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Was ist die Mitte der Gesellschaft und was erwartet sie von der Zukunft? Wie bewertet sie Politik im Allgemeinen sowie Politiker, politische Prozesse und Entscheidungen im Besonderen? Anhand welcher Maßstäbe fällt sie ihre Urteile? Auf Basis einer umfangreichen qualitativen Erhebung wird die soziale Mitte in dieser Studie erstmals systematisch analysiert. Stine Marg erörtert nicht nur die Fokusgruppe als Methode der Sozialwissenschaft, sondern präsentiert ebenso überraschende Erkenntnisse über die Wertvorstellungen und Erwartungen »der Mitte«. Besprochen in: Portal für Politikwissenschaft, 23.10.2014, Matthias Lemke
Political sociology. --- Middle class --- Political science --- Mass political behavior --- Political behavior --- Sociological aspects --- Sociology --- Empirical Social Research. --- Focus Group. --- Lifestyle. --- Political Parties. --- Political Science. --- Political Sociology. --- Politics. --- Society. --- Politische Mitte; Mittelschicht; Fokusgruppe; Empirische Sozialforschung; Politische Kulturforschung; Politik; Gesellschaft; Politische Soziologie; Politische Parteien; Lebensstil; Politikwissenschaft; Middle Class; Focus Group; Empirical Social Research; Politics; Society; Political Sociology; Political Parties; Lifestyle; Political Science
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Zeitdiagnosen einer verängstigten Gesellschaft sind populär. Doch welche Bedeutung kommt Angst im Alltag der Menschen wirklich zu - und welche Ängste spielen konkret eine Rolle? Mittels eines innovativen qualitativen Forschungsdesigns hinterfragt Judith Eckert die Annahme von Angst als zentraler zeitgenössischer Befindlichkeit und trägt zur Differenzierung der Debatte bei. Neben empirischen Analysen bietet sie Bausteine für eine theoretisch, konzeptuell und methodologisch fundierte Soziologie der Angst sowie Anregungen für eine reflexive, lebensweltlich orientierte Sicherheitsforschung. »Ein wichtiges Buch. Informativ sind die Darstellungen von Klassikern der Risikoforschung und deren Einbettung in die neuere Forschungslandschaft. Aufklärend sind die datengeleiteten Korrekturen an modischen Globaldiagnosen. Bahnbrechend aber ist die, nicht allein wissenschaftlich sondern auch politisch brisante, empirisch sorgfältig belegte Warnung: Methodologische Vorentscheidungen, die von gesellschaftlichen und politischen Diskursen geprägt sind und verstärkend auf diese zurück wirken, können Artefakte produzieren.« Gertrud Nunner-Winkler, www.literaturkritik.de, 27.07.2020 »Ein Buch, das zum Nachdenken über den Begriff Angst und seine Verwendung anregt.« Thomas Feltes, www.polizei-newsletter.de, 236 (2019) Besprochen in: www.scharf-links.de, 05.02.2020, Michael Lausberg
Angst; Sicherheit; Emotion; Gesellschaft; Alltag; Empirische Sozialforschung; Zeitdiagnosen; Kultur; Kultursoziologie; Soziologische Theorie; Soziologie; Fear; Security; Feeling; Society; Everyday Life; Empirical Social Research; Time Diagnoses; Culture; Sociology of Culture; Sociological Theory; Sociology; --- Culture. --- Sociological Theory. --- Sociology of Culture.
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When family members migrate internationally, it usually means a deep change in the relationships they maintain with each other. The author examines this process in families organized across borders between Ecuador and Spain. In doing so, the effects of the recent economic crisis in the country of arrival are considered in the light of a process of familial change that has lasted several decades. The particular resilience of familial power relations is thereby evaluated as ambivalent. Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
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Deutschland ist ein Einwanderungsland - dies stellt auch Kulturinstitutionen vor die Frage, wie sie Menschen mit Migrationshintergrund für ihre Angebote begeistern und somit zu deren kultureller Teilhabe beitragen können. Was aber sind deren kulturelle Interessen, wodurch zeichnet sich ihr Kulturnutzungsverhalten aus und was sind etwaige Besuchsbarrieren? Vera Allmanritter geht in einer empirischen Studie diesen Fragen nach, liefert einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und stellt praxisnah dar, wie Kulturinstitutionen Audience Development für Menschen unterschiedlicher Milieus und Herkunft betreiben können. »Ein wichtiges Buch, das bedeutende Impulse setzt. Die Lektüre ist insbesondere wegen der ausführlichen Ergebnisdarstellung zu empfehlen.« Vera Ohlendorf, www.kulturmanagement.net, 18.07.2017 Besprochen in: Bühnentechnische Rundschau, 3 (2017) Kulturpolitische Mitteilungen, 157/2 (2017), Dieter Kramer IDA NRW, 23/4 (2017)
Kulturmarketing; Kulturmanagement; Kulturpolitik; Besucherforschung; Kulturpublikum; Empirische Sozialforschung; Audience Development; Menschen mit Migrationshintergrund; Migration; Kulturinstitutionen; Kulturangebote; Kultur; Kultursoziologie; Kulturelle Bildung; Museum; Museumsmanagement; Cultural Marketing; Cultural Management; Cultural Policy; Visitor Research; Cultural Audience; Empirical Social Research; Migrants; Culture; Sociology of Culture; Cultural Education; Museum Management --- Audience Development. --- Cultural Audience. --- Cultural Education. --- Cultural Management. --- Cultural Policy. --- Culture. --- Empirical Social Research. --- Migrants. --- Migration. --- Museum Management. --- Museum. --- Sociology of Culture. --- Visitor Research.
