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Leonidas Donskis Essay ist eine Kritik von Ideologie und Utopie. Die grundlegende These lautet, dass beide immer schon notwendige Ergänzungen der historischen und kulturellen Einbildungskraft waren, so dass das Böse nicht der Ideologie oder Utopie per se entspringt, sondern dem Versuch, sie eins zu eins in die gesellschaftliche Realität zu übersetzen. Die Kritik des Ideologischen und Utopischen erarbeitet Donskis vor der Folie der im zwanzigsten Jahrhundert vorherrschenden Auffassungen von Moral und Kulturkritik - im Kontext von Zivilisationsanalyse und Bewusstseinsgeschichte und in einer erhe
Culture --- Moral conditions --- Morals --- Social history --- Social norms --- Philosophy.
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With his talk of the "death of God", the philosopher Friedrich Nietzsche presented a diagnosis of the future that is both problematic and highly topical. Although this had been the subject of exhaustive discussion in connection with the resulting practical problem of the loss of values, its relevance for the status and self understanding of the theoretical sciences has not been broached.17 contributions from well-known scholars approach the subject by highlighting the connection between the specific nature of modern science and the non-involvement of theology.
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Cosmology. --- Cosmologie --- Fink, Eugen. --- Cosmology --- Astronomy --- Deism --- Metaphysics
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Cosmology --- Fink, Eugen
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Education --- Ontology --- Phenomenology --- Philosophy, Modern --- Being --- Philosophy --- Metaphysics --- Necessity (Philosophy) --- Substance (Philosophy) --- Fink, Eugen.
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Fink deutet das Spiel nicht kulturgeschichtlich, phänomenologisch oder anthropologisch, sondern als einen Weltbezug des menschlichen Daseins. Es hat eine »kosmische Transparenz«, ist eine der deutlichsten Weltfiguren unserer endlichen Existenz. Der Ansatz vom Spiel als einem »Symbol der Welt« wird in ausdrücklicher Kritik der metaphysischen Auffassung vom künstlerischen Spiel als Mimesis sowie der kultischen Spieldeutung des Mythos entwickelt. An ihre Stelle tritt ein die Fragen nach Sein, Nichts und Schein bündelnder spekulativer Spielbegriff. »Spielend verbleibt der Mensch nicht in sich, nicht im geschlossenen Bezirk seiner seelischen Innerlichkeit, - er tritt vielmehr ekstatisch aus sich heraus in einer kosmischen Gebärde und deutet sinnhaft das Ganze der Welt.« Finks Überlegungen zum Spiel könnten »die Pädagogen wie die Kulturdiagnostiker, die Anthropologen wie jene, die dem Phänomen der Kunst nachsinnen, schließlich alle, denen an letzten ontologischen Klärungen gelegen ist, zu einem gemeinsamen Gespräch über die angezeigten Fragen zusammenbringen« (Otto Pöggeler im Philosophischen Literaturanzeiger). Der Band umfaßt diejenigen Texte, mit denen Fink in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre sein »kosmologisches« Denken durch Rekurs auf das Phänomen des Spiels fundiert. Er enthält in textkritischer Neuauflage Finks Hauptwerk Spiel als Weltsymbol (1960) sowie die Vorgängerschrift Oase des Glücks (1957). Beide Schriften werden durch Notizen, in denen Fink im Sommersemester 1954 sein Seminar »Die pädagogisch-philosophische Bedeutung des Spiels« entwarf, sowie durch Fragmente von Vortragstexten zum selben Thema ergänzt.
Philosophy, German --- Phenomenology --- Play (Philosophy). --- Ontology. --- Jeu (Philosophie) --- Ontologie. --- Play (Philosophy) --- Philosophy, German - 20th century
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