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Das Buch stellt deutsche und US-amerikanische Erfahrungen mit Community-based Research (CBR) dar und bietet Leitfäden, Tipps und Hinweise zur Durchführung an. Beispiele durchgeführter Projekte u.a. in der Medieninformatik, im Medizinmanagement und der Lehrerbildung ergänzen die Grundlagen, schaffen ein plastisches Bild und bieten Anregungen zur Entwicklung eigener Maßnahmen an den Schnittstellen von Universität und Gemeinwesen. Für Hochschulen, die gesellschaftliches Engagement auch forschungsbezogen umsetzen wollen, ist CBR eine ideale Ergänzung zu Service Learning, indem es universitäres Engagement und forschungsorientierte Lehre zusammenführt. Der Inhalt CBR an Hochschulen umsetzen Nutzen aus Sicht der Zivilgesellschaft Neun Portraits durchgeführter CBR-Projekte Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädagogik und der Sozialwissenschaften Praktiker in der Hochschulentwicklung und -didaktik, in Stiftungen sowie gemeinnützigen Einrichtungen, Lehrer und in der Lehrerbildung Tätige sowie Führungs- und Leitungskräfte in Hochschulen als auch Non-Profit-Organisationen Die Herausgeber Karsten Altenschmidt (M.A.) ist Leiter des Programms „Engagement durch Lehre und Forschung für die Region“ sowie Koordinator für Service Learning an der Universität Duisburg-Essen. Prof. Dr. Wolfgang Stark ist Professor für Organisationspsychologie und -entwicklung an der Universität Duisburg-Essen, (Mit-)Gründer und wissenschaftlicher Leiter von UNIAKTIV und Leiter des Steinbeis Transferzentrums.
Education, Higher. --- Learning, Psychology of. --- Higher Education. --- Instructional Psychology.
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Um in komplexen und dynamischen Umwelten agieren und diese aktiv gestalten zu können, sind formalisierte Arbeitsabläufe und geronnene Strukturen oft nicht hilfreich. Wir benötigen ein performatives, fließendes Verständnis von Organisation und die Beherrschung agiler Prozesse: Das oft versteckte Erfahrungswissen (tacit knowing) wird zur Grundlage der heute benötigten »Kunst« der Improvisation. Die Beiträge zeigen: Implizites und intuitives, vorausschauendes Wissen und experimentierend-spielerisches Handeln sind die Grundlage für Innovation und agiles Lernen in Organisationen und sozialen Systemen. In der Analyse von »organizational patterns« und »musikalischem Denken« entsteht ein neues Verständnis flexibler und dynamischer Organisationen. »Ein Gewinn für alle, die viel Zeit mitbringen und Lust am Begreifen der Materie verspüren.« Johanna Anzengruber, www.socialnet.de, 21.06.2018
Music --- Social systems. --- Organizational sociology. --- Creative ability. --- Philosophy and aesthetics. --- Creativeness --- Creativity --- Ability --- Creation (Literary, artistic, etc.) --- Organization (Sociology) --- Organization theory --- Sociology of organizations --- Sociology --- Bureaucracy --- System theory --- Hermeneutics (Music) --- Musical aesthetics --- Aesthetics --- Music theory --- Philosophy --- Agile Processing. --- Society. --- Sociology of Organizations. --- Sociology. --- Tacit Knowledge. --- Organisation; Improvisation; Innovation; Tacit Knowledge; Performativität; Agilität; Gesellschaft; Organisationssoziologie; Soziologie; Agile Processing; Society; Sociology of Organizations; Sociology
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