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In diesem Einführungsbuch werden aktuelle soziologische (handlungstheoretische, phänomenologische und diskurstheoretische) sowie feministische Perspektiven auf den Körper rekonstruiert. Bei der synthetischen Zusammenführung geht es vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit Erträgen, Grenzen und Verkürzungen der jeweiligen Perspektive, insbesondere um das gesellschaftstheoretische Defizit gegenwärtiger (sozial-)konstruktivistischer Analysen. Mit Bourdieu und Kreckel werden Vergeschlechtlichungsprozesse, die den Körper formen und das leibliche Erleben des Geschlechts beeinflussen, auch als durch die soziale Ungleichverteilung gesellschaftlicher Ressourcen geprägte Prozesse begriffen. Ein abschließendes Kapitel zum Argentinischen Tango bringt die soziologischen Analysen "zum Tanzen".
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In diesem Hand- und Einführungsbuch werden aktuelle soziologische (handlungstheoretische, phänomenologische und diskurstheoretische) sowie feministische Perspektiven auf den Körper rekonstruiert. Bei der synthetischen Zusammenführung geht es vor allem um eine krtische Auseinandersetzung mit Erträgen, Grenzen und Verkürzungen der jeweiligen Perspektiven, insbesondere um das gesellschaftstheoretische Defizit gegenwärtiger (sozial-)konstruktivistischer Analysen. Mit Bourdieu und Kreckel werden Vergeschlechtlichungsprozesse, die den Körper formen und das leibliche Erleben des Geschlechts beeinflussen, auch als durch die soziale Ungleichheiverteilung gesellschaftlicher Ressourcen geprägte Prozesse begriffen. Ein abschließendes Kapitel zum Argentinischen Tango bringt die soziologischen Analysen "zum Tanzen". (Leske + Budrich)
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Die drastische Zunahme der plastischen Chirurgie macht Technologien, die unter die Haut gehen, als soziales, kulturelles und politisches Phänomen besonders virulent. Sie werden als »Selbsttechnologien« gefasst, mittels derer Menschen sich selbst zu formen versuchen. Dieser Band geht den Fragen nach, welchen Normen die Menschen dabei folgen, welche Erfahrungen sie dabei machen, wie dies in Medien und Literatur thematisiert wird und wie sich angemessen darüber nachdenken lässt. Technologisch induzierte Arbeiten am eigenen Körper werden dabei als ambivalentes Phänomen zwischen Selbst-Ermächtigung und Selbst-Unterwerfung skizziert. O-Ton: »Der Kampf für und gegen Schönheitsideale« - Paula-Irene Villa im Interview beim Deutschlandfunk am 20.06.2020. »Die Aufsätze des Bandes ergänzen sich zu einer ebenso facettenreichen und differenzierten wie kohärenten Darstellung der Thematik.« Kristina Brümmer, Sport und Gesellschaft, 6/2 (2009) »Der Band ist nicht zuletzt darum zur Lektüre zu empfehlen, weil er darüber belehrt, dass es sich auch bei der Kontroverse um Manipulationen am Körper etwa in Form von Schönheitsoperationen nicht anders verhält wie so ziemlich bei jeder komplexen Frage. Je tiefer man in die Materie eindringt, umso vertrackter stellt sie sich dar.« Rolf Löchel, www.literaturkritik.de, 1 (2009) »[Das Buch] ist all jenen Wissenschaftler/-innen zu empfehlen, die an konkreten Analysen von Phänomenen körperlicher Manipulation [...] interessiert sind.« Zuzanna Jakubowski, www.querelles-net.de, 10/2 (2009) »›Ab wann ist ein Busen zu klein?‹ und ähnliche Fragen haben wahrscheinlich die meisten irgendwann einmal beschäftigt, dafür aber bedarf es keines Soziologiestudiums, meint Villa - aber es hilft, sagt sie, und in diesem Sinne sei auch dieses Buch empfohlen!« Doris Allhutter, WeiberDiwan, 1 (2009) »Es ist das Verdienst der Beiträge, skrupulös die verschiedenen Aspekte gegeneinander abzuwägen und nicht in Schwarzweißmalerei zu verfallen.« Gesine Hindemith, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.11.2008 Besprochen in: www.frauenberatenfrauen.at, 17.06.2009, Bettina Zehetner fiber, 15 (2009), Katrin Triebswetter IASL online, 20.01.2010, Mica Wirtz www.hospitalhof.de, 2 (2013), Meike Dahlström
