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Nicolas Roeg, der für Filme wie »Don't Look Now«, »Walkabout« und »The Man Who Fell to Earth« bekannt ist, war nie ein Regisseur, mit dem sich das Publikum und die Kritiker leicht getan haben. Dies ist mindestens so sehr dem Inhalt seiner Filme geschuldet wie ihrer Erzählweise, die sich dem Prinzip der Unordnung verschrieben hat. Keyvan Sarkhosh zeigt: In impliziter Auseinandersetzung mit und dezidierter Abgrenzung von den Traditionen des klassischen Hollywood-Kinos setzen Roegs Filme an die Stelle eines auf linearen Erzählkonventionen basierenden Realismus ein vielschichtiges und verzweigtes Netz, in dem sich Raum und Zeit verbinden und verdichten. »Eine höchst lohnende Lektüre.« Frank Arnold, Filmbulletin, 2 (2016) »Die Analysen von Sarkhosh sind profund, sie stützen sich auf subjektive Beobachtungen und eine intensive Auswertung der Sekundärliteratur.« Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 28.11.2014
Motion picture producers and directors --- Motion pictures --- Producteurs et réalisateurs de cinéma --- Cinéma --- History --- Histoire --- Roeg, Nicolas, --- Producteurs et réalisateurs de cinéma --- Cinéma --- Criticism and interpretation. --- Aesthetics. --- Film. --- Media Studies. --- Medienwissenschaft. --- Narration. --- Realismus. --- Ästhetik. --- Erzähltechnik --- Film --- Medienwissenschaft --- Erzähltheorie --- Realismus --- SOCIAL SCIENCE / Media Studies. --- Bürgerlicher Realismus --- Poetischer Realismus --- Narratologie --- Literaturtheorie --- Poetik --- Erzählforschung --- Narrativität --- Massenmedien --- Mediologie --- Kommunikationswissenschaft --- Kino --- Spielfilm --- Filmaufnahme --- Filme --- Spielfilme --- Audiovisuelles Material --- Videokassette --- Erzählstil --- Erzählstrategie --- Erzählstruktur --- Epik --- Epische Technik --- Narrative Struktur --- Erzählweise --- Narrativ --- Literarische Technik --- Forschung --- Technik --- Bürgerlicher Realismus --- Nicolas Roeg; Film; Narration; Realismus; Ästhetik; Medienwissenschaft; Aesthetics; Media Studies --- Roeg, Nicholas, --- Roeg, Nic,
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Generationen von Lesern der Grimm'schen Märchen erinnern sich an Frauengestalten wie Dornröschen oder Schneewittchen, deren charakteristische Passivität von den jüngeren "Gender Studies" als exemplarische Resultate weiblicher Sozialisation beschrieben worden sind. Ausgehend von der Entstehungs- und Druckgeschichte der Grimm'schen Sammlung liefert die vorliegende Untersuchung eine neue überzeugende Typologie der weiblichen Märchenfiguren. Dabei werden das Frauenbild Jacob und Wilhelm Grimms und das Rollenverständnis der Frau in der damaligen Gesellschaft eingehend untersucht. Unter Rückgriff auf die Illustrationsgeschichte der Märchen gelingt der Autorin auch eine physiognomische Typologie der weiblichen Figuren. Die Auseinandersetzung mit der weit verzweigten Forschungsliteratur wird durch psychoanalytische und mythologische Interpretamente ergänzt. In exemplarischen Analysen von Aschenputtel und Dornröschen arbeitet die Autorin Besonderheiten des Erzählstils der Gebrüder Grimm heraus und führt deren Texte bis an die Gegenwartsrezeption, etwa bei Walt Disney, heran. Generationen von Lesern der Grimm'schen Märchen erinnern sich an Frauengestalten wie Dornröschen oder Schneewittchen, deren charakteristische Passivität von den jüngeren "Gender Studies" als exemplarische Resultate weiblicher Sozialisation beschrieben worden sind. Ausgehend von der Entstehungs- und Druckgeschichte der Grimm'schen Sammlung liefert die vorliegende Untersuchung eine neue überzeugende Typologie der weiblichen Märchenfiguren. Dabei werden das Frauenbild Jacob und Wilhelm Grimms und das Rollenverständnis der Frau in der damaligen Gesellschaft eingehend untersucht. Unter Rückgriff auf die Illustrationsgeschichte der Märchen gelingt der Autorin auch eine physiognomische Typologie der weiblichen Figuren. Die Auseinandersetzung mit der weit verzweigten Forschungsliteratur wird durch psychoanalytische und mythologische Interpretamente ergänzt. In exemplarischen Analysen von Aschenputtel und Dornröschen arbeitet die Autorin Besonderheiten des Erzählstils der Gebrüder Grimm heraus und führt deren Texte bis an die Gegenwartsrezeption, etwa bei Walt Disney, heran.
Fairy tales --- Sex role. --- Women in literature. --- History and criticism. --- Grimm, Jacob, --- Grimm, Wilhelm, --- Kinder- und Hausmärchen. --- Woman (Christian theology) in literature --- Women in drama --- Women in poetry --- Gender role --- Grim, Vilkhelm, --- Grimm, Guglielmo, --- Grimm, Vilʹgelʹm Karl, --- Grimm, Wilhelm Karl, --- Grimm Brothers --- Brothers Grimm --- Brüder Grimm --- Bratʹi︠a︡ Grimm --- Braty Grimm --- Krim eghbayrner --- Гримм, Вильгельм, --- ברודער גרים --- גרים וילהלם --- גרים, ווילהלם --- גרים, וילהלם --- גרים, וילהלם, --- Grim, I︠A︡kob, --- Grimm, Giacomo, --- Grimm, I︠A︡kov, --- Ko-lin, --- Grimm, Jakob Ludwig Karl, --- Grimm, Jakob, --- Grim, Jakob, --- ברידער גרים --- גרים --- גרים, ברידער --- גרים, ג׳יקוב --- גרים, ג׳יקוב, --- גרים, יעקב --- גרים, יעקב, --- ヤーコプグリム, --- Grimm's fairy tales --- Grimms Märchen --- Sex (Psychology) --- Sex differences (Psychology) --- Social role --- Gender expression --- Sexism --- Grimm, Wilhelm --- Grimm, Jacob --- Grimm, Gebrüder --- Grimm, Wilhelm. --- Literatursoziologie --- Gegenwart --- Walt Disney --- Märchen --- Passivität --- Erzählstil --- Grimm --- Illustrationsgeschichte --- Germanistik --- Literaturtheorie --- Literatur --- Gender --- Weiblichkeit --- Rezeption --- Feminismus
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