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Forschungen in der Peloponnes : Akten des Symposions anlässlich der Feier 100 Jahre Österreichisches Archäologisches Institut Athen.
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ISBN: 3900305374 Year: 2001 Publisher: Wien Österreichisches archäologisches Institut

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Hellenistische Häuser in Lousoi : Keramik und Kleinfunde aus den Grabungen 1983-1994
Author:
ISBN: 9783902976895 3902976896 Year: 2017 Publisher: Wien : Österreichisches Archäologisches Institut,

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During the excavations of the Austrian archaeological institute between 1983 and 1994, two houses in the town of Lousoi were examined. Built on the northern foothills of mount Helmos, in ancient Northern Arkadia, they had developed as part of the living area, on two natural terraces above the plateau of Soudena. The houses, generously built with bathrooms and oikoi with decorated hearths, reflect a picture of comfortable living. Installations for wine production and numerous small finds offer insight into the living habits and home-industry of the inhabitants, who processed the products which they gained from agriculture, animal elevation and hunting. During the years, alterations brought change to the architecture, but two major building phases in each of the houses can be discerned, until a special event forced the inhabitants of the second phase to leave the houses. After this break, a thick layer of rubble fell on the floors, containing broken roof tiles, burnt pieces of wood, small finds. Pottery fragments, glass, coins offer a chronological frame in the 3rd/2nd ct. B.C. and the 1st. ct. BC/ 1st. ct. AD. There followed a third building phase at the end of the 2nd./beginning of the 3rd. century. Again, pottery and small finds offer chronological indications.


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Hellenistische Häuser in Lousoi. Keramik und Kleinfunde aus den Grabungen 1983-1994
Author:
Year: 2017 Publisher: Holzhausen

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Subject of the volume are the finds uncovered during the excavations of the ÖAI in the residential area „Phournoi“ of the ancient town of Lousoi in Northwest Arkadia. A short introduction to the architecture of the houses is followed by the presentation of the pottery and small finds in their chronological and functional context. This study results in important information concerning daily life, domestic culture and the economic background of the region mainly in the Hellenistic period. Vorgelegt werden die Funde aus den Grabungen des ÖAI in zwei Häusern im Wohnviertel „Phournoi“ der antiken Stadt Lousoi in Nordwestarkadien. Nach einer kurzen Bresprechung der Architektur wird das Fundmaterial in seinen chronologischen und funktionalen Zusammenhang gestellt. Daraus ergeben sich wichtige Aussagen zum täglichen Leben der Bewohner, zur Wohnkultur und zu den wirtschaftlichen Grundlagen der Region vor allem im Hellenismus.


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Hellenistische Häuser in Lousoi. Keramik und Kleinfunde aus den Grabungen 1983-1994
Author:
Year: 2017 Publisher: Holzhausen

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Subject of the volume are the finds uncovered during the excavations of the ÖAI in the residential area „Phournoi“ of the ancient town of Lousoi in Northwest Arkadia. A short introduction to the architecture of the houses is followed by the presentation of the pottery and small finds in their chronological and functional context. This study results in important information concerning daily life, domestic culture and the economic background of the region mainly in the Hellenistic period. Vorgelegt werden die Funde aus den Grabungen des ÖAI in zwei Häusern im Wohnviertel „Phournoi“ der antiken Stadt Lousoi in Nordwestarkadien. Nach einer kurzen Bresprechung der Architektur wird das Fundmaterial in seinen chronologischen und funktionalen Zusammenhang gestellt. Daraus ergeben sich wichtige Aussagen zum täglichen Leben der Bewohner, zur Wohnkultur und zu den wirtschaftlichen Grundlagen der Region vor allem im Hellenismus.


