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European federation. --- Construction européenne. --- Nachkriegszeit. --- Auswirkung. --- Szenario. --- Integration --- Wirtschaftliche Integration. --- Zielvorstellung. --- Westeuropa.
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Bundesrepublik Deutschland. --- Edition. --- Nachkriegszeit. --- Germany --- Germany (West) --- History --- Politics and government
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Die Autorin vergleicht die Handlungsmöglichkeiten und Sprechweisen im ländlich geprägten Umfeld der drei Konzentrationslager Bergen-Belsen, Esterwegen und Moringen. Im Fokus steht das Verhältnis zwischen Personal, Insassen und Anwohnern. Dass die Lager nicht abgeschottet, sondern Teil der NS-Gesellschaft waren, verdeutlicht die Analyse der ökonomi-schen Beziehungen, der physischen Gewalt, der Konfliktpotentiale und Gewöhnungseffekte sowie ihrer gezielten Zurschaustellung für die Öffentlichkeit. Dabei bewegten sich die lokalen Akteure zwischen Zustimmung und Mit-machen, Distanzierung und Verweigerung. Die Studie hebt außerdem die Bedeutung des Lokalen für die erinnerungspolitischen Debatten nach 1945 hervor.
Bergen-Belsen --- Esterwegen --- KZ --- Lager --- Moringen --- Nachkriegszeit --- Nationalsozialismus --- Zaungäste --- Vergleich --- Nazi concentration camps.
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Bundesrepublik Deutschland. --- Edition. --- Nachkriegszeit. --- Germany --- Germany (West) --- Germany (West) --- History --- History --- Politics and government
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Germany, West --- Germany, West --- Bundesrepublik Deutschland. --- Edition. --- Nachkriegszeit. --- History --- Sources. --- Politics and government --- Sources. --- Germany --- Germany (West) --- History --- History
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Rudolf Lehmann (1891-1984), der führende Landeshistoriker der Niederlausitz, trug seit 1949 vom Landesarchiv Lübben aus als dessen Leiter durch seine archivischen Leistungen, seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen und seine wissenschaftsorganisatorischen Initiativen maßgeblich zur Wiederbelebung der brandenburgischen Landesgeschichtsforschung nach dem Zweiten Weltkrieg bei. Der bürgerliche Archivar und Historiker geriet dabei aber zunehmend in Konflikte mit dem SED-Staat um seine wissenschaftliche Freiheit und sah sich daher zuerst zum Rückzug vom Amt, später zur Übersiedlung in die Bundesrepublik gezwungen. Seine eindringlichen Tagebücher aus den Jahren 1945-1964 beleuchten darüber hinaus eindrucksvoll die Politik der frühen DDR zur gesellschaftlichen Durchsetzung der kommunistischen Diktatur. Der editorische Sachkommentar und die Einleitung verhelfen zu einem vertieften Verständnis der Tagebucheinträge und ordnen ihre subjektiven Bekenntnisse in übergeordnete allgemein- und wissenschaftspolitische Zusammenhänge ein.
Historians --- Lehmann, Rudolf, --- Germany (East) --- Politics and government. --- History. --- 60er Jahre --- Quellenedition --- DDR --- Brandenburg --- Archivwesen --- Geschichte --- Lausitz --- Nachkriegszeit --- Tagebuch --- 50er Jahre --- Regionalgeschichte
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Die gesellschaftliche Stellung der Religion hat sich im 20. Jahrhundert in den Niederlanden einschneidend verändert. Diese Veränderung lässt sich allerdings nicht schlicht wie eine fortschreitende Säkularisierung verstehen. Die Beiträge in diesem Band zeigen, dass religiöse Positionen und die gesellschaftliche Stellung der Religion ständig neu bestimmt werden: Unter Glaubenden und in Glaubensgemeinschaften, in der Zivilgesellschaft und in der Politik. So tritt Religion als Zündstoff hervor: als Inspiration für individuelles Engagement, als Orientierungspunkt für zivilgesellschaftliche Organisationen und für die Politik, aber auch als Fokus für Konflikte und Ängste. Religion bleibt in diesen verschiedenen Erscheinungsformen ein ernst zu nehmender Faktor in der niederländischen Zeitgeschichte.