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Welche Verhaltensweisen üben wir in Social Media-Kanälen ein? Wie unterscheiden sich die Inszenierungen im Theater von denen auf den Bühnen des Alltags? Und was passiert eigentlich beim Forschen, wenn nach dem Interview gesprochene Sprache verschriftlicht und damit erst »Schrift« zum erkenntnisleitenden Medium wird? Niklas Barth geht in analytischen und empirischen Studien den Zugzwängen unterschiedlicher Medienformen nach. Diese Analysen führen nicht nur vor, wie sich Medien geradezu gegen unseren Willen immer wieder in Kommunikationsprozesse einmischen. Sie formulieren auch das Problem der soziologischen Gesellschaftsbeschreibung in neuer Schärfe: Gesellschaft besteht nicht einfach nur aus Medienformen, Gesellschaft ist vielmehr reine Medialität.
Gesellschaftstheorie; Medientheorie; Medienphilosophie; Digitale Infrastrukturen; Empirische Sozialforschung; Social Media; Theater; Interview; Medialität; Kommunikation; Medienform; Sprache; Schrift; René Pollesch; Netzwerk; Macht; Subjekt; Medien; Gesellschaft; Mediensoziologie; Digitale Medien; Soziologie; Social Theory; Media Theory; Media Philosophy; Digital Infrastructures; Empirical Social Research; Theatre; Mediality; Communication; Media Form; Language; Writing; Network; Power; Subject; Media; Society; Sociology of Media; Digital Media; Sociology; --- Communication. --- Digital Infrastructures. --- Digital Media. --- Empirical Social Research. --- Interview. --- Language. --- Media Form. --- Media Philosophy. --- Media Theory. --- Media. --- Mediality. --- Network. --- Power. --- René Pollesch. --- Social Media. --- Society. --- Sociology of Media. --- Sociology. --- Subject. --- Theatre. --- Writing.
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When family members migrate internationally, it usually means a deep change in the relationships they maintain with each other. The author examines this process in families organized across borders between Ecuador and Spain. In doing so, the effects of the recent economic crisis in the country of arrival are considered in the light of a process of familial change that has lasted several decades. The particular resilience of familial power relations is thereby evaluated as ambivalent. Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Sociology: family & relationships --- International migration;Internationale Migration;transnational migration;transnationale Migration;transnational families;transnationale Familien;biographical research;Biographieforschung;figurational sociology;Figurationssoziologie;resilience;Resilienz;transnationality;Transnationalität;Familiensoziologie;sociology of families;financial and economic crisis;Finanzkrise;methods of empirical social research;Wirtschaftskrise;Methoden empirischer Sozialforschung
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When family members migrate internationally, it usually means a deep change in the relationships they maintain with each other. The author examines this process in families organized across borders between Ecuador and Spain. In doing so, the effects of the recent economic crisis in the country of arrival are considered in the light of a process of familial change that has lasted several decades. The particular resilience of familial power relations is thereby evaluated as ambivalent. Gesellschaftliche Umbrüche bedeuten für Migrierende und ihre Familien eine besondere Herausforderung; zusätzlich zur meist notwendigen Neuaushandlung der Beziehungen nach der Migration eines Familienmitglieds. Die biographisch angelegte Fallstudie untersucht diesen Prozess in grenzübergreifend organisierten ecuadorianischen Familien und schaut besonders auf sich verschiebende Machtbalancen. Die Bedeutung der jüngsten Wirtschaftskrise im Ankunftsland Spanien wird dabei vor dem Hintergrund eines mehrere Jahrzehnte andauernden familialen Wandlungsprozesses erschlossen. Im Ergebnis erweist sich die Krise als weniger einschneidend als zuvor angenommen, wobei die Resilienz familialer Machtverhältnisse als ambivalent bewertet wird.
Sociology: family & relationships --- International migration;Internationale Migration;transnational migration;transnationale Migration;transnational families;transnationale Familien;biographical research;Biographieforschung;figurational sociology;Figurationssoziologie;resilience;Resilienz;transnationality;Transnationalität;Familiensoziologie;sociology of families;financial and economic crisis;Finanzkrise;methods of empirical social research;Wirtschaftskrise;Methoden empirischer Sozialforschung
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