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Saša Stanišić is one of the most important voices in contemporary German literature. This volume reveals new perspectives on Stanišić’s work and his authorial persona. It focuses on previously neglected aspects, such as Stanišić’s early prose, his online writing, practices of authorial staging, and the work he has done on the canon. It thus provides stimuli for further differentiation in scholarly discussions about the author and his texts. Saša Stanišić zählt zu den wichtigsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Kritik wie Publikum feiern den Autor gleichermaßen und die Liste seiner Auszeichnungen und Preise ist beeindruckend. Seine Texte haben Aufnahme in die Schulcurricula gefunden, Universitäten laden ihn zu Poetikdozenturen und auch die Literaturwissenschaft setzt sich mit seinem Werk auseinander: Erstmals wird seinem Œuvre ein Sammelband gewidmet, der neue Perspektiven auf Stanišićs Texte und seine Autorpersona vorlegt. In den Fokus rücken bislang unerforschte Aspekte des Werks, wie u.a. Stanišićs frühe Prosa, sein Schreiben im Netz, auktoriale Inszenierungspraktiken oder seine Arbeit am Kanon. Die Beiträge liefern so Impulse zu einer weiteren Differenzierung der Forschungsdiskussion um den Autor, seine Texten und seine Rolle im Literaturbetrieb und mögen damit nicht zuletzt dazu anregen, übergreifenden ästhetischen Tendenzen und Praktiken im literarischen Feld der Gegenwart nachzugehen. Mit einer umfangreichen Bibliografie der bisher vorliegenden Forschungsbeiträge zu Saša Stanišić.
LITERARY CRITICISM / Modern / 21st Century . --- Saša Stanišić. --- author staging. --- canon. --- contemporary literature. --- writing process.
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Inszenierungspraktiken strukturieren sämtliche Funktionsstellen von Literatur: Sie prägen Figurationen von Autor:innenschaft ebenso wie Text- und Schreibverfahren - und nicht zuletzt das Geschäft der Interpretation. Autor:innenbilder und -inszenierungen nehmen Einfluss darauf, wie wir Texte lesen. Diesen ,Bild-Text-Relationen' widmet sich der Sammelband: Er fragt danach, wie die Bilder, die wir von Autor:innen haben und die diese und andere entwerfen, sich zu deren Texten verhalten. Im Fokus stehen Formen und Funktionen intra- und extraliterarischer Inszenierung von Autor:innenschaft sowie Medien und Medialität der Inszenierung. Untersucht werden Historizität, Typologie und Formenrepertoire von Inszenierungspraktiken ebenso wie Dynamiken von Innovation und Nachahmung. In den Blick rücken mediale Formate wie Literatur, Brief, Blog, Poetikvorlesung, Comic und Fotografien vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Arts in literature --- Literature, Medieval --- Literature, Modern
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