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Das Heiligtum der Artemis Hemera in Lousoi : Kleinfunde aus den Grabungen 1986-2000
Author:
ISBN: 9783900305611 3900305617 Year: 2012 Publisher: Wien : Österreichisches Archäologisches Institut,

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Hellenistische Häuser in Lousoi. Keramik und Kleinfunde aus den Grabungen 1983-1994
Author:
Year: 2017 Publisher: Holzhausen

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Subject of the volume are the finds uncovered during the excavations of the ÖAI in the residential area „Phournoi“ of the ancient town of Lousoi in Northwest Arkadia. A short introduction to the architecture of the houses is followed by the presentation of the pottery and small finds in their chronological and functional context. This study results in important information concerning daily life, domestic culture and the economic background of the region mainly in the Hellenistic period. Vorgelegt werden die Funde aus den Grabungen des ÖAI in zwei Häusern im Wohnviertel „Phournoi“ der antiken Stadt Lousoi in Nordwestarkadien. Nach einer kurzen Bresprechung der Architektur wird das Fundmaterial in seinen chronologischen und funktionalen Zusammenhang gestellt. Daraus ergeben sich wichtige Aussagen zum täglichen Leben der Bewohner, zur Wohnkultur und zu den wirtschaftlichen Grundlagen der Region vor allem im Hellenismus.


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Vraurōn : die Tonstatuetten aus dem Heiligtum der Artemis brauronia : die frühen Statuetten 7. bis 5. Jh. v. Chr.
Authors: ---
ISBN: 9789608145771 9608145775 Year: 2009 Publisher: Athen : Archäologische Gesellschaft zu Athen,

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Die Hellenistischen Reliefbecher aus Lousoi : Material aus den Grabungen im Bereich Phournoi 1983-1994
Authors: --- ---
Year: 2008 Publisher: Wien : Österreichisches Archäologisches Institut,

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Abstract

In einer Einleitung werden sowohl Zielsetzung als auch materialimmante Grenzen abgesteckt. Danach erfolgt ein Einblick in den Fund- und Grabungsplatz Lousoi. Dabei werden neben der Lage Lousois in einem nordarkadischen Hochtal auch die historische Bedeutung des Artemis-Hemera-Heiligtums als Stammesheiligtum der Achäer angesprochen. Die Funde stelbst, die in der Arbeit behandelt werden, stammen aus zwei Hauskomplexen, die sich im Stadtareal von Lousoi auf zwei Terassen im sogenannten Bereich "Phournoi" westlich des Heiligtums befinden. Noch weiter westlich dürfte das öffentliche Zentrum der Stadt folgen, wie jüngste Grabungen zeigten. Im Zuge der systematischen Grabungen der Athener Zweigstelle des Österreichischen Archäologischen Institutes in den Jahren 1983 - 1994 wurden in diesen Häusern um die 350 Reliefbecher bzw. Fragmente von Reliefgefässen aufgedeckt. In einem ersten Hauptteil wird nun die allgemeine Bedeutung und Forschungsgeschichte der Gattung "Hellenistische Reliefbecher" als Leitform innerhalt der hellenistischen Keramik behandelt. Die hellenistischen Reliefbecher wurden mittels einer mit Einzelpunzen dekorierten Formschüssel (=Model) hergestellt. Sie fanden als bei dem für die griechische Kultur so typischen Symposion als Trinkgefässe Verwendung. Besonderer Wert wird dabei auf die Methodik zur Erschliessung von sog. Atliers gelegt. Dies leitet zu den im Material von Lousoi festgestellten lokalen, regionalen und importierten Gruppen im eigentlichen Hauptteil über. Als Kriterien zur Definition von Werkstätten bzw. zur Unterscheidung von oder Zuweisung zu Gruppen werden neben den verwendeten Einzelstempeln auch Profilverläufe, Dimensionen, Scherbentypen und "individuelle" Merkmale an den Bechern herangezogen. Ausgehend von fünf Modelfragmenten werden die zehn lokal hergestellte Gruppen, zwei regionale sowie fünf importierte Gruppen geschieden, einige Einzelstücke entziehen sich einer Zuordnung. Auch sind im Material neben der Form des halbkugeligen Bechers reliefdekorierte Kratere, Krateriskoi, Amphoren, Trichterbecher sowie grössere und kleinste Becher enthalten. Damit erweist sich das in einem Hochtal Nordarkadiens liegende Lousoi sowohl hinsichtlich des dort bekannten Gefässrepertoires als auch in bezug auf die festgestellten Importstücke als äusserst fortschrittlich und offen (dies gilt auch für die Ausstattung der Häuser). Zu nennen sind Importe aus Argos, einem Zentrum der Reliefbecherherstellung auf der Peloponnes, aus der Gegend um Korinth und Sikyon sowie aus Aigion. Hervorzuheben sind die Beziehungen der Stadt Lousoi weiter nach Norden, über den Paträischen und Korinthischen Golf hinaus, z.B. in die Phokis. Im Anschluss an diese Auswertung werden noch Hinweise auf weitere Funde, die eine lokale Produktion von Töpferwaren vor Ort belegen, angeführt; gleiches gilt für die makroskopischen Beschreibungen der einzelnen Scherbentypen und die dazugehörigen mineralogisch-petrographischen Analysen. Eine englische und eine griechische Zusammenfassung bilden den Abschluss der Arbeit.


