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periodical (3)


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French (3)


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1959 (3)

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Periodical
Le messager suisse de France : revue mensuelle de la Colonie suisse de France
Author:
Year: 1959 Publisher: Paris : Le messager suisse de France,

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Abstract

Die 1954 unter dem Namen Le Messager Suisse de Paris gegründete Zeitschrift wurde zuerst in Le Messager Suisse de France und darauf in Le Messager Suisse umbenannt, bevor sie den Namen Suisse magazine erhielt. Die Zeitschrift wurde zunächst von ihrer Gründerin Elsa Franconi Poretti, dann von Nelly Silvagni-Schenk, der Pariser Korrespondentin des Schweizer Ringier Verlags, und danach von Pierre Jonneret, dem damaligen Präsidenten der Fédération des Sociétés Suisses de Paris FSSP, geleitet. Seit 1999 untersteht sie der Leitung von Philippe Aliaume, dem ehemaligen Präsidenten der Groupe d'Etudes Helvétiques de Paris sowie der Association Franco-Suisse des Centraliens. Nach dem Vorbild des Suisse magazine entstand die Schweizer Revue, die Zeitschrift für Auslandschweizer. Diese wurde vom Suisse magazine herausgegeben und in der französischsprachigen Welt verbreitet. Mit zunehmenden finanziellen Mitteln des Bundes für die Schweizer Revue, konnte sich diese vom Suisse magazine lossagen und wurde dadurch in gewisser Weise zur Konkurrentin. Das Suisse magazine lebte seit jeher ausschliesslich von Abonnements, Werbung und privaten Mitteln. Im November 2016 wurde ihr Erscheinen eingestellt. Als letzter Überlebender der unabhängigen Schweizer Presse im Ausland, wollte das Suisse magazine politisch neutral sein. Es gab jeder Partei, die dies wünschte, eine Stimme, und zwar nach dem Prinzip des Pluralismus. Das Suisse magazine bezog bei kontroversen Diskussionen stets Stellung zur Verteidigung der Schweiz (Bankgeheimnis, jüdische Gelder, Armee usw.). Es behandelte jedes Thema, soweit es einen Bezug zu den französisch-schweizerischen Beziehungen oder zum Leben von Schweizern im Ausland hatte. Das Suisse Magazine richtete sich an die gesamte französischsprachige Welt, mit Abonnenten unter anderem in Belgien, der Schweiz, Kanada, Ozeanien, Afrika und Asien. Das Suisse magazine erschien je nach Zeitraum monatlich oder zweimonatlich und veröffentlichte während mehr als sechs Jahrzehnten fast 20'000 Seiten. Diese beinhalten einen reichen enzyklopädischen sowie ikonographischen Fundus zu Tourismus, Geschichte, Literatur und wichtigen aktuellen Ereignissen in der Schweiz. Die meisten der hier präsentierten Ausgaben können in der Original-Papierversion unter www.suissemagazine.com bezogen werden, solange der Vorrat reicht.


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Le messager suisse de France : revue mensuelle de la Colonie suisse de France
Author:
Year: 1959 Publisher: Paris : Le messager suisse de France,

