Listing 1 - 8 of 8 |
Sort by
|
Choose an application
Choose an application
Erstmalig eröffnet dieses Buch einen empirischen Einblick in die Praxis des Sprechens und Schreibens über Kunstwerke. Es liefert Beiträge zur Thematisierung von Kunst in der Linguistik, Literaturwissenschaft, Soziologie, Psychologie, Rhetorik, Archäologie, Kunstgeschichte, -philosophie und -pädagogik. Obwohl über die Phänomenologie der Alltagskommunikation über Kunst, ihre sprachlichen Mittel und Formen, bis heute wenig bekannt ist, wird ihre Relevanz sowohl aus kunstwissenschaftlicher als auch kunstpraktischer Perspektive immer wieder betont. Der Band versteht sich als ein erster Schritt dazu, diese Phänomenologie der Kunstkommunikation methodisch und empirisch zugänglich zu machen und in ihren Konsequenzen interdisziplinär zu diskutieren. Die methodische Grundlage dafür liefern neuere Ansätze aus der Gesprächs- und Textlinguistik, die erstmals im Hinblick auf den Bereich der Kunstkommunikation fruchtbar gemacht werden.
Art criticism. --- Communication and the arts. --- Art and literature. --- Art --- Art appreciation. --- Psychology.
Choose an application
Communication in politics. --- Political participation. --- Citizenship. --- Discourse analysis. --- Discourse grammar --- Text grammar --- Semantics --- Semiotics --- Birthright citizenship --- Citizenship --- Citizenship (International law) --- National citizenship --- Nationality (Citizenship) --- Political science --- Public law --- Allegiance --- Civics --- Domicile --- Political rights --- Citizen participation --- Community action --- Community involvement --- Community participation --- Involvement, Community --- Mass political behavior --- Participation, Citizen --- Participation, Community --- Participation, Political --- Political activity --- Political behavior --- Social participation --- Political activists --- Politics, Practical --- Political communication --- Law and legislation --- Communication in politics --- Discourse analysis --- Political participation --- #KVHA:Burgerschap --- #KVHA:Communicatie
Choose an application
Participation of concerned actors and the public is a central element in the legal regulation of science and technology. In constitutional democracy, these participatory forms are governed by the rule of law. The volume critically examines participatory governance in this realm and makes suggestions with respect to further institutional and political-cultural developments. It assembles contributions of a broad interdisciplinary range within a comparative research programme, opening the black box of participatory governance in legal procedure. The contributions are the result of almost a decade of fruitful discussion between he authors. They also demonstrate the potential of a cross-disciplinary approach that stretches from sociology, via political science and jurisprudence to hermeneutics, linguistics and conversation analysis. Contributors are Gabriele Abels, Matthias Baier, Alfons Bora, Elena Collavin, Heiko Hausendorf, Zsuzsanna Iványi, András Kertész, Les Levidow, Kornélia Marinecz, Peter Münte, Patrick O’Mahony, Giuseppe Pellegrini, and Henrik Rahm.
Technology and law. --- Technology and state --- Law and technology --- Law --- Citizen participation.
Choose an application
In der Textlinguistik stehen heute zahlreiche analytische Orientierungen mehr oder weniger unverbunden neben einander. Diese unbefriedigende Situation ist der Ausgangspunkt für den theoretischen Neuansatz, der in der vorliegenden Studie entwickelt wird. Dieser besteht in einer Theorie der Textkommunikation, die auf zwei grundlegenden Prämissen aufbaut: Textkommunikation ist eine soziale Wirklichkeit sui generis; und die Konstitution dieser sozialen Wirklichkeit erfolgt im Medium der Schrift. Textkommunikation ist Kommunikation mit und durch Schrift. Die Grundbedingung dieser Kommunikation ist nicht die Anwesenheit der Kommunikationsteilnehmer, sondern die Lesbarkeit des Textes, die im Moment der Lektüre aufgrund von Lesbarkeitshinweisen zustande gebracht wird. Der Text ist in dieser Sicht nichts anderes als das Ensemble solcher Lesbarkeitshinweise, die beim Lesen situations- und kontextabhängig ausgewertet werden. Lesbarkeitshinweise machen deshalb den Gegenstand der Textlinguistik aus. Die vorgelegte Theorie der Textkommunikation ermöglicht es, den Lektüreprozess als genuin soziales Geschehen zu erfassen, dessen Fluchtpunkt nicht das jeweils konkrete Textverständnis eines empirischen Lesers ist, sondern die soziale Lesbarkeit. The study begins from two premises not previously considered together: that written communication represents a social reality sui generis, and that this social reality is constituted in the medium of writing. The authors invoke a new understanding of the concept of readability as a fundamental condition for communication with and through writing, and elaborate its theoretical and empirical implications.
German literature. --- Klopstock, Friedrich Gottlieb. --- Discourse analysis --- Written communication --- Sociolinguistics --- Language and culture --- Linguistics --- Sociology --- Integrational linguistics (Oxford school) --- Written discourse --- Written language --- Communication --- Language and languages --- Visual communication --- Discourse grammar --- Text grammar --- Semantics --- Semiotics --- Discourse analysis. --- Written communication. --- Sociolinguistics. --- Literacy. --- Readability. --- Textuality. --- Written Communication.
