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Durch intensiveren Wettbewerb und verändertes Kundenverhalten gewinnt das Thema Wertorientierung und somit auch die Kundenbewertung an Bedeutung. Insbesondere für Versicherungsunternehmen, die bereits bei Vertragsabschluss zahlreiche persönliche Daten des Versicherungsnehmers sammeln können, scheint das Kundenwertkonzept anwendbar. Allerdings müssen hier verschiedene Funktionsweisen und Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Silke Friederichs-Schmidt untersucht, wie sich das Kundenwertkonzept auf Versicherungsunternehmen übertragen lässt. Im Vordergrund stehen der aufgrund des Risikogeschäfts bestehende stochastische Charakter der Versicherungsleistung, deren Dienstleistungseigenschaften sowie spartenspezifische aufsichtsrechtliche Vorschriften im Rahmen des Kapitalanlageschäfts und der Überschussverwendung. Als relevante Wertbestandteile des Versicherungskunden kristallisieren sich Ertrags-, Entwicklungs- und Cross-Selling-Wert sowie Referenz- und Informationswert heraus.
Actuarial science. --- Insurance. --- Actuarial Sciences. --- Insurance.
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Viele Unternehmer versuchen, dem zunehmenden Wettbewerbsdruck mit externen Wachstumsstrategien in Form von Zusammenschlüssen zu begegnen. Bisherige Untersuchungen zum Thema Zusammenschlüsse sind meist zu theorie- bzw. empirielastig. Ulrike Settnik verknüpft theoretische und empirische Sichtweisen. Sie analysiert Konzepte zur Erklärung und Gestaltung von Zusammenschlüssen und entwickelt darauf aufbauend ein eigenes Modell, mit dessen Hilfe sie Fusionen und Bestandsübertragungen bei Versicherungsunternehmen auf ihren Erfolg hin untersucht. Es zeigt sich, dass in 92% der Fälle die Unternehmensverbünde ihre Wettbewerbsposition, die mit Hilfe der Ertrags-, Wachstums- und Sicherheitslage quantifiziert wurde, nicht verbessern konnten. Externe Wachstumsstrategien in diesen Ausprägungen sind demnach keine geeigneten strategischen Optionen zur Sicherung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Versicherern.
Actuarial science. --- Insurance. --- Actuarial Sciences. --- Insurance.
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Das vorliegende Buch ist eine grundlegende Einführung in die mathematischen Methoden der deutschen privaten Krankenversicherung. Im Fokus stehen die Themen Rechnungsgrundlagen, Prämienberechnung und Alterungsrückstellung. Dabei werden insbesondere auch wichtige Entwicklungen der letzten Jahre wie Portabilität der Alterungsrückstellung oder Unisextarifierung dargestellt. Obwohl die Anwendung der Ergebnisse im Vordergrund steht, wird Wert auf eine angemessene mathematische Fundiertheit gelegt. Viele praktische Beispiele sowie Aufgaben mit Lösungshinweisen machen das Buch zu einem hilfreichen Begleiter in Studium, Aktuarausbildung und Beruf. Der Inhalt Historie, Produkte, Gesetze - Krankenversicherung als Risiko – Rechnungsgrundlagen - Versicherungsmathematische Bewertung - Prämienkalkulation für das Neugeschäft - Alterungsrückstellung - Tarifänderungen - Beitragsanpassung - Übertragungswert – Unisextarifierung - Überschussbeteiligung Die Zielgruppen Studierende der Mathematik und Wirtschaftsmathematik (Hochschule und Universität), Absolventen in der Ausbildung zum Aktuar DAV, Praktiker in der Versicherungswirtschaft Der Autor Prof. Dr. Torsten Becker ist Mathematiker und Aktuar DAV. Nach mehrjähriger Tätigkeit bei einem großen deutschen Versicherungsunternehmen ist er seit 2010 Professor für Mathematik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Er ist Mitglied mehrerer Ausschüsse der DAV und in der Aktuarausbildung tätig.
