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Recreation. Games. Sports. Corp. expression --- History --- 79 <09> --- 794.4 --- 794.4 Tafelspelen: kaartspelen --- Tafelspelen: kaartspelen --- 79 <09> Ontspanning. Amusement. Spel. Sport. Recreatie--Geschiedenis van ... --- Ontspanning. Amusement. Spel. Sport. Recreatie--Geschiedenis van ... --- Ontspanning. Amusement. Spel. Sport. Recreatie--Geschiedenis van .. --- Ontspanning. Amusement. Spel. Sport. Recreatie--Geschiedenis van
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Universitäten entwickeln sich gegenwärtig zu Akteuren. Auf diesen Nenner bringt Frank Meier den Transformationsprozess, der hinter vielen Reformen nicht nur im deutschen Hochschulsystem steht. Was zum einen den institutionellen Wandel der Hochschulorganisation mit all seinen praktischen Implikationen beschreibt, verweist zum anderen auf ein Grundlagenproblem der allgemeinen Soziologie: Inwieweit können Organisationen überhaupt instruktiv als Akteure, also als verantwortliche Handlungsträger verstanden werden? Die Akteurkonzeption, die der Autor hier vorschlägt und zu seiner Untersuchung nutzt, eröffnet neue Perspektiven für die theoriegeleitete Analyse der Hochschule, aber auch anderer Typen von Organisationen.
Sociology. --- Social groups. --- Family. --- Economic sociology. --- Sociology, general. --- Sociology of Family, Youth and Aging. --- Organizational Studies, Economic Sociology.
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Gilt das Verbot der Folter absolut? Oder darf der Staat Folter als ultima ratio anwenden, um schwere Verbrechen wie Terroranschläge oder Entführungen zu verhindern? Die zentrale deontologische Begründungsfigur für ein absolutes Folterverbot besteht in dem Verweis auf das Prinzip der Menschenwürde. Im Rahmen dieses Buches wird dieser Begründungsansatz sowohl normenlogisch wie auch inhaltlich analysiert und auf seine Konsistenz hin überprüft. Es zeigt sich, dass in den spezifischen Fallkonstellationen von Rettungsfolterszenarien das Prinzip der Menschenwürde einen deontischen Widerspruch erzeugt, der keine eindeutige Handlungsorientierung bietet. Man kommt nicht umhin einzugestehen, dass sowohl die Realisierung wie auch die Unterlassung von Folter durch dasselbe oberste Prinzip der Menschenwürde geboten wird. Darüber hinaus ist das Dogma einer absoluten Menschenwürde mit den weitgehenden rechtlichen Befugnissen über den Einsatz staatlicher Zwangsmaßnahmen kaum in Einklang zu bringen. In Auseinandersetzung mit Beispielfällen polizeilicher Praxis wird daher ein Stufenmodell der Menschenwürde vorgeschlagen, das eine transparente Entscheidungsfindung im Falle von Würde-gegen-Würde-Konflikten ermöglichen soll.
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Im Sommersemester 2008 veranstaltete die Abteilung Mediävistik des Instituts für Literaturwissenschaft der Universitàt (TH) Karlsruhe eine Vortragsreihe zum Thema Glück - Zufall - Vorsehung. Sie begleitete damit die gleichzeitig stattfindende Ausstellung des Badischen Landesmuseums Voiles Risiko. Dieser Band enthält sechs der gehaltenen Vorträge. Sie greifen vornehmlich Themen aus den Forschungsbereichen der Älteren und Neueren Literaturwissenschaft sowie der Europäischen Ethnologie auf.
Happiness in literature. --- Coincidence in literature. --- Fate and fatalism in literature. --- Literature, Medieval --- History and criticism. --- Renaissance --- Machiavelli --- Florenz --- Philosophie --- Geschichte
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