Choose an application
Das Handbuch Sprache in der Kunstkommunikation stellt Erscheinungsformen und Funktionen von Sprache im gesellschaftlichen Funktionsbereich der Bildenden Kunst dar. Damit wird erstmals ein systematischer Überblick über den Gegenstand vorgelegt. Die Kunstkommunikation ist seit jeher ein Leitmedium der sozialen Selbstverortung von Kollektiven, Gruppen und Individuen. Kommunikation durch und über Kunst gelingt aber nur durch Sprache. Der Zusammenhang zwischen der Bearbeitung kommunikativer Aufgaben und sozialer Positionierung in der Kunstkommunikation bildet dabei ein Spannungsfeld, in dem sich die charakteristischen oralen und literalen Routinen ausbilden. Im vorliegenden interdisziplinären Handbuch stellen renommierte Autorinnen und Autoren aus den Bereichen Gesprächsforschung, Text- und Diskurslinguistik, Rhetorik und Stilistik, Soziologie, Didaktik, Kunstkritik, Kunstpädagogik, Kunsttherapie, Kunstgeschichte und Kunsttheorie das aktuelle Wissen zur Sprachreflexion in den genannten Bereichen sowie in der Bildenden Kunst selbst dar. So entsteht ein Nachschlagewerk für alle, die praktisch oder theoretisch mit Sprache im Feld der Bildenden Kunst befasst sind. For the first time, the Handbook of Language in Art Communication provides a systematic overview of the linguistic aspects of art communication, ranging from everyday art talk to the academic tradition of discourse on art, including art education, aesthetics, and art history. It covers exhibition practice and depictions of art communication in art itself.
Choose an application
Interaktion ist ohne konkreten Raum- und Ortsbezug kaum denkbar. In der institutionellen Kommunikation kommt diese Raumbindung besonders prägnant zum Ausdruck, weil sich hier charakteristische Räume ausdifferenziert haben, in denen die Kommunikation ihr soziales Zuhause gefunden hat: Gottesdienst im Kirchenraum, Unterricht im Klassenzimmer, Ausstellungen im Museum oder die Produktion von Radiosendungen im Aufnahmestudio. Dieser Zusammenhang von Interaktion und gebautem Raum steht im Zentrum des Sammelbandes: Wie wird durch und mit Architektur Interaktion möglich und erwartbar gemacht (Interaktionsarchitektur)? Wie bringen die Beteiligten in ihrer Nutzung der Architektur ihr Alltagswissen über soziale Räume zum Ausdruck (Sozialtopographie)? Wie fließen diese Ressourcen in die Herstellung eines je konkreten Interaktionsraumes ein? Mit diesen Fragen ist ein vielversprechendes interdisziplinäres Forschungsfeld aufgespannt, das im vorliegenden Band in empirischer, theoretischer und methodologischer Hinsicht erschlossen wird: mit Fallanalysen zu den genannten Räumen, mit Beiträgen zur Theorie und Methodologie und mit interdisziplinären Experten-Kommentaren. Der Band setzt eine über zehn Jahre bestehende Tradition der SDS-Reihe fort, in der auf der Basis authentischer Audio- und Videoaufzeichnungen die Einbettung der gesprochenen Sprache in die Multimodalität der face-to-face-Interaktion thematisiert wird.
German language --- Architecture --- Pragmatics --- Social interaction --- Interaction (Philosophy) --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Philosophy --- Spoken German --- Discourse analysis --- Allemand (langue) --- Espace --- Analyse de la conversation --- Interaction sociale --- Espace. --- Analyse de la conversation. --- Interaction sociale.
Choose an application
Die Ansichtskarte ist ein Erfolgsmedium des 20. Jahrhunderts. Mit ihrer Beidseitigkeit von Text und Bild ist sie seit der Nachkriegszeit zur Ikone des modernen Massentourismus geworden. Den Gruß aus der Ferne mit Mitteilungen über das Erlebte zu verbinden, gehört seither zu den Alltagsritualen des Urlaubs. Aber was genau schreiben Menschen auf Ansichtskarten? Welche sprachlich-kommunikativen Muster des Urlaubsgrußes haben sich bewährt und wie haben sie sich im Laufe der Jahrzehnte verändert? Und droht die Ansichtskarte angesichts der Konkurrenz elektronischer Nachfolger auszusterben? Die Beiträger*innen des Bandes gehen diese Fragen unter korpus-, text- und kulturlinguistischen Gesichtspunkten empirisch nach.
Postcards --- LITERARY CRITICISM / European / German. --- History. --- Social aspects. --- Cultural History. --- Culture. --- German Literature. --- Greeting. --- Holidays. --- Image. --- Language. --- Linguistics. --- Literary Studies. --- Literature. --- Media. --- Text. --- Tourism. --- Cards, Postal --- Picture postcards --- Post cards --- Postal cards --- Postal stationery
Listing 1 - 8 of 8 |
Sort by
|