Choose an application
Regelmäßiges Ausdauertraining bietet vortreffliche Möglichkeiten, der Alltagshektik zu entfliehen und einen Gewinn an Lebensqualität durch Verbesserung des Gesundheitsempfindens zu erlangen. In dem Buch werden sehr übersichtlich die vielfältigen Einflüsse von Ernährung, Körpergewicht und Fettstoffwechsel auf Ausdauertraining und umgekehrt die Wirkungen anstrengender körperlicher Aktivitäten auf diese Einflussgrößen beschrieben. Wichtige physiologische Anpassungsmechanismen werden aufgezeigt und Grundprinzipien des Ausdauer- und Krafttrainings diskutiert.
Choose an application
Was ist Gesundheitspädagogik und wie kann zur Gesundheitsförderung und Prävention beigetragen werden? Gesundheit ist ein in der Gesellschaft stark diskutiertes Thema geworden. Sowohl das Gesundheitswesen allgemein als auch das persönliche Gesundheitsverhalten jedes Einzelnen stehen dabei im Fokus. Das Anliegen dieses Buches ist es pädagogisch begründete Wege für ein besseres Gesundheitsverhalten zu vermitteln. Es geht dabei um die Fragen: Wie geschieht Lernen und wie können Lernprozesse in pädagogischer Weise genutzt werden? Welche Möglichkeiten des pädagogischen Umgangs und der Kommunikation sind in besonderer Weise gesundheitsfördernd? Auch werden die wichtigsten Inhalte zur Entwicklung eines gesunden Lebensstils dargestellt und aufgezeigt auf welche Fakten dabei zu achten ist. Die im Buch dargestellten Aspekte dienen im Rahmen von Prävention und Gesundheitsförderung der Vorstellung des Arbeitsgebiets Gesundheitspädagogik. Es geht um die Akzeptanz und die praktische Förderung von Gesundheitsverhalten, sowohl bei einzelnen als auch in der Gesellschaft.
Choose an application
Das deutsche Gesundheitswesen hat einen guten Ruf, aber es besteht Handlungsbedarf. Der Autor, bekannt für seine Unabhängigkeit und klare Sprache, beschreibt die Gründe für den Handlungsbedarf, gefolgt von konkreten Vorschlägen. Behandelt werden Themen wie Krankenhausstruktur, hausärztliche Versorgung, Qualitätssicherung, Stellung des Gemeinsamen Bundesausschusses und die elektronische Gesundheitskarte. Die sich weiter öffnende Schere zwischen Versorgungsbedarf in Gesundheit und Pflege bei abnehmenden finanziellen und personellen Ressourcen erfordert Einschränkungen des Leistungskatalogs der Gesetzlichen Krankenversicherung. Ziel ist die Sicherstellung der notwendigen Gesundheitsversorgung für alle. Handeln muss die Politik!
Choose an application
Choose an application
Choose an application
Die zurzeit weltweit größten Interventions- und Beobachtungsstudien vermitteln einen exzellenten Überblick über unser aktuelles Wissen zu den physiologischen Wechselwirkungen von Ernährung und Bewegung u. a. hinsichtlich Körpergewicht, Stoffwechsel, Fettgewebe, Hormone, Herz-Kreislauf-System sowie des Knochenbaus und der Immunität. Die Ergebnisse dieser Langzeitstudien sind Grundlage des vorliegenden Buches. Jedes Thema wird hier sehr übersichtlich auf jeweils nur einer Seite behandelt. Wichtige physiologische Anpassungsmechanismen werden aufgezeigt und die Grundprinzipien der Gesundheitsvorsorge diskutiert. Ein Sachbuch, das für alle Interessierten an dieser populären Thematik gut verständlich geschrieben ist. Für die 2. Auflage wurde der Text überarbeitet, ergänzt und dem derzeitigen Wissensstand angepasst. Zusätzlich wurde er um 11 Themen erweitert.
Choose an application
Choose an application
Choose an application
Nach § 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG) berichtet die Zentrale Verbindungsstelle den für den Verbraucherschutz zuständigen obersten Landesbehörden jährlich, erstmals zum 31. Dezember 2007, umfassend und in anonymisierter Form über die im Zusammenhang mit dem VSchDG empfangenen und weitergeleiteten Ersuchen um Amtshilfe und Informationsaustausch. Der vorliegende erste Bericht reflektiert die durch das BVL als Zentrale Verbindungsstelle vorgenommenen Übermittlungen im ersten Jahr nach Inkrafttreten des VSchDG. Nach Artikel 21 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 über die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz erstatten die Mitgliedstaaten der Kommission alle zwei Jahre, vom Datum des Inkrafttretens dieser Verordnung an gerechnet, Bericht über die Durchführung der Verordnung. Der vorliegende erste Bericht enthält die relevanten Angaben für die Jahre 2007 und 2008.
Choose an application
Rudolf Virchow beschreibt in seiner berühmten Zellularpathologie den menschlichen Organismus als einen „freie[n] Staat gleichberechtigter [...] Einzelwesen“, deren Zusammenleben auf einem „solidarischen Bedürftigkeits-Verhätnisse zu einander“ basiert. Mit seiner Arbeit über den zellulären Aufbau des Körpers verändert Virchow allgemein verbreitete Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Als linksliberale Politiker und Mitbegründer der Fortschrittspartei kritisiert er bestehende Missstände wie die mangelhaften Lebensbedingungen der sozial Schwachen. In seiner Zellularpathologie politisiert Rudolf Virchow den menschlichen Organismus. Die Überschneidungen gesellschaftlicher und zellbiologischer Konzepte bei Virchow spiegeln sich besonders in der Verwendung politisch-biologischer Analogien wider. Die Zelle als Individuum, die alle Merkmale individuellen Lebens in sich trägt, bildet den Ausgangspunkt. Inwieweit reiht sich der berühmte Pathologe damit in die weit zurückreichende Tradition der Körper-Staat-Metaphorik ein? In welchem Verhältnis stehen wissenschaftliche und politische Anschauungen in Virchows Zellenstaat?