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Classical Latin literature --- History as a science --- Silius Italicus, Tiberius Catius Asconius --- Epic poetry, Latin --- -Punic War, 2nd, 218-201 B.C. --- -Punic wars --- Latin epic poetry --- Latin poetry --- History and criticism --- Literature and the war --- Silius Italicus, Tiberius Catius --- Silio, --- Silius, --- Silius Italicus, C. --- Silius Italicus, Catius --- Silius Italicus, Tiberius Catius, --- Sillius, --- Carthage (Extinct city) --- -Rome --- Carthage (Ancient city) --- Carthago (Extinct city) --- Kart Hadasht (Extinct city) --- Qarțājannah (Extinct city) --- Tunisia --- In literature --- In literature. --- Antiquities --- Punic War, 2nd, 218-201 B.C. --- History and criticism. --- Literature and the war. --- Silius Italicus, Tiberius Catius. --- Rome --- -History and criticism --- Punic War, 2nd, 218-201 B.C
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Walter Kißel untersucht zwei bisher nur unzureichend geprüfte Axiome der aktuellen Martialphilologie: Erstens sollen die Personen in Martials spöttischen Epigrammen unter beliebig austauschbaren Decknamen auftreten oder gar überhaupt nur erfunden sein. Aber verwendet Martial nicht vielleicht doch Klarnamen, die jeweils auf einen ganz bestimmten Zeitgenossen verweisen und letztlich dessen Identifikation durch den Leser erlauben? Zweitens sollen seine Ichaussagen einer persona zuzurechnen, die einschlägigen Epigramme somit als Rollengedichte aufzufassen sein. Oder will der Dichter mit seinen autobiographischen Aussagen (auch als Ehemann oder Anwalt) nicht möglicherweise doch ernst genommen und als Individuum eigenen Rechtes anerkannt werden?Hinsichtlich dieser Fragen untersucht Kißel das Epigrammcorpus im Ganzen wie auch Martials programmatische Aussagen im Besonderen – und findet begründete und interpretationsrelevante Antworten, die auch zu einer Neubewertung einzelner Gedichte führen.
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Die durch einen choliambischen Prolog eingeleiteten Hexametersatiren des Persius vereinen den traditionellen Gesellschaftsbezug der Gattung mit dem ideellen Anspruch philosophischer Ethik zu einer ebenso individuellen wie fruchtbaren Synthese. Die Neuausgabe von Walter Kißel, welche die letzte Bearbeitung von W. Clausen (Oxford 1959) ersetzt, unternimmt es erstmals, den Zeugniswert der einzelnen Codices auf stemmatischer Grundlage zu bestimmen; dabei zeigt sich, dass gerade dem codex Pithoeanus und der recensio Sabiniana als traditionellen Eckpfeilern des Persiustextes eher eingeschränkte Bedeutung zukommt, während bisher vernachlässigte Handschriften in den Vordergrund treten.Ferner wird auch das jüngst erst durch eine wissenschaftliche Edition erschlossene Corpus der Persiusscholien (Commentum Cornuti, edd. Clausen-Zetzel, BT 2004) als Überlieferungsträger eigenen Ranges gewürdigt.
Verse satire, Latin --- Latin verse satire --- Latin poetry --- Verse satire, Latin. --- Aulus Persius Flaccus. --- satire.
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Persius. --- Translations into German --- Persius --- Criticism and interpretation
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