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Die 1954 unter dem Namen Le Messager Suisse de Paris gegründete Zeitschrift wurde zuerst in Le Messager Suisse de France und darauf in Le Messager Suisse umbenannt, bevor sie den Namen Suisse magazine erhielt. Die Zeitschrift wurde zunächst von ihrer Gründerin Elsa Franconi Poretti, dann von Nelly Silvagni-Schenk, der Pariser Korrespondentin des Schweizer Ringier Verlags, und danach von Pierre Jonneret, dem damaligen Präsidenten der Fédération des Sociétés Suisses de Paris FSSP, geleitet. Seit 1999 untersteht sie der Leitung von Philippe Aliaume, dem ehemaligen Präsidenten der Groupe d'Etudes Helvétiques de Paris sowie der Association Franco-Suisse des Centraliens. Nach dem Vorbild des Suisse magazine entstand die Schweizer Revue, die Zeitschrift für Auslandschweizer. Diese wurde vom Suisse magazine herausgegeben und in der französischsprachigen Welt verbreitet. Mit zunehmenden finanziellen Mitteln des Bundes für die Schweizer Revue, konnte sich diese vom Suisse magazine lossagen und wurde dadurch in gewisser Weise zur Konkurrentin. Das Suisse magazine lebte seit jeher ausschliesslich von Abonnements, Werbung und privaten Mitteln. Im November 2016 wurde ihr Erscheinen eingestellt. Als letzter Überlebender der unabhängigen Schweizer Presse im Ausland, wollte das Suisse magazine politisch neutral sein. Es gab jeder Partei, die dies wünschte, eine Stimme, und zwar nach dem Prinzip des Pluralismus. Das Suisse magazine bezog bei kontroversen Diskussionen stets Stellung zur Verteidigung der Schweiz (Bankgeheimnis, jüdische Gelder, Armee usw.). Es behandelte jedes Thema, soweit es einen Bezug zu den französisch-schweizerischen Beziehungen oder zum Leben von Schweizern im Ausland hatte. Das Suisse Magazine richtete sich an die gesamte französischsprachige Welt, mit Abonnenten unter anderem in Belgien, der Schweiz, Kanada, Ozeanien, Afrika und Asien. Das Suisse magazine erschien je nach Zeitraum monatlich oder zweimonatlich und veröffentlichte während mehr als sechs Jahrzehnten fast 20'000 Seiten. Diese beinhalten einen reichen enzyklopädischen sowie ikonographischen Fundus zu Tourismus, Geschichte, Literatur und wichtigen aktuellen Ereignissen in der Schweiz. Die meisten der hier präsentierten Ausgaben können in der Original-Papierversion unter www.suissemagazine.com bezogen werden, solange der Vorrat reicht.


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Le messager suisse de France : revue mensuelle de la Colonie suisse de France
Author:
Year: 1959 Publisher: Paris : Le messager suisse de France,

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Die 1954 unter dem Namen Le Messager Suisse de Paris gegründete Zeitschrift wurde zuerst in Le Messager Suisse de France und darauf in Le Messager Suisse umbenannt, bevor sie den Namen Suisse magazine erhielt. Die Zeitschrift wurde zunächst von ihrer Gründerin Elsa Franconi Poretti, dann von Nelly Silvagni-Schenk, der Pariser Korrespondentin des Schweizer Ringier Verlags, und danach von Pierre Jonneret, dem damaligen Präsidenten der Fédération des Sociétés Suisses de Paris FSSP, geleitet. Seit 1999 untersteht sie der Leitung von Philippe Aliaume, dem ehemaligen Präsidenten der Groupe d'Etudes Helvétiques de Paris sowie der Association Franco-Suisse des Centraliens. Nach dem Vorbild des Suisse magazine entstand die Schweizer Revue, die Zeitschrift für Auslandschweizer. Diese wurde vom Suisse magazine herausgegeben und in der französischsprachigen Welt verbreitet. Mit zunehmenden finanziellen Mitteln des Bundes für die Schweizer Revue, konnte sich diese vom Suisse magazine lossagen und wurde dadurch in gewisser Weise zur Konkurrentin. Das Suisse magazine lebte seit jeher ausschliesslich von Abonnements, Werbung und privaten Mitteln. Im November 2016 wurde ihr Erscheinen eingestellt. Als letzter Überlebender der unabhängigen Schweizer Presse im Ausland, wollte das Suisse magazine politisch neutral sein. Es gab jeder Partei, die dies wünschte, eine Stimme, und zwar nach dem Prinzip des Pluralismus. Das Suisse magazine bezog bei kontroversen Diskussionen stets Stellung zur Verteidigung der Schweiz (Bankgeheimnis, jüdische Gelder, Armee usw.). Es behandelte jedes Thema, soweit es einen Bezug zu den französisch-schweizerischen Beziehungen oder zum Leben von Schweizern im Ausland hatte. Das Suisse Magazine richtete sich an die gesamte französischsprachige Welt, mit Abonnenten unter anderem in Belgien, der Schweiz, Kanada, Ozeanien, Afrika und Asien. Das Suisse magazine erschien je nach Zeitraum monatlich oder zweimonatlich und veröffentlichte während mehr als sechs Jahrzehnten fast 20'000 Seiten. Diese beinhalten einen reichen enzyklopädischen sowie ikonographischen Fundus zu Tourismus, Geschichte, Literatur und wichtigen aktuellen Ereignissen in der Schweiz. Die meisten der hier präsentierten Ausgaben können in der Original-Papierversion unter www.suissemagazine.com bezogen werden, solange der Vorrat reicht.

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