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Die Anwendung von antibakteriell wirksamen Substanzen in der Veterinärmedizin erfolgt zum einen aus Gründen des Verbraucherschutzes, zum anderen zur Erhaltung der Tiergesundheit. Gleichzeitig führt jeder Einsatz von Antibiotika zur Selektion von bereits bestehenden Resistenzen, auch wird das Entstehen neuer Resistenzmechanismen begünstigt. Aus diesen Gründen müssen nachhaltig wirksame Managementmaßnahmen ergriffen werden, um den Eintrag von resistenten Bakterien insbesondere durch Lebensmittel liefernde Tiere in die menschliche Nahrungskette möglichst gering zu halten bzw. zu vermeiden. Zur Beurteilung der aktuellen Resistenzsituation und -entwicklung ist die Erhebung valider Empfindlichkeitsdaten für tierpathogene Bakterien erforderlich. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) erhebt diese Daten im Rahmen des Nationalen Resistenzmonitorings (GERM-Vet) seit 2001. Diese Daten ermöglichen es, koordinierende Maßnahmen zu ergreifen und Entscheidungshilfen zur kalkulierten Therapie zu geben.
Agriculture. --- Food—Biotechnology. --- Drug resistance. --- Nutrition . --- Veterinary medicine. --- Agriculture. --- Food Science. --- Drug Resistance. --- Nutrition. --- Veterinary Medicine/Veterinary Science.
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Der NRKP umfasst alle der Lebensmittelgewinnung dienenden, lebenden und geschlachteten Tierarten sowie Primärerzeugnisse vom Tier wie Milch, Eier und Honig. Von 1989-1994 enthielt der NRKP Vorgaben für die Überwachung von Rindern, Schweinen, Schafen und Pferden. 1995 wurde zusätzlich auch Geflügel aufgenommen. Seit 1998 werden Fische aus Aquakulturen und seit 1999 auch Kaninchen, Wild, Eier, Milch und Honig nach den EU-weit geltenden Vorschriften kontrolliert. Der NRKP gibt jährlich ein bestimmtes Spektrum an Stoffen vor, auf das die entnommenen Proben mindestens zu untersuchen sind (Pflichtstoffe). Darüber hinaus können bei einer definierten Anzahl von Tieren und Erzeugnissen die Stoffe nach aktuellen Erfordernissen und entsprechend den speziellen Gegebenheiten in den Ländern frei ausgewählt werden.Über den EÜP wird ebenfalls das gesamte Spektrum tierischer Primärprodukte bzw. Erzeugnisse abgedeckt, die über Deutschland in die Gemeinschaft eingeführt werden. Das Stoffspektrum und die Untersuchungszahlen der Länder werden entsprechend dem Risikoansatz der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 festgelegt.
Food—Biotechnology. --- Nutrition . --- Analytical chemistry. --- Food Science. --- Nutrition. --- Analytical Chemistry.
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Bundesweiter Überwachungsplan Untersuchung von Lebensmitteln auf Stoffe und die Anwendung von Verfahren 3-MCPD-Fettsäureester in Fetten und Ölen Niacinquelle in Energydrinks und –shots trans-Fettsäuren in Eis, Eiern, Suppen und Soßen Anorganisches Arsen in Reis Benzol in Karottensäften für Säuglinge und Kleinkinder Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in Gewürzen und getrockneten Kräutern Ethylcarbamat in Steinobstbränden und –trestern Aflatoxine und Ochratoxin A in Muskatnusspulver Dioxine und dioxinähnliche polychlorierte Biphenyle (dl-PCB) in Rindfleisch aus Mutterkuhhaltung (Weidehaltung) Mangan in Ananas, Ananassäften und –nektaren Fischartbestimmung in als Seezunge bezeichneten Fischportionen aus der Gastronomie Untersuchung von Lebensmitteln auf Mikroorganismen Mikrobieller Status von Keimlingen Mikrobieller Status von Rindertartar für den Rohverzehr Mikrobieller Status und Histamingehalt des Inhalts von geöffneten Thunfischdosen aus der Gastronomie Untersuchung von Bedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln Antimon-Freisetzungen aus polyethylenterephthalat-(PET-)haltigen Textilien N-Nitrosodiethanolamin (NDELA) und Bronopol in Fingermalfarben Phenol-Freisetzung aus PVC-Spielzeug und aus für Kinder bestimmten Bedarfsgegenständen mit Körper- und Schleimhautkontakt Vitamin A in kosmetischen Mitteln p-Dioxan in Shampoos, Dusch- und Schaumbädern Betriebskontrollen Temperaturprüfung in Kühltheken für frisches Hackfleisch im Einzelhandel Überprüfung von Transportfahrzeugen für pulverförmige Lebensmittel Überwachung von Großküchen und Großkantinen mit eigener Speisenherstellung Hygiene in Räucherfischbetrieben; Vorkommen von Listeria monocytogenes.
Food—Biotechnology. --- Nutrition . --- Health promotion. --- Food Science. --- Nutrition. --- Health Promotion and Disease Prevention.
