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The rediscovery and revaluation of ancient Greek philosophy was one of the most relevant results of the rebirth of the classical studies in the Renaissance, and, thanks to pivotal figures such as Marsilio Ficino and Pico della Mirandola, Platonism became a cornerstone in the history of Western thought. Nevertheless, before the flowering of Platonic studies, a struggle between the supporters of Platonic and Aristotelian philosophy exploded: this is the so-called Plato-Aristotle controversy.The key figures of this controversy were George of Trebizond, who produced a treatise against Plato, and Cardinal Bessarion, who replied to George of Trebizond in the In calumniatorem Platonis. Shortly after, Bessarion’s protégées Domizio Calderini and Niccolò Perotti wrote two treatises in support of his patron, which represent the most significant products of the last stage of the Plato-Aristotle controversy.In this volume I reconstructed the different phases of the controversy, and then I focused on Calderini and Perotti’s works, that I edited, translated and commented for the first time. The book provides the first general overview on the Plato-Aristotle controversy, and an in-depth analysis of these two treatises, which were produced at the crossroad of Platonism, Medieval philosophy and Modern thought.
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Neo-Platonism --- Primavera --- Botticelli, Sandro
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Zumeist wird dem Neuplatonismus eine politische Philosophie abgesprochen. Die vorliegende Studie zeigt anhand von Einzeluntersuchungen zu Plotin, Jamblich, Themistios und Kaiser Julian, dass Freundschaft der Zentralbegriff der neuplatonischen politischen Philosophie ist. Der neuplatonische Freundschaftsbegriff umfasst nicht nur wie in der klassischen antiken oder hellenistischen Philosophie alle Bereiche des politischen und sozialen Lebens, sondern ist ausgedehnt auf die Grundstruktur des Kosmos und die metaphysischen Prinzipien. Der politisch-soziale Freundschaftsbegriff ist eingebettet in die Metaphysik vom Hervorgang aus dem Einen und Guten und der Rückwendung zu diesem. Entsprechend kann man zwei Arten von politisch-sozialer Freundschaft unterscheiden: Die eine Art spielt sich zwischen den aus Leib und Seele zusammengesetzten Individuen in der politischen Sphäre ab; die andere beschreibt das Verhältnis zu anderen Menschen, insofern als sich das Individuum praktisch und theoretisch zu seinem Wesen, dem rationalen Seelenteil, verhält. Entsprechend gibt es zwei Arten von Politik, eine ,Stadt der Götter' und eine ,Stadt der Menschen', die beide - idealerweise - als Urbild und Abbild in Freundschaft aufeinander bezogen sind.
Neoplatonism. --- Friendship. --- Iamblichus. --- Neo-Platonism. --- Plotinus. --- Themistius.
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Der Band der hier gesammelten Aufsätze demonstriert den Paradigmenwechsel vom neuplatonischen über das romantische zum dritten Platonbild, das den literarischen und zugleich "ungeschriebenen" Platon zu einem längst fälligen Totalprospekt vereint. Er resümiert die Platonforschung der letzten 50 Jahre in Gestalt einer Dokumentation, die der Begründer der Tübinger Schule von 1962 bis 2013 schriftlich fixiert hat. Der I. Teil fasst die grundlegenden systemtheoretischen Untersuchungen zusammen, der II. Teil verfolgt die Fortwirkung der platonischen Grundkonzeption bei Aristoteles und im Hellenismus, der III. Teil nimmt einige zentrale Felder der Kontinuität oder Analogie in der Sicht der Neuzeit in den Blick, während der IV. Teil Stellungnahmen zu den verschiedensten konkurrierenden Platonbildern entwickelt. Die forschungsgeschichtlichen Verflechtungen sind dabei überall erkennbar gemacht. Die Spezifica der Tübinger Position werden darum gerade hier (IV.) profilierend abgehoben. Der Aufsatzband legt die historischen Voraussetzungen offen für den mehr systemtheoretischen, noch ausstehenden Komplementärband "Platons Grundlegung der Philosophie", der erstmals in der deutschen Originalsprache erscheinen wird und der in dem Sinne doppeldeutig ist, dass er einmal Platons Grundlegung seiner eigenen Philosophie und zweitens die Grundlegung der nachfolgenden Systematiken westlichen Philosophierens bei Platon durchsichtig macht.
