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Die im Zentrum des Bandes stehenden Ausführungen zur "Kunst" und "Aesthetik" bilden den Anschluss an die große Holzwege-Abhandlung Der Ursprung des Kunstwerkes, deren erste Ausarbeitung bis in das Jahr 1935 zurückreicht. Der Band beginnt mit der weit ausgreifenden und sich von allen üblichen Interpretationen abgrenzenden Auslegung von Kants Kritik der aesthetischen Urteilskraft im Sommersemester 1936. Heidegger versteht seine Untersuchung, wie er am 27. Juni 1936 an Elisabeth Blochmann schreibt, auch als Gegenentwurf zu den "leeren Schlagworten" der zeitgenössischen (nationalsozialistischen) Kunstdoktrin. Die Frage nach der "Kunst" wird im folgenden Wintersemester vertieft durch das einzige Schiller-Seminar, das sich mit den berühmten Briefen zur aesthetischen Erziehung des Menschen auseinandersetzt. Die beiden abschließenden Seminare zu Kants Prolegomena im Sommersemester 1941 und zu den "Fortschritten" der Metaphysik im Sommersemester 1942 sind eng aufeinander bezogen und widmen sich Kants späteren Darlegungen und rückblickenden Selbstinterpretationen seines Hauptwerks Kritik der reinen Vernunft.
Leibniz, von, Gottfried W. --- Kant, Immanuel --- Schiller, von, Friedrich --- Philosophy, German --- Philosophie allemande --- Kant, Immanuel, --- Leibniz, Gottfried Wilhelm, --- Schiller, Friedrich, --- 1 HEIDEGGER, MARTIN --- Filosofie. Psychologie--HEIDEGGER, MARTIN --- 1 HEIDEGGER, MARTIN Filosofie. Psychologie--HEIDEGGER, MARTIN --- Kant, Immanuel, - 1724-1804 --- Leibniz, Gottfried Wilhelm, - Freiherr von, - 1646-1716 --- Schiller, Friedrich, - 1759-1805 --- Philosophy, German. --- 1700-1899.
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Dime novels, German --- German fiction --- Popular culture --- History and criticism. --- Social aspects.
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Logica. --- Metaphysica (Aristoteles). --- Ontologie (filosofie). --- Ontologie. --- Ontology. --- Phenomenology. --- Philosophie. --- Philosophy. --- Physica (Aristoteles). --- Phénoménologie. --- ontologies (vocabularies). --- ontology (metaphysics). --- phenomenology. --- philosophy. --- Aristote. --- Aristotle.
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Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die Frage nach dem Wesen und dem Begriff der menschlichen Freiheit als ein philosophisches Grundproblem vor den phänomenologischen Blick zu bringen und nicht nur im Rahmen einer bereits vorausgesetzten philosophischen Teildisziplin – wie etwa in der Ethik oder als Gegenstand einer praktischen Philosophie – abzuhandeln. Diese Aufgabe führt uns in das Zentrum von Heideggers Philosophie. Heidegger gewinnt seinen eigenen Freiheitsbegriff jedoch in der grundlegenden Auseinandersetzung mit den großen Denkern des Abendlandes. Auch und gerade bei Leibniz wird der Freiheitsbegriff in einer weit ausgreifenden Auseinandersetzung mit der philosophischen und theologischen Überlieferung eingeführt und auf dem Boden seines eigenen Denkens, der Monadenlehre, neu positioniert. Durch die Entgegensetzung der beiden Denker kann der jeweilige Standpunkt zum Freiheitsproblem noch schärfer in den Blick gebracht und im Rahmen der abendländisch-europäischen Geistesgeschichte erörtert werden. Zudem ermöglicht es gerade die Auseinandersetzung mit Leibniz, die Frage nach dem Wesen und dem Begriff der menschlichen Freiheit und andere wesentliche Fragen, die sich daraus ergeben, auf unsere Gegenwartsprobleme, insbesondere die Deutung oder gar Leugnung der Freiheit durch die Neurowissenschaften, zu beziehen und anzuwenden.
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