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Die Hellenistischen Reliefbecher aus Lousoi : Material aus den Grabungen im Bereich Phournoi 1983-1994
Authors: --- ---
Year: 2008 Publisher: Wien : Österreichisches Archäologisches Institut,

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In einer Einleitung werden sowohl Zielsetzung als auch materialimmante Grenzen abgesteckt. Danach erfolgt ein Einblick in den Fund- und Grabungsplatz Lousoi. Dabei werden neben der Lage Lousois in einem nordarkadischen Hochtal auch die historische Bedeutung des Artemis-Hemera-Heiligtums als Stammesheiligtum der Achäer angesprochen. Die Funde stelbst, die in der Arbeit behandelt werden, stammen aus zwei Hauskomplexen, die sich im Stadtareal von Lousoi auf zwei Terassen im sogenannten Bereich "Phournoi" westlich des Heiligtums befinden. Noch weiter westlich dürfte das öffentliche Zentrum der Stadt folgen, wie jüngste Grabungen zeigten. Im Zuge der systematischen Grabungen der Athener Zweigstelle des Österreichischen Archäologischen Institutes in den Jahren 1983 - 1994 wurden in diesen Häusern um die 350 Reliefbecher bzw. Fragmente von Reliefgefässen aufgedeckt. In einem ersten Hauptteil wird nun die allgemeine Bedeutung und Forschungsgeschichte der Gattung "Hellenistische Reliefbecher" als Leitform innerhalt der hellenistischen Keramik behandelt. Die hellenistischen Reliefbecher wurden mittels einer mit Einzelpunzen dekorierten Formschüssel (=Model) hergestellt. Sie fanden als bei dem für die griechische Kultur so typischen Symposion als Trinkgefässe Verwendung. Besonderer Wert wird dabei auf die Methodik zur Erschliessung von sog. Atliers gelegt. Dies leitet zu den im Material von Lousoi festgestellten lokalen, regionalen und importierten Gruppen im eigentlichen Hauptteil über. Als Kriterien zur Definition von Werkstätten bzw. zur Unterscheidung von oder Zuweisung zu Gruppen werden neben den verwendeten Einzelstempeln auch Profilverläufe, Dimensionen, Scherbentypen und "individuelle" Merkmale an den Bechern herangezogen. Ausgehend von fünf Modelfragmenten werden die zehn lokal hergestellte Gruppen, zwei regionale sowie fünf importierte Gruppen geschieden, einige Einzelstücke entziehen sich einer Zuordnung. Auch sind im Material neben der Form des halbkugeligen Bechers reliefdekorierte Kratere, Krateriskoi, Amphoren, Trichterbecher sowie grössere und kleinste Becher enthalten. Damit erweist sich das in einem Hochtal Nordarkadiens liegende Lousoi sowohl hinsichtlich des dort bekannten Gefässrepertoires als auch in bezug auf die festgestellten Importstücke als äusserst fortschrittlich und offen (dies gilt auch für die Ausstattung der Häuser). Zu nennen sind Importe aus Argos, einem Zentrum der Reliefbecherherstellung auf der Peloponnes, aus der Gegend um Korinth und Sikyon sowie aus Aigion. Hervorzuheben sind die Beziehungen der Stadt Lousoi weiter nach Norden, über den Paträischen und Korinthischen Golf hinaus, z.B. in die Phokis. Im Anschluss an diese Auswertung werden noch Hinweise auf weitere Funde, die eine lokale Produktion von Töpferwaren vor Ort belegen, angeführt; gleiches gilt für die makroskopischen Beschreibungen der einzelnen Scherbentypen und die dazugehörigen mineralogisch-petrographischen Analysen. Eine englische und eine griechische Zusammenfassung bilden den Abschluss der Arbeit.