Actuarial science. --- Insurance. --- Actuarial Sciences. --- Insurance.
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Stochastische Modelle sind bei der Bewertung von Schadensbeträgen für Versicherungen von besonderer Bedeutung. Das Buch gibt eine Einführung in die dabei verwendeten Modelle für kleine und große Schadensbeträge wie auch in die stochastische Prozesse der aktuariellen Risikotheorie (Zählprozesse und Poisson-Prozess). Zentrales Thema ist die Analyse der Ruinwahrscheinlichkeit, wobei exakte Berechnungsmethoden, asymptotische Approximationen und numerische Algorithmen wie Monte Carlo-Simulation und schnelle Fourier-Transformation vorgestellt werden. Ein Appendix mit wichtigen Resultaten der Wahrscheinlichkeitstheorie erleichtert die Lektüre dieses Buches.
Actuarial science. --- Probabilities. --- Actuarial Sciences. --- Probability Theory and Stochastic Processes.
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Dieses Buch gibt eine ausführliche und verständliche Einführung in die Technik der deutschen Lebensversicherung. Nach einer allgemeinen Einleitung werden die Rechnungsgrundlagen Zins, Biometrie und Kosten, die Berechnung von Prämien, Leistungen und Reserven sowie die Überschussbeteiligung erläutert. Über diese klassische Lebensversicherungsmathematik hinaus geht der Autor detailliert auf die Darstellung fondsgebundener Tarife ein und beschreibt auch das komplexe Teilgebiet der Berufsunfähigkeitsversicherung in aller Tiefe. Zudem werden Aspekte der Pflegeversicherung sowie Fragestellungen des Jahresabschlusses und der Bilanzierung behandelt. Zahlreiche Übungsaufgaben inklusive Lösungen unterstützen das Selbststudium und veranschaulichen die versicherungstechnischen Vorgehensweisen. Ein umfassender Anhang mit biometrischen Rechnungsgrundlagen, mathematischen Grundformeln, Wörterbuch und Symbolverzeichnis rundet das Werk ab. Der Inhalt Einführung Klassische Lebensversicherungsmathematik Weiterführende Versicherungstechnik Anhang Über den Autor Dr. Jens Kahlenberg ist Aktuar DAV und berät auf freiberuflicher Basis Unternehmen im aktuariellen Umfeld. Neben seinem Praxis-Schwerpunkt Lebensversicherung, in welchem er über langjährige, einschlägige Berufserfahrung verfügt, ist der Autor seit vielen Jahren auch als Dozent im Bereich Statistik in verschiedenen Einrichtungen tätig.
Business mathematics. --- Actuarial science. --- Business Mathematics. --- Actuarial Sciences.
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Der Ruf nach einer stärkeren Verankerung von Anwendungsbezügen aus der Finanzwelt im Mathematikunterricht ist zu Recht immer lauter geworden. Dieser Forderung kann man nur dann nachhaltig und erfolgreich gerecht werden, wenn man fachwissenschaftliche, fachdidaktische, aber auch unterrichtspraktische Erkenntnisse und Erfahrungen in die Unterrichtsplanung einfließen lässt. Die Berücksichtigung dieses Dreiklangs zeichnet das vorliegende Buch aus. Nach einer ausführlichen und verständlichen Beschreibung der finanzmathematischen und didaktischen Grundlagen in den ersten beiden Teilen des Buches werden im dritten Teil daraus resultierende, mehrfach erprobte und optimierte Unterrichtseinheiten für verschiedene Klassenstufen zur Analyse von Aktienkursen und zur Berechnung von Optionspreisen vorgestellt. Die CD zum Buch enthält umfangreiches Arbeitsmaterial (mit Lösungen) für die unmittelbare Verwendung im Unterricht.
