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Der Autor untersucht auf der Datenbasis 1974 die finanziellen Auswirkungen der im Jahr 1969 in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführten Finanzreform. In der empirischen Untersuchung stehen 2 Fragen im Mittelpunkt: 1. In welche Richtung und in welchem Ausmass verändern die einzelnen Massnahmen der Finanzreform die Finanzkraftunterschiede auf Länder- und Gemeindeebene? 2. Entspricht die reformbedingte Veränderung des regionalen Finanzkraftgefälles den angestrebten Zielen und wie ist sie aus regionalpolitischer Sicht zu beurteilen?
1969 --- Auswirkungen --- Bundesrepublik --- Deutschland --- Eine --- Einnahmenposition --- Finanzreform --- Finanzsystems --- Gebietskörperschaften --- ihrer --- Raumwirkungen --- regionalpolitischen --- Tetsch --- untergeordneten --- Untersuchung --- Zieladäquanz
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Der keynesianische Ansatz, Budgetdefizite als Instrument einer aktiven Stabilisierungspolitik einzusetzen, wurde in den 90er Jahren abgelöst durch monetaristisch geprägte Strategien zur Konsolidierung der Staatsfinanzen. Die Konservative Regierung unter Margaret Thatcher nahm im Vereinigten Königreich bereits Anfang der 80er Jahre eine Vorreiterrolle bei diesem Politikwechsel ein. Die Arbeit analysiert die damit verfolgte Strategie zur Gesundung der Staatsfinanzen über den Zeitraum von 1979 bis 1994. Es zeigt sich, daß der damalige Abbau der öffentlichen Defizite und somit der Schuldenquote größtenteils auf einmaligen Einnahmen aus der Privatisierungspolitik, den Steuererlösen aus dem Nordseeöl und dem Verteilungsmechanismus der Inflation beruhten. Nach dem weitgehenden Wegfall dieser Finanzierungsquellen wurde Anfang der 90er Jahre erneut auf die Kreditfinanzierung zurückgegriffen. Die für eine dauerhafte Konsolidierung der Staatsfinanzen erforderliche Senkung der Ausgabenlast konnte trotz einiger Reformen gegen die Wählermehrheit nicht durchgesetzt werden. Ein wesentliches Hindernis dabei scheint eine im Zuge der Politikreformen zunehmende Ungleichheit der Einkommensverteilung zu sein. Dies erhöht die Nachfrage nach Ausgaben für Verteilungszwecke und konterkariert somit die Konsolidierungsbemühungen.
1979 --- 1994 --- Auswirkungen --- KOENIGREI --- Königreich --- Konservativen --- öffentliche --- Regierung --- Safford --- Staatsverschuldung --- unter --- Ursachen --- VEREINIG --- Vereinigten --- Verschuldung
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Das zukünftige Einkommensteueraufkommen hängt außer von der Ausgestaltung des Steuersystems auch von der zahlenmäßigen und strukturellen Entwicklung der Bevölkerung ab. Anders als die Problematik der langfristigen Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme wurde die Entwicklung des Steueraufkommens aufgrund des demographischen Wandels bisher kaum thematisiert. Ausgangspunkt der Arbeit ist daher die Darstellung der Entwicklung von Demographie und Erwerbsbeteiligung in Deutschland. Dafür werden neben den Determinanten der Bevölkerungsentwicklung (Geburtenrate, Lebenserwartung, Zuwanderung) auch Definitionen zur Messung der Erwerbsbeteiligung untersucht. Auf dieser Basis erfolgt eine Analyse der Steueraufkommens- und Verteilungswirkungen verschiedener aktueller Steuerreformvorschläge. Dabei kommt ein Mikrosimulationsmodell und die Methode der Generationenbilanzierung zur Anwendung.