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Die Hellenistischen Reliefbecher aus Lousoi : Material aus den Grabungen im Bereich Phournoi 1983-1994
Authors: --- ---
Year: 2008 Publisher: Wien : Österreichisches Archäologisches Institut,

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In einer Einleitung werden sowohl Zielsetzung als auch materialimmante Grenzen abgesteckt. Danach erfolgt ein Einblick in den Fund- und Grabungsplatz Lousoi. Dabei werden neben der Lage Lousois in einem nordarkadischen Hochtal auch die historische Bedeutung des Artemis-Hemera-Heiligtums als Stammesheiligtum der Achäer angesprochen. Die Funde stelbst, die in der Arbeit behandelt werden, stammen aus zwei Hauskomplexen, die sich im Stadtareal von Lousoi auf zwei Terassen im sogenannten Bereich "Phournoi" westlich des Heiligtums befinden. Noch weiter westlich dürfte das öffentliche Zentrum der Stadt folgen, wie jüngste Grabungen zeigten. Im Zuge der systematischen Grabungen der Athener Zweigstelle des Österreichischen Archäologischen Institutes in den Jahren 1983 - 1994 wurden in diesen Häusern um die 350 Reliefbecher bzw. Fragmente von Reliefgefässen aufgedeckt. In einem ersten Hauptteil wird nun die allgemeine Bedeutung und Forschungsgeschichte der Gattung "Hellenistische Reliefbecher" als Leitform innerhalt der hellenistischen Keramik behandelt. Die hellenistischen Reliefbecher wurden mittels einer mit Einzelpunzen dekorierten Formschüssel (=Model) hergestellt. Sie fanden als bei dem für die griechische Kultur so typischen Symposion als Trinkgefässe Verwendung. Besonderer Wert wird dabei auf die Methodik zur Erschliessung von sog. Atliers gelegt. Dies leitet zu den im Material von Lousoi festgestellten lokalen, regionalen und importierten Gruppen im eigentlichen Hauptteil über. Als Kriterien zur Definition von Werkstätten bzw. zur Unterscheidung von oder Zuweisung zu Gruppen werden neben den verwendeten Einzelstempeln auch Profilverläufe, Dimensionen, Scherbentypen und "individuelle" Merkmale an den Bechern herangezogen. Ausgehend von fünf Modelfragmenten werden die zehn lokal hergestellte Gruppen, zwei regionale sowie fünf importierte Gruppen geschieden, einige Einzelstücke entziehen sich einer Zuordnung. Auch sind im Material neben der Form des halbkugeligen Bechers reliefdekorierte Kratere, Krateriskoi, Amphoren, Trichterbecher sowie grössere und kleinste Becher enthalten. Damit erweist sich das in einem Hochtal Nordarkadiens liegende Lousoi sowohl hinsichtlich des dort bekannten Gefässrepertoires als auch in bezug auf die festgestellten Importstücke als äusserst fortschrittlich und offen (dies gilt auch für die Ausstattung der Häuser). Zu nennen sind Importe aus Argos, einem Zentrum der Reliefbecherherstellung auf der Peloponnes, aus der Gegend um Korinth und Sikyon sowie aus Aigion. Hervorzuheben sind die Beziehungen der Stadt Lousoi weiter nach Norden, über den Paträischen und Korinthischen Golf hinaus, z.B. in die Phokis. Im Anschluss an diese Auswertung werden noch Hinweise auf weitere Funde, die eine lokale Produktion von Töpferwaren vor Ort belegen, angeführt; gleiches gilt für die makroskopischen Beschreibungen der einzelnen Scherbentypen und die dazugehörigen mineralogisch-petrographischen Analysen. Eine englische und eine griechische Zusammenfassung bilden den Abschluss der Arbeit.

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