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Der Begriff der Postmoderne ist äußerst vielschichtig. Er bezieht sich auf eine sozialwissenschaftlich-politische Zeitdiagnose, versucht neuartige kulturelle Entwicklungen zu fassen und bezeichnet zudem ein heterogenes Diskurs-Feld. In diesem Band ist vor allem die US-amerikanische Counter Culture und der damit verknüpfte künstlerische Aktivismus von Interesse, der sich um queer identity politics und die damit verbundenen politischen Ziele - u.a. Reflexivierung und Politisierung von Sexualität - entfaltet hat. Das Buch stellt den kulturellen und intellektuellen Kontext vor, in dem sich seit einer Dekade in den USA die Queer Theory entwickelt hat. Die Queer Theory, als deren profilierteste Vertreterin Judith Butler gilt, stellt Sexualität und sexuelle Identitäten als eine Hauptachse sozial produzierter Differenzen ins Zentrum theoretischer und politischer Überlegungen. Der Band rückt eine zeit-historische Konstellation von Kunst, Wissenschaft und Politik in den Vordergrund, die ihre Beschreibung im Begriff der Postmoderne findet. »Ein spannendes Buch, nicht nur in Bezug auf die Queer Theory, mit zahlreichen Abbildungen.« Petra M. Springer, LAMBDA nachrichten, 4 (2008) »Die vorliegende Publikation führt [...] die zentrale Rolle der Kunst und ihrer Werke sowie die gesellschaftliche Wirkmacht von Bildern und Metaphern vor Augen und zeigt deutlich: Images matter!« Sahra Dornick, Querelles-Net, 26 (2008) »[Es handelt] sich hier um ein gut geschriebenes und fundiert recherchiertes Buch.« Soziologische Revue, 33 (2010) Besprochen in: www.pride.at
Gender studies, gender groups --- America. --- Civil Society. --- Cultural Studies. --- Gender Studies. --- Gender. --- Sociology of Culture. --- Postmoderne; Judith Butler; Queer Theory; Sexuelle Identität; Gender; Amerika; Zivilgesellschaft; Gender Studies; Kultursoziologie; Kulturwissenschaft; America; Civil Society; Sociology of Culture; Cultural Studies
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Dieser Band steht für ein Programm, das die Relevanz postkolonialer Theorien für die Soziologie aufzeigt. Er bringt die aktuellen Diskussionen zum Thema aus Kultur-, Migrations- und Geschlechtersoziologie mit dem Ziel zusammen, nicht nur die Grundbegriffe und zentralen Theorien im disziplinären Kontext, sondern auch ihre gesellschaftspolitischen Implikationen vor dem Hintergrund einer postkolonialen Perspektive zu überdenken. Die vorwiegend aus dem Fach stammenden Beiträge gehen dabei sowohl theorie-systematisch wie empirisch vor, um die postkoloniale Perspektive in der Soziologie nachhaltig zu verankern. »Nicht nur die äußerst informiert wirkende Einführung der Herausgeberinnen profiliert den Band, sondern auch die angemessen ›internationale‹ Auswahl der Beiträgerinnen und Beiträger.« www.literaturkritik.de, 12 (2009) »Angesichts der traditionell großen Bedeutung der Soziologie als Leitwissenschaft, beispielsweise für die Historiographie, sowie dem zunehmenden Interesse an transnationalen und globalen Fragestellungen ist die Lektüre [...] nicht nur für ein soziologisches, sondern auch für ein interdisziplinäres Fachpublikum lohnend.« Eva Bischoff, H-Soz-u-Kult, 07.09.2012 »Ihrer Einschätzung [der Hg.], dass die Soziologie einer postkolonialen Reflexion und die postkoloniale Kritik soziologischer Ansätze bedarf, ist unbedingt zuzustimmen.« Floris Biskamp, KULT_online, 31 (2012) »Der Band ist anregend und gelungen und wird sicher eine Referenz der deutschsprachigen Debatte um postkoloniale Studien in den Sozialwissenschaften werden.« Aram Ziai, PERIPHERIE, 121 (2011) »Nicht nur die äußerst informiert wirkende Einführung der Herausgeberinnen [...] profiliert den Band, sondern auch die angemessen ›internationale‹ Auswahl der Beiträgerinnen und Beiträger.« www.literaturkritik.de, 12 (2009) Besprochen in: IDA-NRW, 3/2010 geschichte.transnational/H-Soz-u-Kult, 9 (2012), Eva Bischoff
Postkolonialismus; Globalisierung; Kultur; Migration; Gender; Soziologische Theorie; Kultursoziologie; Soziologie; Kulturwissenschaft; Postcolonialism; Globalization; Culture; Sociological Theory; Sociology of Culture; Sociology; Cultural Studies --- Cultural Studies. --- Culture. --- Gender. --- Globalization. --- Migration. --- Sociological Theory. --- Sociology of Culture. --- Sociology.
