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Die Westliche KAK bildet an der Wende des 4. zum 3. Jahrtausend v. Chr. einen relativ heterogenen Kulturkomplex, der sich durch ein Nebeneinander regionaler und überregionaler Elemente auszeichnet. Den Schlüssel zum Verständnis dieser komplexen Situation lieferte die individuelle Beurteilung der kulturellen Kontakte mit dem jeweiligen lokalen Substrat. Demnach dürfte vor allem die Interaktion mit den ansässigen Gemeinschaften, die sich in den einzelnen Regionen auf unterschiedliche Weise - bis hin zur Ausbildung kultureller Mischgruppen - äußert, für die räumliche Variabilität verantwortlich gewesen sein. Für die erstrebte raum-zeitliche Differenzierung wurde ein innovativer methodischer Ansatz verfolgt, der multivariate Statistik mit GIS-basierten Analysen kombiniert. Somit ließen sich eine überregionale Westgruppen-Ornamentik sowie drei regionale Verzierungsstile herausfiltern. Der Ausschluss der regionalen Motive bei den chronologischen Analysen gestattete es, den allgemeinen Entwicklungstrend herauszuarbeiten. Die zeitliche Fixierung der regionalen Ausprägungen im überregionalen Entwick-lungsschema sowie die Beurteilung der kulturellen Interaktion gestatteten den Entwurf des Modells einer kaskadenartigen Ausbreitung.
Ethnicity. --- Ethnopsychology. --- Europe, Western. --- Neolithic age. --- cultural contact. --- spatiotemporal differentiation.
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Das interdisziplinäre Jahrbuch widmet sich der Erforschung der Bedingungen, Erscheinungsformen und kulturellen Reflexionen des Exils. Programmatisch ist eine Perspektive auf die Besonderheiten der Zwangsmigration, ihrer Erfahrungsdimensionen und kulturellen Artikulationen. Das Kernthema Flucht und Exil infolge der nationalsozialistischen Diktatur wird mit der Erforschung anderer, auch gegenwärtiger Exile verbunden.
German. --- cultural contact. --- exile literature. --- history 1933-1985. --- translation.
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Mit dem dritten Band wird die Ausgabe der lateinischen Werke von Martin Opitz abgeschlossen. Zu den Schwerpunkten von Opitzens lateinischer Produktion seines letzten Lebensjahrzehnts (1631-1639) gehören das bislang unbeachtete - da für unecht gehaltene - Kleinepos RATISPONA IN LIBERTATEM VINDICATA, die programmatischen Widmungsvorreden zu zentralen Werken wie dem Trostgedichte in Widerwertigkeit Deß Krieges, dem Vesuvius oder der Antigone-Übertragung sowie die großen Huldigungsschriften und Nachrufe auf Angehörige des polnischen Adels unter Einschluss der Königsfamilie, die Opitz seit 1636 in Thorn und später in Danzig schrieb. Zusammen mit der seit 2009 vorliegenden Edition von Opitzens Korrespondenz wird die nunmehr abgeschlossene gründlich kommentierte und mit Übersetzungen ausgestattete Ausgabe entscheidend zur weiteren Erschließung dieses wichtigsten deutschen Vertreters des europäischen Späthumanismus beitragen. Der nun erscheinende dritte Band schlägt überdies eine Schneise durch den noch weithin unerforschten Bereich des ,späten' Opitz, was um so mehr nottut, als vor allem für die polnischen Jahre seit 1635 die Rezeption der Forschung zusätzlich mit der polnisch-deutschen Sprachbarriere zu kämpfen hat.
Latin poetry, Medieval and modern --- Latin poetry, Medieval and modern --- Cultural contact. --- Humanism. --- Latin. --- Thirty Years' War.
