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Sumerian language --- Sumérien (Langue) --- Texts. --- Textes --- Enmerkar and the Lord of Aratta (Sumerian Epic) --- Sumérien (Langue) --- Littérature sumérienne --- Mésopotamie --- Sumérien (langue) --- Religion
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Cuneiform writing. --- Ecriture cunéiforme --- Cuneiform writing --- Alphabet --- Civilization, Assyro-Babylonian --- Inscriptions --- Paleography --- Writing --- Achaemenian inscriptions --- Cuneiform inscriptions
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Die in sumerischer Sprache verfassten Rangstreitgespräche stellen die ältesten Beispiele einer Literaturform dar, die sich bis ins Mittelalter hinein großer Beliebtheit erfreute. Bisher sind uns acht sumerische Rangstreitgespräche bekannt. In ihnen tragen jeweils zwei gegensätzliche, personifizierte Werte des täglichen Lebens (Objekte, Pflanzen, Tiere oder Menschen) einen verbalen Wettstreit aus, dessen Zweck es ist, den Ranghöheren von beiden auszumachen. Die Rangstreitgespräche sind uns aus dem Kontext der Schreiberausbildung überliefert. Die Dialogstruktur der Texte kombiniert mit der Absicht der Gegner sich gegenseitig zu übertrumpfen, legt nahe, dass sie dem Erwerb rednerischer Kompetenz dienten. Sie stellen deshalb einen idealen Ausgangspunkt zur Erforschung der rednerischen Praxis im Alten Orient dar. Den Kern der Arbeit bildet die rhetorische Untersuchung dreier Rangstreitgespräche. Das Hauptgewicht liegt hierbei auf der Analyse der Dialogstruktur. Ziel ist es, die von den Sprechern verwendeten Argumentationstechniken herauszuarbeiten und zu benennen und deren Einsatz durch die beiden Kontrahenten zu beschreiben.
Debates and debating --- Sumerian literature --- History. --- History and criticism.
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Die in sumerischer Sprache verfassten Rangstreitgespräche stellen die ältesten Beispiele einer Literaturform dar, die sich bis ins Mittelalter hinein großer Beliebtheit erfreute. Bisher sind uns acht sumerische Rangstreitgespräche bekannt. In ihnen tragen jeweils zwei gegensätzliche, personifizierte Werte des täglichen Lebens (Objekte, Pflanzen, Tiere oder Menschen) einen verbalen Wettstreit aus, dessen Zweck es ist, den Ranghöheren von beiden auszumachen. Die Rangstreitgespräche sind uns aus dem Kontext der Schreiberausbildung überliefert. Die Dialogstruktur der Texte kombiniert mit der Absicht der Gegner sich gegenseitig zu übertrumpfen, legt nahe, dass sie dem Erwerb rednerischer Kompetenz dienten. Sie stellen deshalb einen idealen Ausgangspunkt zur Erforschung der rednerischen Praxis im Alten Orient dar. Den Kern der Arbeit bildet die rhetorische Untersuchung dreier Rangstreitgespräche. Das Hauptgewicht liegt hierbei auf der Analyse der Dialogstruktur. Ziel ist es, die von den Sprechern verwendeten Argumentationstechniken herauszuarbeiten und zu benennen und deren Einsatz durch die beiden Kontrahenten zu beschreiben.
Debates and debating --- Sumerian literature --- History. --- History and criticism.