Philosophy, Ancient. --- Plato. --- Platonism. --- Tübingen School.
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The volumes published in the series Beiträge zur Altertumskunde comprise monographs, collective volumes, editions, translations and commentaries on various topics from the fields of Greek and Latin Philology, Ancient History, Archeology, Ancient Philosophy as well as Classical Reception Studies. The series thus offers indispensable research tools for a wide range of disciplines related to Ancient Studies.
Proclus, --- Late Antiquity. --- Neo-Platonism. --- Proclus. --- metaphysics.
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Für den metaethischen Realismus sind Werteigenschaften wie die Vortrefflichkeit (engl. excellence) ein irreduzibler Teil der subjektunabhängigen Welt. Obwohl sich diese Position in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit erfreut, bleibt die Frage nach der Ontologie dieser Eigenschaften meist ausgeklammert. Der Magnetismus des Guten diskutiert eine philosophiegeschichtlich höchst einflussreiche, in der zeitgenössischen Metaethik jedoch weitgehend vernachlässigte Antwort auf diese Frage: den metanormativen Platonismus. Ihm zufolge ist das Gutsein im Sinne der Vortrefflichkeit nichts anderes als ein bestimmtes In-Beziehung-Stehen zu einem Ideal. Verschiedene Formen dieser Theorie lassen sich anhand zweier Fragen unterscheiden. Erstens, ist das Ideal selbst normativ irreduzibel? Zweitens, muss es personal oder nicht-personal verstanden werden? Anhand von Studien zu Platon, Plotin, Iris Murdoch und Robert Adams untersucht Der Magnetismus des Guten den Platonismus in seinen verschiedenen Varianten auf seine Erklärungskraft. Das Buch stellt damit zugleich die erste historisch informierte systematische Rekonstruktion der Normativitätstheorie des Platonismus dar.
Excellence. --- Excellence. --- ideal. --- moral realism. --- platonism.
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Platonici --- Platoniciens --- Platonism --- Platonisme --- Platonists --- Platonists. --- Plato. --- Plato --- Influence. --- Influence
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Platonists --- Platoniciens --- Platonists. --- Platonisme. --- Platonisme --- Platonism --- Philosophers --- Philosophy, Ancient
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Byzantinisches Archiv - Series Philosophica is dedicated to the new and rapidly growing field of research into Byzantine philosophical texts. It considers itself a forum for cutting-edge research on Byzantine philosophy based on solid philological and historical foundations. Its aim is to publish conference volumes, monographs and critical editions. High quality standards are ensured through anonymous reviewing.
History, Ancient. --- George, --- Plato. --- Aristotelianism. --- Late Byzantium. --- Platonism. --- humanism.
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Die Studie zeichnet nach, wie vielfältig der Cambridger Platonismus die europäische Aufklärung mitprägte und auf welche Weise anhand der Diskussion um den Topos der ,Welt' das Verhältnis von Theologie, Philosophie und Naturwissenschaft zu Beginn des 18. Jahrhunderts neu bestimmt worden ist. Gezeigt wird, wie Ralph Cudworths True Intellectual System und dessen französische Übersetzung durch Jean Leclerc eine europaweite Debatte um die Leistungsfähigkeit der plastischen Natur auslösten, an der sich neben Pierre Bayle, Leibniz und Shaftesbury auch Cudworths Tochter, Lady Masham, beteiligte. Während Leibniz auf das Problem der Theodizee fokussierte und Shaftesbury die Diskussion um die Dimension des Schönen erweiterte, versuchte Lady Masham, den Cambridger Platonismus mit der Locke'schen Kritik an den angeborenen Ideen zu versöhnen.
Enlightenment --- Plato --- Appreciation --- Cambridge. --- Leibniz. --- Locke. --- Platonism. --- Shaftesbury.
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