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In den zwanzig Beiträgen des vorliegenden Bandes ist diese Form der Transdiziplinarität, besonders die in Panofskys Werk verwirklichte Symbiose von Kunstwissenschaft und Philologie, der Schwerpunkt, um den die Einzelthemen kreisen. Dass jene Transdisziplinarität sich nicht von selbst einstellte, inwieweit sie maßgeblich für die Entwicklung von Ikonographie bzw. Ikonologie war, welche Voraussetzungen Panofsky dafür mitbrachte und welche Einflüsse auf ihn wirkten, hat Dieter Wuttke in akribischer Forschung zu den Werken, aber auch zum Lebensweg des großen Kunsthistorikers herausgearbeitet. Der Leser erhält einen kursorischen Überblick über Panofskys Leben und Werk, vertieft durch eine Einführung in die Themen der umfangreichen Panofsky-Korrespondenz.
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Since the 80th anniversary of the University of Hamburg in 1999, an important form of historical remembrance has been the naming of the restored lecture halls in the main university building, the "ESA 1", after the victims of racism, intolerance and inhumanity in the "Third Reich".The two largest, halls A and B,which were given the names of the philosopher Ernst Cassirer and the German scholar Agathe Lasch in 1999, were followed the following year by C (Erwin Panofsky), M (Emil Artin) in April 2005 and J (Magdalene Schoch) in June 2006. The speeches given on this occasion, which can be read in the "Neue Folge" of the "Hamburger Universitätsreden" (Hamburg University Speeches) provide information on the events for the respective naming of the events, especially on their reasons for naming them, with the exception of the speeches given at the time when Lecture Hall C was named. The speeches were extensively annotated by the editors and supplemented with a detailed appendix.
History --- History. --- Panofsky, Erwin, --- Panofsky, Erwin
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Erwin Panofsky - vom wissenschaftlichen Nobody zum »Einstein der Kunstgeschichte«. Ein »Lehrer mit genialem Profil und Charisma«, ein »sprachsensibler Geda¨chtnisriese«, der »Einstein der Kunstgeschichte« - Erwin Panofsky ist als wissenschaftliche Ausnahmefigur in die Geschichte eingegangen. Sein Name steht fu¨r die Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode, der Ikonologie: der Interpretation eines Kunstwerks aus seinem kulturhistorischen Kontext heraus. Wo sich die Kunstgeschichte bisher eher mit Stilkritik und Zuschreibungsfragen bescha¨ftigt hatte, ru¨ckten nun große geistesgeschichtliche Horizonte in ihr Blickfeld. Von seinem spa¨teren Wirkungsort Princeton aus hat Panofsky dieser Methode Weltgeltung verschafft. Entstanden aber ist die Ikonologie in Hamburg, wo er an der gerade gegru¨ndeten Universita¨t als erster Ordinarius fu¨r Kunstgeschichte wirkte - und wo er im Umfeld Aby Warburgs und dessen »Kulturwissenschaftlicher Bibliothek« entscheidende Impulse erhielt. Panofsky wurde 1934 zur Emigration gezwungen. Bis zum Ende seines Lebens hat er die gut dreizehn Jahre, die er in Hamburg verbracht hat, als »die glu¨cklichsten und fruchtbarsten seines Lebens« bezeichnet. In diesem Buch geht es um die Frage nach den Hintergru¨nden: Wie sah die Konstellation aus, die diese intellektuelle Erfolgsgeschichte ermo¨glichte? Und warum spielte Hamburg in ihr eine so große Rolle?.
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Erwin Panofsky - vom wissenschaftlichen Nobody zum »Einstein der Kunstgeschichte«. Ein »Lehrer mit genialem Profil und Charisma«, ein »sprachsensibler Geda¨chtnisriese«, der »Einstein der Kunstgeschichte« - Erwin Panofsky ist als wissenschaftliche Ausnahmefigur in die Geschichte eingegangen. Sein Name steht fu¨r die Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode, der Ikonologie: der Interpretation eines Kunstwerks aus seinem kulturhistorischen Kontext heraus. Wo sich die Kunstgeschichte bisher eher mit Stilkritik und Zuschreibungsfragen bescha¨ftigt hatte, ru¨ckten nun große geistesgeschichtliche Horizonte in ihr Blickfeld. Von seinem spa¨teren Wirkungsort Princeton aus hat Panofsky dieser Methode Weltgeltung verschafft. Entstanden aber ist die Ikonologie in Hamburg, wo er an der gerade gegru¨ndeten Universita¨t als erster Ordinarius fu¨r Kunstgeschichte wirkte - und wo er im Umfeld Aby Warburgs und dessen »Kulturwissenschaftlicher Bibliothek« entscheidende Impulse erhielt. Panofsky wurde 1934 zur Emigration gezwungen. Bis zum Ende seines Lebens hat er die gut dreizehn Jahre, die er in Hamburg verbracht hat, als »die glu¨cklichsten und fruchtbarsten seines Lebens« bezeichnet. In diesem Buch geht es um die Frage nach den Hintergru¨nden: Wie sah die Konstellation aus, die diese intellektuelle Erfolgsgeschichte ermo¨glichte? Und warum spielte Hamburg in ihr eine so große Rolle?.
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