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Music --- Pop music --- Singing --- Biography --- Book --- Springfield, Dusty --- Great Britain
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Music --- Pop music --- Singing --- Biography --- Book --- Springfield, Dusty --- Great Britain
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Music --- Pop music --- Autobiography --- Singing --- Book --- Etheridge, Melissa
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If pictures can be sexist, can analyzing sound reveal sexism, too? Where is the language to discuss sexism in music? L.J. Müller tackles these important questions in their 2018 German book titled Sound und Sexismus, which was awarded the IASPM 2019 book prize. Analyzing the voices of Kurt Cobain, Kate Bush, Björk and others, Müller demonstrates how gender is performed vocally and interacts with gendered aspects of embodiment and affect. The book is written from a strongly positioned and personal feminist perspective and is appealing to readers from various backgrounds - singers, producers, music lovers, as well as academics and anyone with an interest in feminist takes on pop culture.
Feminism and music. --- Gender Studies. --- Gender. --- Music. --- Musicology. --- Pop Music.
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Welche Bedeutung haben musikalische Klangbilder, kompositorische Strukturen und ästhetische Konzepte der Kunstmusik des 20. Jahrhunderts für Free Jazz und Improvisationsmusik? Die Studien in diesem Buch bieten breit gefächerte Einblicke in die kreative Transformation von musikalischen Elementen und analysieren zugrunde liegende Motivationen und deren künstlerische Resultate sowie die sie begleitenden Erläuterungen der Musikkritik. Eine Verbindung verschiedener Analysemethoden erschließt dabei die Relevanz Neuer Musik in improvisatorischen Musikpraktiken und zeigt die divergierenden Perspektiven zwischen künstlerischer Originalität und theoretischer Kanonisierung auf.
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Lange Zeit galt: Jeder Klang ist Resultat und Ausdruck einer Bewegung, meistens einer menschlichen, zuweilen, etwa bei Musikautomaten, einer mechanischen. Das änderte sich jedoch mit der Erfindung der elektronischen Klangerzeugung. Die Beiträge in diesem Band untersuchen die Folgen der Entkoppelung von Bewegung und Klang in der elektronischen Musik. Zudem hinterfragen sie die vermeintlich selbstverständliche Beziehung zwischen Körperlichkeit und musikalischem Ausdruck auch in der »vor-elektronischen« Zeit. Dieser derart historisch wie medientheoretisch erweiterte Blick trägt grundlegend zum gegenwärtigen Diskurs über die Rolle des Körpers in den elektronischen Künsten bei. »Wer sich für die Geschichte und die Details der elektronischen Musik interessiert, wird gründlich informiert.« Bernd Leukert, https://faustkultur.de, 8 (2018) »Der Band trägt viel Grundlegendes zum gegenwärtigen Diskurs über die Rolle des Körpers in den (elektronischen) Künsten bei.« Stefan Drees, Österreichische Musikzeitung, 3/2011 Besprochen in: Dissonance, 112/12 (2010), Gerald Bennett