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Animal rights --- Animal rights --- Philosophy. --- Philosophy.
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Autonomy (Psychology) --- Justice --- Liberalism
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Liberale Personen legen Wert auf ihre Verantwortlichkeit. Liberale Regeln der Gerechtigkeit sollen dieser Wertschätzung gerecht werden. Sie sollen die moralische Gleichheit der Personen mit unserer 'Bestimmung' zur Selbstbestimmung versöhnen. Liberale Gleichheit ist daher eine Gleichheit für mündige Menschen. Sie zielt auf eine Angleichung der unverschuldeten Umstände unserer Lebensführung, aber sie entlastet uns nicht von den Kosten unserer Entscheidungen. Sie gipfelt in einem starken Verständnis von Chancengleichheit. Die Erläuterung und Begründung dieser Behauptungen sind das Ziel der Untersuchung. Ihre Besonderheit liegt in der Verknüpfung einer politischen Philosophie der Verteilungsgerechtigkeit mit einer ethischen Theorie der Person. Auf der Grundlage einer formalen Theorie des Guten rekonstruiert der Autor die neueren Debatten um das Gleichheitsverständnis zwischen Ressourcen- und Wohlfahrtstheoretikern. Eine liberale Konzeption der Chancengleichheit bedarf einer Liste allgemeiner Ressourcen als ihrer materialen Hinsicht. Allgemeine Ressourcen verbürgen nicht das Wohlergehen der Personen, doch sie sichern die Möglichkeit eines selbstbestimmt gelingenden Lebens. Die Arbeit bietet eine genaue Auseinandersetzung mit neueren Freiheitstheorien, mit dem politischen Liberalismus von John Rawls und mit dem ethischen Liberalismus Ronald Dworkins. Darüber hinaus macht sie einen Vorschlag, wie sich die Diskussionen um Multikulturalismus und Gruppenrechte in eine Theorie der distributiven Gerechtigkeit einfügen lassen.
Justice. --- Liberalism. --- Autonomy (Psychology)
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Long description: Eine Million Arten sind in den nächsten Jahren vom Aussterben bedroht. Immer wieder bekräftigen die Vereinten Nationen und Regierungen, die Biodiversität schützen zu wollen. Doch die politischen Ziele werden immer wieder verfehlt. Kann der Schutz der Biodiversität juristisch erzwungen werden? Dazu wurde schon vor Jahrzehnten die Idee eines Klagerechtes für Tiere und Ökosysteme entwickelt. Auch aktuell fordern NGOs und Jurist:innen das Konzept der »Natur als Rechtsperson«. Ist eine solche Weiterentwicklung des Rechts möglich und kann sie Biodiversität schützen? Die Autorinnen und Autoren führen Einsichten aus Ethik, Biologie, den Sozial- und Rechtswissenschaften zusammen: Wie kann man Rechte der Natur begründen? Wie sehen sozialökologische Beispiele aus, in denen Biodiversität und menschliche Ressourcennutzung nicht in Konkurrenz zueinander treten? Was wären die gesellschaftlichen Konsequenzen, wenn Rechte der Natur anerkannt würden? Biographical note: Frank Adloff ist Professor für Soziologe, insbesondere Dynamiken und Regulierung von Wirtschaft und Gesellschaft, an der Universität Hamburg und Co-Direktor der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe »Zukünfte der Nachhaltigkeit«. Tanja Busse, Dr. phil., ist Autorin und Moderatorin und Fellow als »Writer in Residence« an der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe »Zukünfte der Nachhaltigkeit«.
Nachhaltigkeit --- Globalisierung --- Naturschutz --- Ökologie --- Natur --- Commons --- Umweltsoziologie --- Allmende --- Rechtssystem --- Biodiversität --- Tierethik --- Naturrecht --- Ökosystem --- Tierrecht --- Artensterben --- Naturschutzrecht --- Naturethik --- Artenvielfalt
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