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Der Neopragmatist Robert Brandom hat seit der Jahrtausendwende verstärkt auf Positionen aus der Philosophiegeschichte zurückgegriffen, um seine anti-naturalistische, metaphysische Agenda voranzutreiben. Mittels einer detaillierten Rekonstruktion klärt diese Arbeit über die Strategie auf, die er durch seine selektive Lektüre von Kant und Hegel verfolgt. Im Ausgang von der Analyse der Normativität unserer Sprach- und Erkenntnispraxis wird eine Theorie entwickelt, der zufolge nicht nur unsere subjektiven Behauptungen, sondern auch die objektive Welt, auf die wir Bezug nehmen, begrifflich gegliedert ist. Maßgeblich für diese Theorie ist eine Interpretation von Kants transzendentaler Deduktion der reinen Verstandesbegriffe, auf der die Hegel-Lektüre aufruht. Im Verlauf der Arbeit werden mehrere Varianten unterschieden, in welcher Weise Positionen aus der Philosophiegeschichte eine Rolle in aktuellen systematischen Debatten spielen können. Deshalb werden weitere Fallstudien zu Hegel sowie zu Anselm von Canterbury durchgeführt. So zeigt sich Schritt für Schritt, dass der Einsatz philosophiegeschichtlicher Positionen als performativer Akt zu verstehen ist, der im Vollzug seine anti-reduktionistische Grundhaltung offenbart. Since the turn of the century, the neo-pragmatist Robert Brandom has increasingly relied on positions from the history of philosophy to promote his anti-naturalist, metaphysical agenda. Using a detailed analysis, this study illustrates the strategy that he shares with Kant and Hegel. This provides the impetus to differentiate and elucidate multiple ways that philosophy takes account of its history.
PHILOSOPHY / History & Surveys / General. --- Pragmatism. --- idealism. --- naturalism. --- theory of history of philosophy. --- Brandom, Robert. --- Brandom, Robert B. --- Brandom, Robert B.,
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Religion --- Religion --- Philosophy --- History --- Philosophy --- History --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich.
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Wir alle sind begrenzt, was die Aufnahme von Informationen angeht. Wie selektiert das Management die richtigen Personen mit den richtigen Fähigkeiten, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, um dem großen Konkurrenzkampf am Markt gewachsen zu sein? Die Mitarbeiter eines Unternehmens müssen in der heutigen dynamischen Geschäftswelt mit einer Menge an unterschiedlichen Graden von Komplexität, Mehrdeutigkeit und Diversität umgehen. Dazu benötigt es die Entschlüsselung der geistigen Denk-DNA, des sogenannten Mindset. Doch was ist eigentlich ein Mindset und wie kann man dieses erheben und messen? Der Inhalt Global Mindset und die kognitiven Fähigkeiten von Managern und Organisationen Kognitionspsychologische Grundlagen Erkenntnisse für das Management Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften, insbesondere internationales Management, Personalwirtschaft und Organisationsentwicklung Geschäftsführer und Führungskräfte im internationalen Management sowie in der Personal- und Organisationsentwicklung Die Autoren Dr. Jörg Hruby ist Lehrbeauftragter an der FOM – Hochschule für Ökonomie und Management in Essen. Dr. Thomas Hanke ist Forscher und Dozent am Zentrum für Logistik & Verkehr der Universität Duisburg-Essen.
Leadership. --- Personnel management. --- Business Strategy/Leadership. --- Human Resource Management.
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