Actuarial science. --- Mathematics. --- Economics, Mathematical . --- Actuarial Sciences. --- Mathematics, general. --- Quantitative Finance.
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Jan Natolski behandelt die Problematik der Quantifizierung des Risikokapitals aus einer theoretischen Perspektive, die in wertvolle Impulse für die praktische Handhabung mündet. Dies ist ein wichtiger Schritt, da Versicherungsunternehmen durch die Richtlinie Solvency II verpflichtet sind, genügend Risikokapital zu hinterlegen, um die Gefahr der Insolvenz möglichst gering zu halten. Als zentrales Resultat zeigt der Autor, dass die in der Praxis verwendete Methode der Replikation mathematisch fundiert ist. Dabei setzt er Methoden aus verschiedenen mathematischen Gebieten, so z.B. der Optimierung und der Stochastik, ein. Der Inhalt Definition des Replikationsproblems Begründung der Replikationstheorie Diskussion der Replikationsparameter Konvergenz von Monte-Carlo-Verfahren Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Versicherungs- und Finanzmathematik Praktikerinnen und Praktiker in den Bereichen Lebensversicherungen, Risikomanagement und Aktuariat Der Autor Jan Natolski wurde an der Universität Augsburg promoviert und ist aktuell Mitarbeiter einer Lebensversicherung im Bereich Risikomanagement. .
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This book summarizes the state of the art in generalized linear models (GLMs) and their various extensions: GAMs, mixed models and credibility, and some nonlinear variants (GNMs). In order to deal with tail events, analytical tools from Extreme Value Theory are presented. Going beyond mean modeling, it considers volatility modeling (double GLMs) and the general modeling of location, scale and shape parameters (GAMLSS). Actuaries need these advanced analytical tools to turn the massive data sets now at their disposal into opportunities. The exposition alternates between methodological aspects and case studies, providing numerical illustrations using the R statistical software. The technical prerequisites are kept at a reasonable level in order to reach a broad readership. This is the first of three volumes entitled Effective Statistical Learning Methods for Actuaries. Written by actuaries for actuaries, this series offers a comprehensive overview of insurance data analytics with applications to P&C, life and health insurance. Although closely related to the other two volumes, this volume can be read independently.
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This carefully written monograph covers the Sparre Andersen process in an actuarial context using the renewal process as the model for claim counts. A unified reference on Sparre Andersen (renewal risk) processes is included, often missing from existing literature. The authors explore recent results and analyse various risk theoretic quantities associated with the event of ruin, including the time of ruin and the deficit of ruin. Particular attention is given to the explicit identification of defective renewal equation components, which are needed to analyse various risk theoretic quantities and are also relevant in other subject areas of applied probability such as dams and storage processes, as well as queuing theory. Aimed at researchers interested in risk/ruin theory and related areas, this work will also appeal to graduate students in classical and modern risk theory and Gerber-Shiu analysis.
Statistical science --- Mathematical statistics --- Actuarial mathematics --- statistiek --- wiskunde --- actuariaat --- statistisch onderzoek --- Actuarial Sciences. --- Actuarial science. --- Statistical Theory and Methods. --- Statistics.
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This handbook presents the basic aspects of actuarial loss reserving. Besides the traditional methods, it also includes a description of more recent ones and a discussion of certain problems occurring in actuarial practice, like inflation, scarce data, large claims, slow loss development, the use of market statistics, the need for simulation techniques and the task of calculating best estimates and ranges of future losses. In property and casualty insurance the provisions for payment obligations from losses that have occurred but have not yet been settled usually constitute the largest item on the liabilities side of an insurer's balance sheet. For this reason, the determination and evaluation of these loss reserves is of considerable economic importance for every property and casualty insurer. Actuarial students, academics as well as practicing actuaries will benefit from this overview of the most important actuarial methods of loss reserving by developing an understanding of the underlying stochastic models and how to practically solve some problems which may occur in actuarial practice.
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