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Das lateinische Kaiserreich von Konstantinopel war eine der interessantesten Kreuzfahrerherrschaften. Unter maßgeblicher Mithilfe der mächtigen Seehandelsstadt Venedig wurde die alte Kaiserstadt Konstantinopel auf dem Vierten Kreuzzug erobert und geplündert. Zugleich entstand hier am Bosporus ein lateinisches Kaiserreich, das sich vergeblich bemühte, den alten Glanz des byzantinischen Reiches weiterzuführen. Der Band analysiert am Beispiel des lateinischen Kaiserreichs von Konstantinopel erstmals die Wechselwirkung zwischen Konzeptionen kaiserlicher Herrschaft und großräumigen Herrschaftsverbünden im östlichen Mittelmeerraum des 13. Jahrhunderts im synchronen und diachronen transkulturellen Vergleich.Kaiserlicher Herrschaft ist hinsichtlich Anspruch und Verantwortlichkeitsbereichen großräumige königliche Herrschaft. Möglicherweise ist die Kombination von höchsten theoretischen Ansprüchen und reellem Pragmatismus ihr zentrales Kennzeichen. Im Mittelpunkt der Analyse steht der Typus des mediterranen Kaisertums, der sich durch die Eigenschaft Multiplizität auszeichnet und durch die Notwendigkeit, sich intensiv mit anderen Kulturen und anderen monotheistischen Religionen auseinanderzusetzen.Um das komplizierte Wechselspiel von Handel, Religion und Politik bei der Genese und Ausgestaltung großraumüberspannender Herrschaft analysieren zu können, greift die vorliegende Arbeit auch auf die Denkfigur der imperialen Ordnung zurück. Der Vorteil dieses Forschungsdesigns liegt darin, die hochkomplexe Realität des Mittelmeerraums diachron und synchron besser als mit ,Reichskonzeption' fassen zu können. Die Untersuchung des lateinischen Kaiserreiches zeigt, dass religiöse und kulturelle Differenzen im Bereich des ehemaligen byzantinischen Reiches als ausschlaggebend für den unterbliebenen Aufbau einer imperialen Ordnung angesehen werden können.
Human geography --- Anthropo-geography --- Anthropogeography --- Geographical distribution of humans --- Social geography --- Anthropology --- Geography --- Human ecology --- Greece --- Mediterranean Region --- Europe --- History --- History. --- Byzantium. --- Emperorship. --- Venice. --- crusades. --- cultural contact.
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"This book provides an overview of the innovative social inclusion initiatives known as human or living libraries. It is the first comprehensive and independent analysis of Human Libraries in Australia. The book provides an overview of Human Library practices and identifies key challenges for policymakers and practitioners while contributing to scholarly debates on anti-racism work and on the benefits and limits of cross-cultural contact or dialogue within that work."--Publisher's website.
Social interaction --- Libraries and community. --- Anti-racism. --- Human Libraries in Australia --- Anti-racism --- Cross-cultural contact --- Libraries and community --- Living libraries --- Library services
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"This book provides an overview of the innovative social inclusion initiatives known as human or living libraries. It is the first comprehensive and independent analysis of Human Libraries in Australia. The book provides an overview of Human Library practices and identifies key challenges for policymakers and practitioners while contributing to scholarly debates on anti-racism work and on the benefits and limits of cross-cultural contact or dialogue within that work."--Publisher's website.
Social interaction --- Libraries and community. --- Anti-racism. --- Human Libraries in Australia --- Anti-racism --- Cross-cultural contact --- Libraries and community --- Living libraries --- Library services
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"This book provides an overview of the innovative social inclusion initiatives known as human or living libraries. It is the first comprehensive and independent analysis of Human Libraries in Australia. The book provides an overview of Human Library practices and identifies key challenges for policymakers and practitioners while contributing to scholarly debates on anti-racism work and on the benefits and limits of cross-cultural contact or dialogue within that work."--Publisher's website.