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Sexualität und Gender werden immer wieder zu Schauplätzen intensiver, zum Teil hoch affektiver politischer Auseinandersetzungen. Ob es um die Thematisierung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in der Schule oder die Gender Studies an den Hochschulen geht - stets richtet sich der Protest gegen post-essentialistische Sexualitäts- und Genderkonzepte und stets ist er von Gesten heldenhaften Tabubruchs und Anti-Etatismus begleitet. Dieses Buch versammelt erstmals sozial- und kulturwissenschaftliche Analysen zum so genannten »Anti-Genderismus« im deutschsprachigen und europäischen Kontext. Die Beiträge zeigen, dass die Diffamierungen bisweilen auch Verknüpfungen etwa mit christlich-fundamentalistischen Strömungen oder mit der Neuen Rechten aufweisen. »Der Sammelband nimmt sich insbesondere in den diskurszentrierten Analysen unaufgeregt eines aufgeregten und emotional überladenen Diskurses an. Ihr Ziel - aufzuzeigen, welch vielfältige Dimensionen und Funktionen der Genderdiskurs umfasst - haben die Herausgeberinnen erreicht.« Isabelle-Christine Panreck, Soziologische Revue, 40/3 (2017) »Die Autorinnen und Autoren des Sammelbands erarbeiten schlüssig und anhand prägnanter Beispiele, weshalb die Überwindung einfacher Wahrheiten durch die Beschäftigung mit Gender als soziales Konstrukt eine große Abwehr hervorruft. Der Band ist ein wichtiger Schritt zur Analyse der extremen Ablehnung aus einigen Teilen der Gesellschaft gegenüber dem Gender-Begriff.« Johanna Lauke, www.kritisch-lesen.de, 11.07.2017 »Keine schönen Aussichten, die dieses Buch mit seinen vielschichtigen Analysen des Anti-Genderismus uns vor Augen führt. Aber Wegsehen hilft nicht. Das Buch rüttelt auf, uns die Frage zu stellen, mit welchen Strategien wir dem Anti-Genderismus begegnen können.« Doris Strahm, FAMA, 2 (2017) »Der Band dürfte für Geschlechterforscher/-innen [...] zum einen aufschlussreich sein, weil hier die Angriffe auf ihre Disziplin analysiert werden; zum anderen, weil er vielfältige Ansatzpunkte bietet für intersektionale Analysen eines zentralen Themas christlicher, konservativer und rechtsextremer Strömungen. Darüber hinaus ist der Band für die Rechtsextremismus- und Rechtspopulismusforschung von Interesse, da anti-genderistische Diskurse und Bewegungen maßgeblich daran beteiligt sind, rechtsextreme Ideologien zu normalisieren und für den Mainstream tauglich zu machen.« Christian Hammermann, www.querelles.net, 18/2 (2017) »Der Gewinn des Buches liegt in seiner wissenschaftlichen Aufbereitung, die erstmals das Phänomen des ›Anti-Genderismus‹ aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert.« Elke Wiechmann, Neue Politische Literatur, 61 (2016) »Die insgesamt 14 Artikel von unterschiedlicher Herangehensweise, Tiefe und Qualität machen den Band [...] empfehlenswert.« monitor, 76 (2016) »Angesichts der politischen Rechtsrutsche im gesamten Europa, der fremdenfeindlichen und homophoben Abstimmungskampagnen in der Schweiz, der zunehmenden Bedeutung der Pegida und der AfD in Deutschland, die allesamt mit anti-genderistischen Argumenten um sich werfen, ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung in diesem Sammelband äußerst bedeutsam.« Senata Wagner, www.theoriekritik.ch, 28.03.2016 »Insgesamt liefert der Band viele Einblicke in die Debatte über die Gender Studies und kann als Verteidigung dieser Forschungsrichtung gelesen werden, die mit vielen Argumenten überzeugt.