Auswirkungen --- Bevölkerungsentwicklung --- Demographie --- Deutschland --- Erwerbsbeteiligung --- Generationenbilanzierung --- Krimmer --- Langfristige --- Steueraufkommen --- Steuerreform --- Steuerreformen --- Steuerreformvorschlag --- Steuersystem
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Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind alle Träume vom Weltfrieden zerplatzt. Es herrscht Dauerstress und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Allen Weltfriedensordnungen, wie Francis Fukuyamas Ende der Geschichte, können nur noch Absagen erteilt werden. Einen dauerhaft kriegsfreien Zustand werden wir nie erreichen.Die Natur der Kulturen macht klar, warum: Statt billigen Trost zu spenden, erhärtet es Mühlmanns kultur-evolutionäre These, dass Kulturen immer entweder von realen externen Stressoren attackiert werden oder auf paranoide Weise selber Stress erzeugen, der schließlich zu internen oder externen Konflikten und Aufständen führt. Was wir zur Zeit in der arabischen Welt beobachten, gibt dafür die Anschauung. Eine frühe Fassung von Die Natur der Kulturen ist 1996 erschienen und löste überall vehementen Widerspruch aus. Doch Mühlmann hat entgegen aller Kritik Recht behalten. Es fragt sich nun, ob mithilfe seiner Theorie die vergangenen und zukünftigen Konflikte des frühen 21. Jahrhunderts voraussehbar waren und sind. Im Rückblick klärt Mühlmann, ob vielleicht sogar der 11. September mit dem Modell des periodischen Wechsels von Stress und Relaxation der westlichen Kulturen hätte vorhergesehen werden müssen.
Auswirkungen von Wissenschaft --- Kultur --- kulturell --- Kulturen --- Technologie auf die Gesellschaft --- Kulturwissenschaften
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Wie könnte die Alterssicherung im Jahr 2030 aussehen? Diese Arbeit verbindet die privaten Haushalte, den Produktionssektor, die Rentenversicherung und die Bevölkerungsentwicklung in einem allgemeinen Gleichgewichtsmodell und analysiert die makroökonomischen Auswirkungen des demographischen Wandels. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Modellierung des Sparverhaltens der privaten Haushalte. Politikszenarien untersuchen, wie sich eine Anhebung des Rentenalters, eine höhere Zuwanderung, eine langsame Absenkung des Rentenniveaus und ein Umstieg zu einer kapitalgedeckten Alterssicherung auf wichtige makroökonomische Größen auswirken. Der Vergleich der Szenarien zeigt, daß die Beibehaltung der gegenwärtigen Regelungen das schlechteste Politikszenario ist. Also lohnt es sich, über Alternativen zur heutigen Rentenversicherung nachzudenken.
Auswirkungen --- demographische --- Eine --- Haushalte --- Makroökonomische --- Meier --- privaten --- Reformen --- Rentenversicherung --- Simulation --- Sparverhalten --- verschiedener --- Wandel
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Das zukünftige Einkommensteueraufkommen hängt außer von der Ausgestaltung des Steuersystems auch von der zahlenmäßigen und strukturellen Entwicklung der Bevölkerung ab. Anders als die Problematik der langfristigen Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme wurde die Entwicklung des Steueraufkommens aufgrund des demographischen Wandels bisher kaum thematisiert. Ausgangspunkt der Arbeit ist daher die Darstellung der Entwicklung von Demographie und Erwerbsbeteiligung in Deutschland. Dafür werden neben den Determinanten der Bevölkerungsentwicklung (Geburtenrate, Lebenserwartung, Zuwanderung) auch Definitionen zur Messung der Erwerbsbeteiligung untersucht. Auf dieser Basis erfolgt eine Analyse der Steueraufkommens- und Verteilungswirkungen verschiedener aktueller Steuerreformvorschläge. Dabei kommt ein Mikrosimulationsmodell und die Methode der Generationenbilanzierung zur Anwendung.
Monetary economics --- Economic systems & structures --- Auswirkungen --- Bevölkerungsentwicklung --- Demographie --- Deutschland --- Erwerbsbeteiligung --- Generationenbilanzierung --- Krimmer --- Langfristige --- Steueraufkommen --- Steuerreform --- Steuerreformen --- Steuerreformvorschlag --- Steuersystem
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Der keynesianische Ansatz, Budgetdefizite als Instrument einer aktiven Stabilisierungspolitik einzusetzen, wurde in den 90er Jahren abgelöst durch monetaristisch geprägte Strategien zur Konsolidierung der Staatsfinanzen. Die Konservative Regierung unter Margaret Thatcher nahm im Vereinigten Königreich bereits Anfang der 80er Jahre eine Vorreiterrolle bei diesem Politikwechsel ein. Die Arbeit analysiert die damit verfolgte Strategie zur Gesundung der Staatsfinanzen über den Zeitraum von 1979 bis 1994. Es zeigt sich, daß der damalige Abbau der öffentlichen Defizite und somit der Schuldenquote größtenteils auf einmaligen Einnahmen aus der Privatisierungspolitik, den Steuererlösen aus dem Nordseeöl und dem Verteilungsmechanismus der Inflation beruhten. Nach dem weitgehenden Wegfall dieser Finanzierungsquellen wurde Anfang der 90er Jahre erneut auf die Kreditfinanzierung zurückgegriffen. Die für eine dauerhafte Konsolidierung der Staatsfinanzen erforderliche Senkung der Ausgabenlast konnte trotz einiger Reformen gegen die Wählermehrheit nicht durchgesetzt werden. Ein wesentliches Hindernis dabei scheint eine im Zuge der Politikreformen zunehmende Ungleichheit der Einkommensverteilung zu sein. Dies erhöht die Nachfrage nach Ausgaben für Verteilungszwecke und konterkariert somit die Konsolidierungsbemühungen.