Religion --- Niederländische Geschichte --- Säkularisierung --- Zivilgesellschaft --- Versäulung --- Staatskirche --- Wohlfahrt --- Pflege --- gesellschaftliches Engagement --- Protestantismus --- Katholizismus --- Nachkriegszeit --- Niederlande --- Bedeutung von Religion --- Neuzeit & Zeitgeschichte --- Politische Theorie und Ideengeschichte
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Weder Kapitalismus noch Demokratie galten in den 1920er und 1930er Jahren als Pfeiler der Stabilität. Das begann sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu ändern. Dargestellt wird dieser Wandel in der Regel als Triumph von kapitalistischer Konsumgesellschaft und wohlfahrtsstaatlich gesicherter Demokratie über Faschismus und Kommunismus. 70 Jahre Bundesrepublik bieten Anlass, diese Sicht neu zu bewerten. Hermann Bücher zum Beispiel, Vorstandsmitglied des Reichsverbands der Deutschen Industrie, hielt Politiker für ökonomisch inkompetent und Parlamente für ungeeignet, um die wirtschaftlichen Grundlagen moderner Gesellschaften zu gestalten. Dennoch avancierte er nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem wichtigen Berater der ersten bundesdeutschen Regierung unter Konrad Adenauer. Wie kam es dazu, dass Akteure wie Hermann Bücher in Deutschland, genauso wie andere in Frankreich, demokratische Regierungen als Partner des Kapitalismus akzeptierten? Schlüssel dieser Entwicklung waren Vertreter wirtschaftlicher Interessen, die als Unterhändler zwischen Unternehmen und Staat vermittelten. Sie traten für eine Transformation des wirtschaftsliberalen Individualismus zu einem koordinierten Kapitalismus ein. Philipp Müller zeigt, dass die wirtschaftlichen Eliten durch die Regimewechsel nicht nachhaltig berührt wurden und in der Nachkriegszeit zu starkem Einfluss auf die wirtschaftliche und politische Ordnung gelangten. Damit stieg auch ihre Bereitschaft zur Akzeptanz der Demokratie.
Bundesrepublik --- Charles de Gaulle --- Clemens Lammers --- Demokratie --- Eduard Hamm --- Francolor --- Handelskammer --- Henri de Peyerimhoff --- Hermann Bücher --- IG Farben --- Industrie --- Interessenverband --- Ludwig Kaste --- Nachkriegszeit --- Unternehmer --- Vichy --- Weltwirtschaftskrise --- Wirtschaftssystem
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Farny, Oskar --- Farny, Oskar --- Bonn --- Stuttgart --- (Produktform)Electronic book text --- Allgäu --- Baden-Württemberg --- Biographie --- Milchwirtschaft --- Nachkriegszeit --- Nationalsozialismus --- Oskar Farny --- Regionalgeschichte --- Weimarer Republik --- (VLB-WN)9550
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Schlagerfilme - von Millionen Kinofans geliebt. Von Kritikern dagegen oft als »Singspiel-Tralala« verschmäht. Zu Unrecht! Daniela Schulz zeigt, dass die Filme mit Peter Alexander, Caterina Valente oder Roy Black Mediengeschichte(n) erzählen und als musikalisches Gemischtwarenkino wie kein anderes Genre in der Wirtschaftswunderzeit die Faszination an einer neuen Medienkultur transportieren. Das Buch, das nicht nur Filmklassiker wie »Schwarzwaldmädel« oder »Im weißen Rössl« bespricht, zeigt Traditionslinien auf und holt die beliebten Schlagerkomödien der 1950er bis 1970er Jahre aus dem Schatten des Heimatfilms hervor. »Die Analyse geht über die rein textliche Ebene hinaus, indem sie auch kommerzielle und intermediale Aspekte berücksichtigt. Positiv hervorzuheben ist [...], dass die Studie kritisch mit einigen mittlerweile eingeebneten Narrativen umgeht.« Angela Siebold, Rundfunk und Geschichte, 1-2 (2013) »Daniela Schulz liefert einen soliden Überblick zur Geschichte, den Kontexten und der Ästhetik des Schlagerfilms in der Bundesrepublik. Sie legt den Grundstein für weitere Untersuchungen.« Filmblatt, 51 (2013) Besprochen in: ACT, 3 (2012), Hans J. Wulff WDR West Art, 22.05.2012, Mathias Budzinski www.choices.de, 5 (2012), Frank Brenner www.hhprinzler.de ORF, Kulturmontag, 25.06.2012 Informationsmittel (IFB), 10 (2012), Willi Höfig www.schmitt.de, 23.11.2012, Oliver Baumgarten Jahrbuch Lied und populäre Kultur (2013)
Film; Fernsehen; Schlager; Medien; Medienkultur; Nachkriegszeit; Heimatfilm; Musik; Popkultur; Musikwissenschaft; Medienwissenschaft; Television; Media; Music; Popular Culture; Musicology; Media Studies --- Media Studies. --- Media. --- Music. --- Musicology. --- Popular Culture. --- Television.