Social interaction --- Libraries and community. --- Anti-racism. --- Human Libraries in Australia --- Anti-racism --- Cross-cultural contact --- Libraries and community --- Living libraries --- Library services
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Missionssammlungen stehen im Fokus des öffentlichen und wissenschaftlichen Interesses. Sie gelten als Teil der umstrittenen Kulturgeschichte Europas, als Kontaktzonen oder als Erinnerungs- und Lernorte. Gleichzeitig sind viele Sammlungen in ihrem Bestand akut gefährdet, weil ihre Träger keine Mittel zum Erhalt haben oder sich in absehbarer Zeit auflösen. Die Beiträger*innen reflektieren die Herausforderungen und Chancen des Erhalts und der Erforschung dieser Sammlungen aus kultur- und religionswissenschaftlicher, historischer, kunstwissenschaftlicher und theologischer Perspektive und diskutieren Modelle für den zukünftigen Umgang mit kulturellem Erbe.
Colonialism. --- Contact Zone. --- Cultural Contact. --- Cultural Heritage. --- Cultural History. --- Europe. --- History of Colonialism. --- History of Religion. --- Mission Collection. --- Museology. --- Museum. --- Postcolonialism. --- Religion Contact. --- Religion. --- Religious Studies.
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March 1797. Ninety Mile Beach, Victoria. Five British sailors and twelve Bengali seamen swim ashore after their longboat is ripped apart in a storm. The British penal colony at Port Jackson is 700 kilometres to the north, their fellow-survivors from the wreck of the Sydney Cove stranded far to the south on a tiny island in Bass Strait. To rescue them and save their own lives, they have no alternative. They set out to walk to Sydney. What follows is one of Australia's greatest survival stories and cross-cultural encounters. In From the Edge, award-winning historian Mark McKenna uncovers the places and histories that Australians so often fail to see. Like the largely forgotten story of the sailors' walk in 1797, these remarkable histories-the founding of a 'new Singapore' in West Arnhem Land in the 1840s, the site of Australia's largest industrial development project in the Pilbara and its extraordinary Indigenous rock art, and James Cook's meeting with Aboriginal people at Cooktown in 1770-lie on the edge of the continent and the edge of national consciousness.Retracing their steps, McKenna explores the central drama of Australian history- the encounter between Aboriginal and non-Aboriginal Australians-each altered irrevocably by the other-and offers a new understanding of the country and its people.
First contact of aboriginal peoples with Westerners --- Shipwreck survival --- Aboriginal Australians --- History. --- Australia --- Survival after airplane accidents, shipwrecks, etc. --- Survival --- Contact, First (Anthropology) --- Cultural contact --- Interethnic contact --- Anthropology --- First contact (Anthropology)
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Dieses Buch versammelt internationale Beiträge, die verschiedene theoretische Modelle von Kulturkontakten vorstellen sowie historische und aktuelle Kulturkontakte - in erster Linie aus dem Bereich der deutsch-japanischen Beziehungen - behandeln. Hier geht es z.B. um japanische »Selbstvorstellungsdiskurse«, um die Übernahme westlicher Musik in Asien, um den »Proletkult« im Japan der 1920er Jahre und um westliche literarische Japan-Wahrnehmungen. Auch aktuelle Fragen des Kulturkontaktes werden thematisiert - etwa hinsichtlich der Japan-Thematik bei Elfriede Jelinek oder ob das Gegenwartstheater als ein sich von Kulturen überhaupt ablösender postkultureller »Transitraum« zu begreifen ist. »Eine willkommene Ergänzung der Kulturkontaktforschung.« Lisette Gebhardt, www.literaturkritik.de, 11 (2015)
Kulturkontakt; Japan; Kultur; Literatur; Theater; Globalisierung; Interkulturalität; Kulturtheorie; Asien; Kulturwissenschaft; Cultural Contact; Culture; Literature; Theatre; Globalization; Interculturalism; Cultural Theory; Asia; Cultural Studies; --- Germany --- Japan --- Relations --- Relations --- Asia. --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Globalization. --- Interculturalism. --- Japan. --- Literature. --- Theatre.
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