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Die Varietäten des Deutschen in Österreich, Deutschland und der Deutschschweiz sind linguistisch bereits gut erforscht. Das vorliegende Buch geht auf die Bekanntheit, Verwendung und Einschätzung von nationalen und regionalen Varianten des Standarddeutschen ein. Mithilfe eines Online-Fragebogens wurden Antworten von über 900 Gewährspersonen gesammelt, ausgewertet und mit aussersprachlichen Variablen wie z.B. der regionalen Herkunft, der Bildung und dem Alter der Gewährspersonen in Beziehung gebracht. Mit der Untersuchung der sprecherindividuellen Repräsentation der Standardvariation berücksichtigt diese Studie erstmals in diesem Umfang die psycholinguistisch-kognitive Perspektive auf die Varietäten des Deutschen. Das Buch reiht sich insofern in Ansätze der preceptual dialectology ein, als danach gefragt wird, was Laien über bestimmte Varietäten wissen, wie sie die Differenzen zur vermuteten Standardsprache einschätzen und wie gut sie Varianten regional zuordnen können. Gleichzeitig geht das Buch über die Ansätze der perceptual dialectology hinaus, indem nämlich nicht dialektale Varietäten, sondern Standardvarietäten untersucht werden, und indem zusätzlich zu den kognitiven und affektiven Komponenten auch die Verwendung herkunftseigener und -fremder Varianten untersucht wird. Letztere wird zusätzlich anhand des Textkorpus untersucht, welches dem Variantenwörterbuch des Deutschen (2004) zu Grunde lag und welches für das vorliegende Buch einer umfangreichen Analyse unterzogen wurde.
Lexicology. Semantics --- German language --- Dialectology --- Standardization --- Variation --- Lexicology --- Allemand (langue) --- Variation linguistique --- Normalisation --- FOREIGN LANGUAGE STUDY --- Yiddish. --- Lexicology. --- Standardization. --- Variation. --- Variation linguistique. --- Normalisation. --- German language - Standardization --- German language - Variation --- German language - Lexicology --- Linguistics. --- Standard Language. --- Variation (Language).
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Die Varietäten des Deutschen in Österreich, Deutschland und der Deutschschweiz sind linguistisch bereits gut erforscht. Das vorliegende Buch geht auf die Bekanntheit, Verwendung und Einschätzung von nationalen und regionalen Varianten des Standarddeutschen ein. Mithilfe eines Online-Fragebogens wurden Antworten von über 900 Gewährspersonen gesammelt, ausgewertet und mit aussersprachlichen Variablen wie z.B. der regionalen Herkunft, der Bildung und dem Alter der Gewährspersonen in Beziehung gebracht. Mit der Untersuchung der sprecherindividuellen Repräsentation der Standardvariation berücksichtigt diese Studie erstmals in diesem Umfang die psycholinguistisch-kognitive Perspektive auf die Varietäten des Deutschen. Das Buch reiht sich insofern in Ansätze der preceptual dialectology ein, als danach gefragt wird, was Laien über bestimmte Varietäten wissen, wie sie die Differenzen zur vermuteten Standardsprache einschätzen und wie gut sie Varianten regional zuordnen können. Gleichzeitig geht das Buch über die Ansätze der perceptual dialectology hinaus, indem nämlich nicht dialektale Varietäten, sondern Standardvarietäten untersucht werden, und indem zusätzlich zu den kognitiven und affektiven Komponenten auch die Verwendung herkunftseigener und -fremder Varianten untersucht wird. Letztere wird zusätzlich anhand des Textkorpus untersucht, welches dem Variantenwörterbuch des Deutschen (2004) zu Grunde lag und welches für das vorliegende Buch einer umfangreichen Analyse unterzogen wurde.
German language --- German language --- German language --- Standardization. --- Variation. --- Lexicology. --- Linguistics. --- Standard Language. --- Variation (Language).
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Wenn jeder Äußerung die Wahl einer Sprache, einer Varietät oder einer bestimmten Ausdrucksweise zu Grunde liegt, kann man aus dem Sprachgebrauch Schlüsse auf das Sprachbewusstsein ziehen - dies sowohl im Hinblick auf die Vorstellungen zur Normativität als auch im Hinblick auf die Frage der Sprecheridentität. Der Zusammenhang zwischen Sprachbewusstsein und Sprachgebrauch manifestiert sich bei der Etablierung von Normen, wie etwa in der Lexikographie, und in den bewussten oder unbewussten Entscheidungen eines Individuums in der Wahl einer Sprachform als Zeichen der Zugehörigkeit zu einer oder mehreren Sprachgemeinschaft(en). In diesem Sammelband stellen wir korpuslinguistische, dialektometrische, lexikographische, textanalytische und sprachbiographische Arbeiten vor, die jene Mechanismen der Emergenz von Mustern und Strukturen aufzeigen, die für gesprochene und geschriebene Standardsprache, Varietäten und mehrsprachige Situationen kennzeichnend sind.
Language and languages --- German language --- Grammar --- Grammar, Polyglot --- Polyglot grammar --- Grammars. --- English. --- FOREIGN LANGUAGE STUDY --- Language awareness --- Language awareness. --- Mehrsprachigkeit. --- Sprachbewusstsein. --- Sprachgebrauch. --- Sprachtheorie. --- German. --- Usage. --- Germany.
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Die Standardsprache, auch als Hochdeutsch bezeichnet, die im deutschen Sprachraum in Massenmedien, Schulen und Politik verwendet wird, ist uneinheitlich und wird deshalb in der Soziolinguistik entlang von arealen oder nationalen Varianten als plurizentrische Standardsprache aufgefasst. Dieser Band hat das Ziel, in einem Feld von ExpertInnen neueste Fragen sowohl der theoretischen Bestimmung der Plurizentrik sowie des Umgangs mit plurizentrischen Normen und Praktiken vor allem im Gymnasium mit dem Fokus auf verschiedene deutschsprachige Regionen, wie die deutschsprachige Schweiz, Deutschland, Luxemburg, Südtirol und Österreich zu diskutieren.
German language --- Standardization. --- Study and teaching. --- Variation. --- Duitse letterkunde. (Reeks) --- Allemand [Langue]. (Collection) --- Littérature allemande. (Collection) --- Duits. (Reeks)
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