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Back cover: Jedes konkrete Selbst- und Weltverhältnis baut sich im Zuge eines deutenden Verstehens auf. Das gilt auch für die Religion, die am Leben eine Tiefendimension unbedingten Sinns eröffnet. Constantin Plaul rekonstruiert das Werk Wilhelm Diltheys als Reflexion dieser Einsicht.
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Max Weber hat um 1900 das Verhältnis von Religion und Wirtschaft auf eine klassische Weise zur Sprache gebracht und religiöse Wurzeln des modernen Kapitalismus identifiziert. Das erfolgte in einer historisierenden Perspektive. Die durch Weber angestoßene Fragestellung wird im ersten Teil des Buches analysiert, wobei sie sowohl ausgeweitet und neu justiert als auch selbst nochmals kritisch eingeordnet wird. Unter den Bedingungen der Moderne ist eine religiöse Begründung wirtschaftlichen Handelns dann freilich enorm unter Druck geraten. Ist es überhaupt noch möglich, von einem Einfluss religiöser Ideen auf wirtschaftliche Prozesse zu sprechen? Oder verbirgt sich dahinter die Sehnsucht nach einer kulturellen Prägekraft des Christentums? Und hat Weber diese Sehnsucht sogar befeuert? Oder ist es nicht vielmehr so, dass die Wirtschaft auf die Religion Einfluss hat? Diese Fragen anzugehen, bedarf der Fokussierung auch der Eigengesetzlichkeiten und -dynamiken beider Teilsysteme der soziokulturellen Wirklichkeit. Erst von dort her können Möglichkeiten und Grenzen bestimmt werden, wie sie miteinander in Beziehung gesetzt werden können. Dies in exemplarischen Studien zu untersuchen, ist das Ziel des zweiten, systematischen Teils. Max Weber now classically defined the relationship between religion and the economy by identifying the religious roots of modern capitalism. This volume expands upon his inquiry and readjusts it, but also critically reclassifies the question itself. Case studies examine how the sometimes precarious relationship between religion and the economy can and should be configured in modern conditions.
Weber, Max, --- Captialism. --- economy. --- modern age. --- religion.
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Die Beiträge dieses Bandes gehen auf zwei Veranstaltungen anlässlich Friedrich Schleiermachers 250. Geburtstag 2018 zurück: die Reformierte Sommeruniversität vom 19. bis 24. August in Münster und das Reformierte Forum am 16. und 17. November 2018 in Halle. Im Fokus steht die Frage nach Schleiermachers reformierter Theologie in Verbindung mit seinem Streben nach einer Union der protestantischen Konfessionen.
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