Political economy --- 1979 --- 1994 --- Auswirkungen --- KOENIGREI --- Königreich --- Konservativen --- öffentliche --- Regierung --- Safford --- Staatsverschuldung --- unter --- Ursachen --- VEREINIG --- Vereinigten --- Verschuldung
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Das zukünftige Einkommensteueraufkommen hängt außer von der Ausgestaltung des Steuersystems auch von der zahlenmäßigen und strukturellen Entwicklung der Bevölkerung ab. Anders als die Problematik der langfristigen Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme wurde die Entwicklung des Steueraufkommens aufgrund des demographischen Wandels bisher kaum thematisiert. Ausgangspunkt der Arbeit ist daher die Darstellung der Entwicklung von Demographie und Erwerbsbeteiligung in Deutschland. Dafür werden neben den Determinanten der Bevölkerungsentwicklung (Geburtenrate, Lebenserwartung, Zuwanderung) auch Definitionen zur Messung der Erwerbsbeteiligung untersucht. Auf dieser Basis erfolgt eine Analyse der Steueraufkommens- und Verteilungswirkungen verschiedener aktueller Steuerreformvorschläge. Dabei kommt ein Mikrosimulationsmodell und die Methode der Generationenbilanzierung zur Anwendung.
Monetary economics --- Economic systems & structures --- Auswirkungen --- Bevölkerungsentwicklung --- Demographie --- Deutschland --- Erwerbsbeteiligung --- Generationenbilanzierung --- Krimmer --- Langfristige --- Steueraufkommen --- Steuerreform --- Steuerreformen --- Steuerreformvorschlag --- Steuersystem
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Der keynesianische Ansatz, Budgetdefizite als Instrument einer aktiven Stabilisierungspolitik einzusetzen, wurde in den 90er Jahren abgelöst durch monetaristisch geprägte Strategien zur Konsolidierung der Staatsfinanzen. Die Konservative Regierung unter Margaret Thatcher nahm im Vereinigten Königreich bereits Anfang der 80er Jahre eine Vorreiterrolle bei diesem Politikwechsel ein. Die Arbeit analysiert die damit verfolgte Strategie zur Gesundung der Staatsfinanzen über den Zeitraum von 1979 bis 1994. Es zeigt sich, daß der damalige Abbau der öffentlichen Defizite und somit der Schuldenquote größtenteils auf einmaligen Einnahmen aus der Privatisierungspolitik, den Steuererlösen aus dem Nordseeöl und dem Verteilungsmechanismus der Inflation beruhten. Nach dem weitgehenden Wegfall dieser Finanzierungsquellen wurde Anfang der 90er Jahre erneut auf die Kreditfinanzierung zurückgegriffen. Die für eine dauerhafte Konsolidierung der Staatsfinanzen erforderliche Senkung der Ausgabenlast konnte trotz einiger Reformen gegen die Wählermehrheit nicht durchgesetzt werden. Ein wesentliches Hindernis dabei scheint eine im Zuge der Politikreformen zunehmende Ungleichheit der Einkommensverteilung zu sein. Dies erhöht die Nachfrage nach Ausgaben für Verteilungszwecke und konterkariert somit die Konsolidierungsbemühungen.
Political economy --- 1979 --- 1994 --- Auswirkungen --- KOENIGREI --- Königreich --- Konservativen --- öffentliche --- Regierung --- Safford --- Staatsverschuldung --- unter --- Ursachen --- VEREINIG --- Vereinigten --- Verschuldung
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