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Zoonosen sind Krankheiten bzw. Infektionen, die auf natürlichem Weg direkt oder indirekt zwischen Menschen und Tieren übertragen werden können. Mit Zoonoseerregern kontaminierte Lebensmittel stellen eine wichtige Infektionsquelle für den Menschen dar. Beim Zoonosen-Monitoring werden repräsentative Daten über das Auftreten von Zoonoseerregern in Lebensmitteln, Futtermitteln und lebenden Tieren erfasst, ausgewertet und veröffentlicht. Weiterhin dient das Zoonosen-Monitoring der Überwachung von Antibiotikaresistenzen bei Zoonoseerregern und anderen Mikroorganismen.
Food—Biotechnology. --- Infectious diseases. --- Public health. --- Veterinary medicine. --- Parasitology. --- Bacteriology. --- Food Science. --- Infectious Diseases. --- Public Health. --- Veterinary Medicine/Veterinary Science. --- Parasitology. --- Bacteriology.
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Zoonosen sind Krankheiten bzw. Infektionen, die auf natürlichem Weg direkt oder indirekt zwischen Menschen und Tieren übertragen werden können. Mit Zoonoseerregern kontaminierte Lebensmittel stellen eine wichtige Infektionsquelle für den Menschen dar. Beim Zoonosen-Monitoring werden repräsentative Daten über das Auftreten von Zoonoseerregern in Lebensmitteln, Futtermitteln und lebenden Tieren erfasst, ausgewertet und veröffentlicht. Weiterhin dient das Zoonosen-Monitoring der Überwachung von Antibiotikaresistenzen bei Zoonoseerregern und anderen Mikroorganismen.
Life sciences. --- Infectious diseases. --- Nutrition . --- Environmental monitoring. --- Parasitology. --- Statistics . --- Life Sciences, general. --- Infectious Diseases. --- Nutrition. --- Monitoring/Environmental Analysis. --- Parasitology. --- Statistics for Life Sciences, Medicine, Health Sciences.
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Der Nationale Rückstandskontrollplan (NRKP) ist ein Programm zur Überwachung von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinsichtlich des Vorhandenseins von Rückständen gesundheitlich unerwünschter Stoffe. Er umfasst verschiedene Produktionsstufen, von den Tierbeständen bis hin zu Betrieben, die Primärerzeugnisse gewinnen oder verarbeiten. Den NRKP gibt es seit 1989. Die Programm-Planung und -Durchführung erfolgen in der Europäischen Union nach einheitlich festgelegten Maßstäben. Nach Anhang II Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 136/2004 haben die Mitgliedstaaten Sendungen von Erzeugnissen, die zur Einfuhr vorgestellt werden, einem Überwachungsplan zu unterziehen. Demnach werden Kontrollen von Erzeugnissen tierischen Ursprungs aus Nicht-EU-Staaten seit 2004 nach einem bundeseinheitlichen Einfuhrrückstandskontrollplan und seit 2010 nach einem Einfuhrüberwachungsplan (EÜP) durchgeführt. Die Untersuchung der Sendungen und die Probenahmen erfolgen an den Grenzkontrollstellen.
Chemistry. --- Food—Biotechnology. --- Nutrition . --- Law—Europe. --- Chemistry/Food Science, general. --- Food Science. --- Nutrition. --- European Law.
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Bundesweiter Überwachungsplan Untersuchung von Lebensmitteln auf Stoffe und die Anwendung von Verfahren Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in gegrilltem Fleisch Azofarbstoffe in ausgewählten Lebensmitteln Blei in siliciumhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln Brühwurst ohne Kennzeichnung der Verarbeitung von Geflügelfleisch Bestimmung von Glutaminsäure in asiatischen Suppen aus Restaurants und Imbissen Untersuchung von Lebensmitteln auf Mikroorganismen Eiswürfel aus der Gastronomie Mikrobieller Status von offen angebotenen frisch gepressten Frucht- und Gemüsesäften aus Saftbars Mikrobieller Status von verpackten Sandwiches kurz vor Erreichen des MHD Untersuchung von Bedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln Photoinitiatoren in karton-/papierverpackten Import-Lebensmitteln Nickelfreisetzung aus Spielzeug aus Metall Freisetzung von Formaldehyd aus Bedarfsgegenständen mit Lebensmittelkontakt aus Melamin Körperpflegemittel, ausgelobt als „parfümfrei“ oder sinngleich Betriebskontrollen Roheihaltige Speisen in der Gastronomie Überprüfung von importierten kosmetischen Mitteln in Kosmetik- und Nagelstudios Hygienemanagement in Imbissverkaufseinrichtungen auf Märkten und Volksfesten Belastbarkeit von Systemen zur Rückverfolgbarkeit in kleineren und mittleren Betrieben Nachgemachter Joghurt in der Gastronomie (Joghurt mit Pflanzenfett) .
Food—Biotechnology. --- Nutrition . --- Health promotion. --- Food Science. --- Nutrition. --- Health Promotion and Disease Prevention.