« Catrin Siedenbiedel, Schulpädagogik heute, 14 (2016) »Der Sammelband liefert insgesamt einen inspirierenden ersten Beitrag zur wissenschaftlichen Erschließung des Forschungsfeldes. [Es] gilt, die Spezifika der aktuellen gesellschaftlichen Bedingungen [herauszuarbeiten], um bestimmen zu können, warum die anti-genderistischen Mobilisierungen gerade jetzt und gerade in dieser Form stark geworden sind. Dafür liefert der Sammelband wichtige Impulse.« Tina Reis, GENDER, 3 (2016) »Das Spektrum dieser einheitlich und gut aufgebauten Texte ist breit angelegt. Schlussendlich gilt es, sich (mit diesem Buch) informiert ›weiter mit guten Gründen öffentlich für die Attraktivität des eigenen emanzipativen Projekts einzusetzen.‹« WeiberDiwan, 7 (2016) »Mit den differenzierten Analysen eröffnet der Band einen informierten Einblick in die aktuelle Debatte.« Alexandra Scheele, Portal für Politikwissenschaft, 04.05.2016 »Der Band stellt eine gelungene und spannend zu lesende Mischung unterschiedlicher Herangehensweisen bereit [...]. Erfrischend ist nicht zuletzt der offensive eigene Umgang mit dem Begriff ›Gender‹, der nicht nur als wissenschaftliche Kategorie, sondern vor allem auch als Werkzeug bewusster Verunsicherung und Infragestellung verstanden (und verteidigt) wird.« Stefanie Mayer, http://feminapolitica.budrich-journals.de, 1 (2016) »Ein Muss für all diejeningen, die verstehen wollen, wieso der Themenkomplex ›Gender‹ so vehemente Abwehr und Anfeindung (nicht nur) in konservativen Milieus erfährt.« Lotta, 62 (2016) »Endlich. Ein wichtiges Buch zu einer mit harten Bandagen geführten Debatte.« Arnd Bünker, www.feinschwarz.net, 03.02.2016 »Dieser Sammelband bietet [...] eine wichtige Grundlage für eine weitere und tiefergehende Auseinandersetzung mit ›Anti-Genderismus‹-Diskursen.« Christine Langer, www.aviva-berlin.de, 12 (2015) »Exzellent zusammengestellter Sammelband.« an.schläge, 8 (2015) Besprochen in: www.theoriekritik.ch, 28.03.2016, Senata Wagner IDA-NRW, 21/4 (2015) www.literaturkritik.de, 13.06.2016, Rolf Löchel AEP, 3 (2016), Erna Appelt Ethik und Gesellschaft, 2 (2017), Katja Winkler http://www.hamburger-frauenbibliothek.de, 6 (2018)
Gender; Sexualität; Anti-Genderismus; Rechter Protest; Homophobie; Fundamentalismus; Geschlecht; Gender Studies; Politische Soziologie; Queer Theory; Körper; Soziologie; Sexuality; Anti-genderism; Right-wing Protest; Homophobia; Fundamentalism; Political Sociology; Body; Sociology --- Anti-genderism. --- Body. --- Fundamentalism. --- Gender Studies. --- Homophobia. --- Political Sociology. --- Queer Theory. --- Right-wing Protest. --- Sexuality. --- Sociology.
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How feminism is used to attack immigration in EuropeIn recent years, opponents of 'political correctness' have surged to prominence from both left and right, shaping a discourse in which perpetrators are 'defiantly' imagined as Muslim refugees, i.e. outsiders/others, while victims are identified as 'our women'. This poisonous and regressive situation grounds Hark and Villa's theorisation of contemporary regimes of power as engaged primarily in the violent production of difference. In this moment, they argue, the logic of 'differentiate and rule' thoroughly permeates the social; our entire 'way of life' is premised on endless subtle hierarchical distinctions, which determine whole populations' attitudes, feelings and actions. How can learn to value difference, sabotaging all attempts to enlist difference in the service of domination? Hark and Villa make a compelling case for the urgent necessity for a detoxification of feminism as a matter of urgency; and for an ethical mode of living-with the world, that is, living with alterity.