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Die in sumerischer Sprache verfassten Rangstreitgespräche stellen die ältesten Beispiele einer Literaturform dar, die sich bis ins Mittelalter hinein großer Beliebtheit erfreute. Bisher sind uns acht sumerische Rangstreitgespräche bekannt. In ihnen tragen jeweils zwei gegensätzliche, personifizierte Werte des täglichen Lebens (Objekte, Pflanzen, Tiere oder Menschen) einen verbalen Wettstreit aus, dessen Zweck es ist, den Ranghöheren von beiden auszumachen. Die Rangstreitgespräche sind uns aus dem Kontext der Schreiberausbildung überliefert. Die Dialogstruktur der Texte kombiniert mit der Absicht der Gegner sich gegenseitig zu übertrumpfen, legt nahe, dass sie dem Erwerb rednerischer Kompetenz dienten. Sie stellen deshalb einen idealen Ausgangspunkt zur Erforschung der rednerischen Praxis im Alten Orient dar. Den Kern der Arbeit bildet die rhetorische Untersuchung dreier Rangstreitgespräche. Das Hauptgewicht liegt hierbei auf der Analyse der Dialogstruktur. Ziel ist es, die von den Sprechern verwendeten Argumentationstechniken herauszuarbeiten und zu benennen und deren Einsatz durch die beiden Kontrahenten zu beschreiben.
Debates and debating --- Sumerian literature --- History. --- History and criticism.
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Moyen âge. --- Civilisation occidentale --- Mésopotamie --- Moyen-Orient
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Die in sumerischer Sprache verfassten Rangstreitgespräche stellen die ältesten Beispiele einer Literaturform dar, die sich bis ins Mittelalter hinein großer Beliebtheit erfreute. Bisher sind uns acht sumerische Rangstreitgespräche bekannt. In ihnen tragen jeweils zwei gegensätzliche, personifizierte Werte des täglichen Lebens (Objekte, Pflanzen, Tiere oder Menschen) einen verbalen Wettstreit aus, dessen Zweck es ist, den Ranghöheren von beiden auszumachen. Die Rangstreitgespräche sind uns aus dem Kontext der Schreiberausbildung überliefert. Die Dialogstruktur der Texte kombiniert mit der Absicht der Gegner sich gegenseitig zu übertrumpfen, legt nahe, dass sie dem Erwerb rednerischer Kompetenz dienten. Sie stellen deshalb einen idealen Ausgangspunkt zur Erforschung der rednerischen Praxis im Alten Orient dar. Den Kern der Arbeit bildet die rhetorische Untersuchung dreier Rangstreitgespräche. Das Hauptgewicht liegt hierbei auf der Analyse der Dialogstruktur. Ziel ist es, die von den Sprechern verwendeten Argumentationstechniken herauszuarbeiten und zu benennen und deren Einsatz durch die beiden Kontrahenten zu beschreiben. Eight disputations on precedence have been preserved from Ancient Mesopotamia. In these texts, two opposing understandings of everyday life engage in a verbal argument. The works served at one time to teach oratorical competency to individuals receiving advanced literacy training. This volume examines the argumentation structure of the dialogues, thereby contributing to research on oratorical practice in the Ancient Middle East.
Sumerian language --- Oratory, Ancient --- Texts --- Middle Eastern history --- Ancient religions & mythologies --- Sumerian literature --- Debates and debating --- Dialogue. --- History and criticism. --- History. --- Dialog --- Drama --- Argumentation --- Speaking --- Elocution --- Forensics (Public speaking) --- Public speaking --- Rhetoric --- Discussion --- Oratory --- Precedence debates. --- Sumerian. --- argumentation. --- elocution.
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Disputation literature is a type of text in which usually two non-human entities (such as trees, animals, drinks, or seasons) try to establish their superiority over each other by means of a series of speeches written in an elaborate, flowery register. As opposed to other dialogue literature, in disputation texts there is no serious matter at stake only the preeminence of one of the litigants over its rival. These light-hearted texts are known in virtually every culture that flourished in the Middle East from Antiquity to the present day, and they constitute one of the most enduring genres in world literature. The present volume collects over twenty contributions on disputation literature by a diverse group of world-renowned scholars. From ancient Sumer to modern-day Bahrain, from Egyptian to Neo-Aramaic, including Latin, French, Middle English, Armenian, Chinese and Japanese, the chapters of this book study the multiple avatars of this venerable text type.
Debate poetry. --- Comparative literature. --- Dialogues. --- Disputations. --- ancient Near East.
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