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Das Monitoring ist ein System wiederholter repräsentativer Messungen und Bewertungen von Gehalten an gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen wie Rückstände von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, Schwermetallen, Mykotoxinen und anderen Kontaminanten in und auf Lebensmitteln, Bedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln.Ziel des Monitorings ist es, repräsentative Daten über das Vorkommen von gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen in den auf dem deutschen Markt befindlichen Lebensmitteln und kosmetischen Mitteln sowie über deren Freisetzung aus Bedarfsgegenständen zu erhalten und eventuelle Gefährdungspotenziale durch diese Stoffe frühzeitig zu erkennen. Darüber hinaus soll das Monitoring längerfristig dazu dienen, zeitliche Trends aufzuzeigen und eine ausreichende Datengrundlage zu schaffen, um die Verbraucherexposition durch diese Stoffe abschätzen und gesundheitlich bewerten zu können. Das Monitoring stellt somit ein wichtiges Instrument zur Verbesserung des vorbeugenden gesundheitlichen Verbraucherschutzes dar.Die Daten aus dem Monitoring werden gemäß § 51 Abs. 5 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs (LFGB) dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zur Verfügung gestellt. Sie fließen kontinuierlich in die gesundheitliche Risikobewertung ein und werden auch genutzt, um bei Lebensmitteln die zulässigen Höchstgehalte für gesundheitlich nicht erwünschte Stoffe zu überprüfen und im Bedarfsfall anzupassen sowie bei kosmetischen Mitteln Orientierungswerte für technisch unvermeidbare Gehalte unerwünschter Stoffe ableiten zu können.
Food—Biotechnology. --- Nutrition . --- Health promotion. --- Agriculture. --- Food Science. --- Nutrition. --- Health Promotion and Disease Prevention. --- Agriculture.
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In der Bundesrepublik Deutschland überwachen die Behörden der Länder die Einhaltung der Vorschriften, die für das Inverkehrbringen und die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln gelten. Das Pflanzenschutz-Kontrollprogramm ist ein bundesweit harmonisiertes Programm zur Überwachung pflanzenschutzrechtlicher Vorschriften. Die Durchführung und Berichterstattung der Kontrollen erfolgten nach gemeinsamen Standards der Länder auf Grundlage eines abgestimmten Handbuches. Die Festlegung von Kontrolltatbeständen und die Betriebsauswahl erfolgt durch die Länder; zusätzlich werden bundesweite Kontrollschwerpunkte festgelegt. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse des Jahres 2009 zusammen. Bundesweit wurden in 2.727 Handelsbetrieben Verkehrskontrollen durchgeführt und in 5.145 Betrieben der Landwirtschaft, des Gartenbaus und der Forstwirtschaft Betriebs- oder Anwendungskontrollen vorgenommen. Im Rahmen der Überwachung der Verordnung über Pflanzenschutzmittel und Pflanzenschutzgeräte (Pflanzenschutzmittelverordnung) wurden des Weiteren Pflanzenschutzgeräte von amtlichen bzw. amtlich anerkannten Kontrollstellen überprüft. Die Zusammensetzung und physikalische, chemische und technische Eigenschaften von 163 Pflanzenschutzmitteln wurden untersucht.
Agriculture. --- Plant science. --- Botany. --- Environmental monitoring. --- Agriculture. --- Plant Sciences. --- Monitoring/Environmental Analysis.
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In der Bundesrepublik Deutschland überwachen die Behörden der Länder die Einhaltung der Vorschriften, die für das Inverkehrbringen und die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln gelten.Das Pflanzenschutz-Kontrollprogramm ist ein bundesweit harmonisiertes Programm zur Überwachung pflanzenschutzrechtlicher Vorschriften. Die Durchführung und Berichterstattung der Kontrollen erfolgen nach gemeinsamen Standards der Länder auf Grundlage eines abgestimmten Methoden-Handbuches. Die Festlegung von Kontrolltatbeständen und die Betriebsauswahl erfolgt durch die Länder; zusätzlich gibt es bundesweite Kontrollschwerpunkte. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse des Jahres 2012 zusammen.Bundesweit wurden in 2.482 Handelsbetrieben Verkehrskontrollen durchgeführt und in 5.059 Betrieben der Landwirtschaft, des Gartenbaus und der Forstwirtschaft Betriebs- oder Anwendungskontrollen vorgenommen. Im Rahmen der Überwachung der Verordnung über Pflanzenschutzmittel und Pflanzenschutzgeräte (Pflanzenschutzmittelverordnung) wurden des Weiteren 95.769 Pflanzenschutzgeräte von amtlichen bzw. amtlich anerkannten Kontrollstellen überprüft. 199 Pflanzenschutzmittel wurden in Hinsicht auf Zusammensetzung und physikalische, chemische und technische Eigenschaften untersucht.
Agriculture. --- Forestry. --- Plant science. --- Botany. --- Food—Biotechnology. --- Nutrition . --- Agriculture. --- Forestry. --- Plant Sciences. --- Food Science. --- Nutrition.
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