Sociology of minorities --- Sociology of the family. Sociology of sexuality --- Germany --- Feminism. --- Racism. --- Sexism. --- Intersectionality (Sociology). --- Feminismus. --- Sexismus. --- Rassismus. --- Feminism --- Migration --- Government policy --- Racism --- Sexism --- Theory --- Book
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Wie inszeniert Lady Gaga Weiblichkeit über ihre Haarpracht? Warum schreiben Frauen* ‚schwulen Porn‘? Ist Jack Bauer ein tragischer Held? Können Geschlechterverhältnisse in der Populärkultur kritisch unterlaufen werden? Auseinandersetzungen mit Populärkulturen sind von kontroversen Sichtweisen geprägt, die vor allem in der Frage nach affirmativen und subversiven Momenten sichtbar werden. Interdependente Geschlechterverhältnisse spielen in diesen Diskussionen eine zentrale Rolle. Der Sammelband präsentiert Beiträge aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, die diese Auseinandersetzung führen. Paula-Irene Villa ist Lehrstuhlinhaberin für Soziologie/ Gender Studies an der LMU München. Sie arbeitet zu soziologischen und Gendertheorien, Körpersoziologie und Biopolitik, Kultursoziologie, Elternschaft. Julia Jäckel ist Lehrbeauftragte an der LMU München und promoviert zum Verhältnis von Körper, Begehren und Pornografisierung in der Populärkultur. Zara S. Pfeiffer ist Lehrbeauftragte an der LMU München und der Kunstuniversität Linz und promoviert zu Selbstverletzung als Selbsttechnik. Nadine Sanitter war am Lehrstuhl Prof. Villa tätig. Gegenwärtig promoviert sie zu Repräsentationen von Männlichkeit im Musikgenre ‚Indie‘. Ralf Steckert arbeitet u.a. zu Nationalismus und Identitätskonstruktionen in der Populärkultur. Er promoviert an der Leuphana Universität Lüneburg.
Sociology. --- Social sciences. --- Sociology, general. --- Social Sciences, general. --- Gender Studies.
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Après plusieurs décennies de progrès constant, l’Europe fait face à une nouvelle vague d’opposition à l’égalité de genre et aux droits sexuels, des revendications rassemblées sous le vocable de « théorie » ou « idéologie » du genre. Cette opposition se manifeste à propos d’enjeux divers, comme l’ouverture du mariage aux couples de même sexe, l’avortement, les technologies de reproduction, l’éducation sexuelle, les législations antidiscriminatoires ou les droits des personnes trans. Comment un concept universitaire comme le genre, repris par une organisation religieuse telle l’Église catholique romaine, a-t-il pu se convertir en un puissant outil de mobilisation et devenir la cible de mouvements sociaux ? Comment ces discours et ces formes de mobilisation traversent-ils les frontières ? Qui sont les acteurs de ces mouvements ? À partir de l’étude des mouvements anti-genre de treize pays européens, dans une approche transnationale et comparée, cet ouvrage présente les points de rencontre entre mobilisations religieuses, populisme de droite et angoisses nationales dans l’Europe d’aujourd’hui.
Sex discrimination --- Homophobia --- Social movements --- Equality --- Social Issues --- mariage entre couples de même sexe --- mariage entre personnes du même sexe --- mariage gay --- Manif pour tous --- théorie du genre --- gender studies --- études de genre --- anti-genderisme --- idéologie du genre --- discours anti-genre --- essentialisme --- homophobie --- discrimination sexuelle --- mouvements sociaux --- égalité --- anti-genre --- sexualités --- Études sur le genre --- mouvement anti-genre --- militantisme catholique anti-genre en Belgique --- mouvement anti-genre en Europe --- valeurs traditionnelles --- autoritarisme --- laïcité belge --- islam --- islam et l’idéologie du genre --- Église catholique belge --- égalité de genre --- différentialisme --- familialisme --- famille naturelle --- Family Day --- groupes anti-avortement et traditionalistes --- Sentinelle in Piedi --- gender --- homosexualité --- avortement --- Vatican --- Flandre --- Marcher pour la famille --- LGBT --- catholicisme --- mariage --- Transphobia --- Discrimination sexuelle --- Discrimination à l'égard des homosexuels --- Homophobie --- Transphobie --- Égalité des sexes --- Equality.
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