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Austrian literature --- German language --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- History and criticism --- Lexicology --- Pejoration --- Lexicology. Semantics --- Pragmatics --- Austria
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Diese Studie ist der verbalen Aggression gewidmet. Die aggressiven Sprechakte «Beschimpfung», «Fluch», «Drohung», «Verwünschung» und «aggressive Aufforderung» werden aus der Sicht der Semantik, Sozio-und Pragmalinguistik erforscht. Die Arbeit beruht auf dem infolge schriftlicher und mündlicher Umfragen von 350 Wienerinnen und Wienern erhobenen und theoretisch aufgearbeiteten lexikalischen Material. Das Buch enthält ein Verzeichnis aggressiver Sprechakte, in dem die Häufigkeit des Gebrauchs einzelner Wörter und Ausdrücke angegeben wird. Jeder der aggressiven Sprechakte wird im entsprechenden Buchkapitel behandelt. In der Einführung werden sozial-, alters- und geschlechtspezifische Unterschiede in der Äußerung und Wahrnehmung verbaler Aggression thematisiert. Einzelne Kapitel beschäftigen sich mit den Euphemismen zur Äußerung negativer Emotionen und der fiktiven verbalen Aggression. Das Schlusskapitel gilt den Schwierigkeiten bei der Übersetzung pejorativer Lexeme ins Ukrainische.
Aggression. --- Aggressiveness. --- German language --- Lexem. --- Mundart Mittelbairisch (Wien). --- Pejorativ. --- Sprechakttheorie. --- Tyska språket --- Verbalaggression. --- Dialects --- Dialects. --- Semantics. --- Social aspects. --- Spoken German --- Spoken German. --- Dialekter --- Sociala aspekter. --- Talspråk --- Austria --- Wien --- Mundart. --- Allemand (langue) --- Injures --- Violence verbale. --- Actes de langage. --- Péjoration
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Die Funktionspalette von Schimpfwörtern ist breit, sie reicht von verbaler Gewalt über den Scherz bis zur Liebeserklärung. Ein zentrales Thema von Oksana Havrylivs Parcours durch die Welt des Schimpfens ist die verbale Aggression an Schulen, wobei sie Aggressionsursachen und -formen ebenso im Auge hat wie gewaltpräventive Maßnahmen und interkulturelle Besonderheiten, die unsere Wahrnehmung prägen. Andererseits legt sie dar, wie unterschiedlich das Schimpfen in den Kulturräumen ist: Im slawischen Sprachraum etwa herrschen sexuell geprägte Ausdrücke vor, während im deutschen Sprachraum vor allem Schimpfwörter aus dem skatologischen Bereich üblich sind.Die Auseinandersetzung mit verbaler Aggression in Corona-Zeiten offenbart zusätzliche Facetten wie etwa neue Schimpfwörter und Konfliktsituationen.Eine kundige Einführung in eine Theorie des Schimpfens – seiner Funktionen, seiner Formen und seiner Wirkungen.
Allemand (langue) --- Mots grossiers --- Argot. --- Vienne (Autriche)
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