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Krausser, Helmut --- Authors, German --- Krausser, Helmut, --- Criticism and interpretation. --- Krausser (Helmut), 1964 --- -Critique et interprétation
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The book examines the work of the Austrian Jewish writer Ernst Weiss (1882-1940), which has only recently been regaining the recognition it was accorded in the inter-war years. A critical study of Weiss' most important texts, from his first novel Die Galeere [The Galley] (1913) through to his novel Der Augenzeuge [The Eye-Witness] written in exile in 1939 gives an overview of the development of his complete works, of its guiding ideas, striking changes of direction, central influences and position in the history of literature.
Weiss, Ernst, --- Criticism and interpretation --- 82-3 --- Proza. Fictie. Narratologie --- 82-3 Proza. Fictie. Narratologie --- Criticism and interpretation. --- Good and evil in literature. --- Weiss, Ernst, 1882-1940 --Criticism and interpretation. --- Weiss, Ernst, 1882-1940. --- Weiss, Ernst. --- Ernst Weiß, Modernity, Narratological Theory. --- Erzähltheorie. --- Moderne. --- Weiß, Ernst. --- LITERARY CRITICISM / European / German. --- 82-3 Fiction. Prose narrative --- Fiction. Prose narrative --- Weiss, Ernst, - 1882-1940 - Criticism and interpretation --- Weiss, Ernst, - 1882-1940
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Das Vorhaben der Komiktheorie ist in den Literatur- und Kulturwissenschaften in die Krise geraten. Was komisch ist, so wird hier weithin angenommen, das liegt im Auge des Betrachters und entzieht sich darum einer Bestimmung mit allgemeinem Anspruch. Die vorliegende Untersuchung tritt dieser verbreiteten Auffassung entgegen - sie wirbt für eine Rückkehr der Literaturwissenschaft zur universalistischen Tradition der Komikforschung, indem sie in zwei Schritten Möglichkeit, Gestalt, Leitkonzepte und Anwendungspotenzial einer Theorie literarischer Komik erläutert: Ihr erster Hauptteil entwirft im Anschluss an die neuere linguistische, psychologische und humanwissenschaftliche Humorforschung ein Inkongruenzkonzept des Komischen in der Literatur; ihr zweiter Hauptteil erprobt das entwickelte Modell in Auseinandersetzung mit Komödien und Komödientheorien von Gotthold Ephraim Lessing, Jakob Michael Reinhold Lenz, August von Kotzebue und Ludwig Tieck.
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"Meist kam er später als alle anderen und ging früher", schreibt der Lyriker Raphael Urweider in seinen Erinnerungen an frühe Begegnungen mit "Luki", der damals begonnen hatte, Kurzgeschichten zu schreiben. "Er war einer der wenigen, der eine Armbanduhr trug und auch immer wieder darauf schaute."Seit diesen Anfängen Ende der 1990er Jahre ist ein mit existenziellen Fragen ringendes Werk entstanden – oft düster, manchmal komisch. "Das Schreiben ist ihm Instrument, die Welt zu greifen, ihre Zusammenhänge zu erkennen, Orientierung zu finden", so die Dramaturgin Judith Gerstenberg.Diesem Schreiben und dem Menschen dahinter nähern sich die Beiträge des Heftes aus persönlicher, literaturkritischer und wissenschaftlicher Perspektive. Dabei verlangt der Autor seinen Leser*innen einiges ab. Germanist Peter von Matt: "Am Werk von Lukas Bärfuss kann man sich blaue Flecken holen."27 Theaterstücke, drei Romane, zwei Essaybände, eine Novelle, einen Band mit Erzählungen: Lukas Bärfuss (*1971) hat in den letzten 20 Jahren ein beeindruckendes Werk geschaffen, das zuletzt mit dem Georg-Büchner-Preis 2019 ausgezeichnet wurde.
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Dieser im Open Access erscheinende Band nimmt eine bislang kaum beachtete Tendenz der Nachkriegsepik in den Blick:„Ich bin nicht Stiller!“ heißt es in Max Frischs Roman gleich zu Beginn des ersten Teils, der den Titel „Stillers Aufzeichnungen im Gefängnis“ trägt. Der das sagt, nennt sich White, wird aber von seiner Umgebung für Stiller gehalten. Stiller ist mit seinem provokanten Beginn vielleicht der markanteste unter den unzuverlässig erzählten Romanen der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur, von denen im Band einige zwischen 1945 und den 1970er Jahren veröffentlichte vorgestellt und analysiert werden, darunter Texte von Friedrich Dürrenmatt, Hugo Loetscher, Peter Weiss, Alfred Andersch, Arno Schmidt, Uwe Johnson, Günter de Bruyn und Fred Wander; aber auch von älteren Autoren, die noch nach dem Krieg publiziert haben, wie Leo Perutz und Thomas Mann. Ein Schwerpunkt der Auswahl liegt darin, die Variabilität des Verfahrens zu zeigen und den theoretischen Randbereich des Begriffs ‚narrative Unzuverlässigkeit‘ auszuleuchten. Er erweist sich als heuristisch fruchtbares Analysetool, mit dem auch Texte gewinnbringend untersucht werden können, die nicht im strengen Sinne unzuverlässig erzählt sind.
Literature: history & criticism --- Literary theory --- Literary History --- Literary Theory --- German Literature --- Literature --- Open Access --- Deutsche Literatur --- Schweizerische Literatur --- Narratologie --- Erzähltheorie --- Bundesrepublik Deutschland --- Germany
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It has become a truism that we all think in the narrative mode, both in everyday life and in science. But what does this mean precisely? Scholars tend to use the term ‘narrative’ in a broad sense, implying not only event-sequencing but also the representation of emotions, basic perceptual processes or complex analyses of data sets. The volume addresses this blind spot by using clear selection criteria: only non-fictional texts by experts are analysed through the lens of both classical and postclassical narratology – from Aristotle to quantum physics and from nineteenth-century psychiatry to early childhood psychology; they fall under various genres such as philosophical treatises, case histories, textbooks, medical reports, video clips, and public lectures. The articles of this volume examine the central but continuously shifting role that event-sequencing plays within scholarly and scientific communication at various points in history – and the diverse functions it serves such as eye witnessing, making an argument, inferencing or reasoning. Thus, they provide a new methodological framework for both literary scholars and historians of science and medicine.
Work environment --- Organizational behavior. --- Psychological aspects. --- Storytelling. --- medicine. --- non-fiction. --- science.
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