringen um Freundschaft oder um wenigstens irgendeine Beziehung. Ergänzend zu den beinahe zweihundert Zeugnissen ihrer Korrespondenz wurden die Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Gisele Celan-Lestrange sowie zwischen Paul Celan und Max Frisch in den Band aufgenommen.

Celan, Paul --- Bachmann, Ingeborg --- Authors, German --- Ecrivains allemands --- Correspondence. --- Correspondance --- Bachmann, Ingeborg, --- Frisch, Max, --- Celan-Lestrange, Gisèle --- 830 --- Duitse literatuur --- 830 Duitse literatuur --- Celan-Lestrange, Gisèle --- Antschel, Paul --- Lestrange, Gisèle Celan --- -Bākhman, Īngihʹburg, --- باخمن، اينگه‌برگ --- Bakhman, Ingeborg, --- Бахман, Ингеборг, --- -Antschel, Paul --- Bākhman, Īngihʹburg, --- Anczel, Paul --- Antschel-Teitler, Paul --- Teitler, Paul Antschel --- -Chʻellan, Pʻaul --- Ancel, Paul --- T︠S︡elan, Paulʹ --- צלאן, פאול --- Phris, Max, --- Frish, Maḳs --- Фриш, Макс --- Frisch, Max. --- Frisch, Max --- Phris, Max --- 830 German literature. Literature in German --- German literature. Literature in German --- -Celan, Paul --- -Bachmann, Ingeborg --- -Frisch, Max