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Lorsqu'en 2003 Jean Faucheur et Thomas Schmitt lancent le mur Oberkampf, l'idée semble saugrenue. Pas tant parce qu'elle concède un panneau d'affichage aux street artistes, mais parce qu'elle circonscrit une contre-culture vivante, incontrôlable, merveilleusement éprise de liberté et d'espace, pour la ramasser sur quelques mètres carrés. Seize ans plus tard, le concept « Modulable - Urbain - Réactif » a fait taire les sceptiques. Il s'exporte dans la France entière et gagne l'étranger. Les artistes se sont-ils assagis au point d'accepter de couler leurs œuvres sur des confettis ? Les maires ont-ils gagné un double pari : maîtriser la fringale vandale en réduisant leurs frais d'aérogommage ? Plus insidieusement, s'agissait-il de vouloir baliser les champs d'expression de tagueurs sans dieu ni maître, de les récupérer en les institutionnalisant ? Heureusement non. Ce livre est le troisième tome dédié au kaléidoscope du 107 rue Oberkampf. Il recense les œuvres et le profil de quatre-vingts artistes qui ont rejoint la sarabande en 2016, 2017 et 2018. Ils viennent de toute la planète et proposent des images qui valsent avec le cœur du monde. Autant de pulsations qui résument les peurs, les espoirs, les joies, les esthétiques, les délires, les angoisses, les fragilités d'aujourd'hui avec beaucoup de conviction, de lucidité, de poésie et de beauté. (source site de l'éditeur)
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Aus Pompeji stammen mehrere tausend informeller Wandinschriften, die bei den Ausgrabungen zwar dokumentiert, aber nur sehr selektiv untersucht wurden. Für die damals neuartige Inschriftengattung prägte man im 19. Jahrhundert den Begriff "Graffiti", der heute für eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Schrift- und Textformen verwendet wird. Assoziationen zu modernen Graffiti-Writings und Taggings werden dabei häufig leichtfertig auf antike Graffiti übertragen. Dabei stammt ein Großteil der pompejanischen Ritzinschriften aus den Innenräumen von Wohnhäusern und wirft damit die Frage nach ihrer Akzeptanz und Wahrnehmung auf. Polly Lohmann nähert sich den antiken Graffiti im Vergleich mit ihren modernen Namenspendants einerseits, mit anderen antiken Inschriften, Texten und Bildern andererseits. Fallstudien stellen einzelne Wohnhäuser mit ihren Graffiti vor, und in kontextübergreifenden Vergleichen werden Bezüge zu anderen Text- und Bildgattungen des urbanen Raums aufgezeigt. Sie machen deutlich, dass die pompejanischen Graffiti vielfach von dem geprägt waren, was man im Alltag sah und erlebte.
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Aus Pompeji stammen mehrere tausend informeller Wandinschriften, die bei den Ausgrabungen zwar dokumentiert, aber nur sehr selektiv untersucht wurden. Für die damals neuartige Inschriftengattung prägte man im 19. Jahrhundert den Begriff "Graffiti", der heute für eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Schrift- und Textformen verwendet wird. Assoziationen zu modernen Graffiti-Writings und Taggings werden dabei häufig leichtfertig auf antike Graffiti übertragen. Dabei stammt ein Großteil der pompejanischen Ritzinschriften aus den Innenräumen von Wohnhäusern und wirft damit die Frage nach ihrer Akzeptanz und Wahrnehmung auf. Polly Lohmann nähert sich den antiken Graffiti im Vergleich mit ihren modernen Namenspendants einerseits, mit anderen antiken Inschriften, Texten und Bildern andererseits. Fallstudien stellen einzelne Wohnhäuser mit ihren Graffiti vor, und in kontextübergreifenden Vergleichen werden Bezüge zu anderen Text- und Bildgattungen des urbanen Raums aufgezeigt. Sie machen deutlich, dass die pompejanischen Graffiti vielfach von dem geprägt waren, was man im Alltag sah und erlebte.
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