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Long description: Die Autorin stellt die Besteuerung von Personengesellschaften und Mischrechtsformen smart & fokussiert dar. Wichtige Bausteine zum grundlegenden Verständnis sind die zivil- und handelsrechtlichen Grundlagen, die laufende Besteuerung, der Gesellschafterwechsel, Betriebsaufgabe/Veräußerung und Personengesellschaften mit Auslandsbezug.Durchgehende Fallbeispiele und zusammenfassende Schaubilder vermitteln einen fundierten und kompakten Überblick über das gesamte Themengebiet.Perfekt beim Onboarding, in der Fortbildung und als Schnelleinstieg für Steuerprofis in ein nicht geläufiges Rechtsgebiet.Rechtsstand: 01.09.2020 Biographical note: Jessica Schleicher Jessica Schleicher ist als Oberregierungsrätin in der Finanzverwaltung NRW tätig.
Zivilrecht --- Handelsrecht --- Personengesellschaften --- Fallbeispiel --- Fortbildung --- smart --- Veräußerung --- Schnelleinstieg --- Onboarding --- Auslandsbezug --- fokussiert --- Mischrechtsformen --- Gesellschafterwechsel --- Betriebsaufgabe --- Schleicher
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Welche Herausforderungen und Gelingensbedingungen für einen Schulentwicklungsprozess Richtung Inklusion thematisieren Lehrkräfte? Um den Schulentwicklungsprozess auf der tatsächlichen Umsetzungsebene analysieren zu können, wurde im Verlauf zweier Jahre eine Schule auf ihrem Weg hin zu einer Schule für Alle mittels einer Grounded-Theory-Studie begleitet. Anhand von Gruppendiskussionen, Fotografie-Einzelinterviews und Dokumentenrecherche wurden Daten aus der Perspektive von Lehrkräften sukzessiv erhoben und ausgewertet. Die qualitative Einzelfallstudie zeigt die Komplexität des Entwicklungsprozesses. Das Zusammenspiel von persönlichen Veränderungserfahrungen der Lehrkräfte zu den sich veränderten Rahmenbedingungen der Schule wird veranschaulicht. Ein Überblick über die zentralen Themen im inklusiven Schulentwicklungsprozess wird gegeben, eine heterogene Positionierung innerhalb des Kollegiums aufgezeigt sowie der Zusammenhang beider Aspekte konkretisiert. Im Zuge der Interpretation wird beispielsweise die Organisation Schule als Hemmschuh im inklusiven Schulentwicklungsprozess sichtbar oder die unterschiedliche Interpretation des inklusiven Schulentwicklungsvorhabens durch die Lehrkräfte herausgearbeitet.
Schule für Alle --- Heterogenität --- Grounded-Theory-Studie --- Integration --- Lehrkraft --- Inklusionsforschung --- Schulentwicklungsprozess --- Inklusion --- Veränderungsprozess --- Veränderungsprozess, Schule für Alle, Schulentwicklungsprozess, Inklusion, Inklusionsforschung, Integration, Lehrkraft, Heterogenität, Schulentwicklung, Schulform, Lehrer, Perspektive, Entwicklungsprozess, Integrative Schule, Schulische Integration, Sonderpädagogischer Förderbedarf, Organisation, Organisationsentwicklung, Verbundene Haupt- und Realschule, Grundschule, Qualitative Forschung, Empirische Untersuchung, Fallbeispiel, Fallstudie, Grounded Theory, Schulorganisation, Deutschland
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Die vorliegende Studie beleuchtet mit Hilfe eines biographischen Forschungszugangs die Komplexität des Übergangsprozesses von benachteiligten Jugendlichen am Übergang von der Schule ins nachschulische Leben. Entgegen der gängigen Betonung der Ablösung vom Elternhaus wird im Rahmen der Arbeit die anhaltende familiale Bedeutung in der Lebensphase herausgearbeitet. Das Konzept der Entwicklungsaufgaben wird daher intergenerational konturiert und ungleichheitstheoretisch ausgeleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Eltern und ihre (Berufs-)Biographien eine hohe Bedeutung für die eigene Übergangsgestaltung der Adoleszenten haben. Die biographischen Texte illustrieren die jeweiligen Bewältigungs- und Gestaltungsstrategien der Jugendlichen, die Konsequenzen für eine biographieorientierte Beratung am Übergang zulassen. Weiterhin lassen die Erkenntnisse Implikationen für Hochschullehre zu, indem biographieanalytische und ungleichheitstheoretische Aspekte in der Adoleszenzphase im Lehrplan verankert werden.
Transition --- Übergangsphase --- Jugendliche --- Adoleszenz --- Pierre Bourdieu --- Schule --- Elternhaus --- Sonderpädagogik --- Biografie --- Resilienz --- Habitus --- Inklusion --- Übergang Schule - Beruf --- Benachteiligter Jugendlicher --- Familie --- Einflussfaktor --- Berufsbiografie --- Eltern --- Sonderpädagogik --- Sozialer Raum --- Übergang --- Wahrnehmung --- Entscheidung --- Bewältigung --- Selbstdarstellung --- Handlungsfähigkeit --- Sozialpädagogik --- Entwicklungsaufgabe --- Benachteiligung --- Sonderpädagogischer Förderbedarf --- Förderschule --- Sozialer Hintergrund --- Forscher --- Soziale Herkunft --- Generationenverhältnis --- Bildungsaspiration --- Bourdieu, Pierre --- Empirische Untersuchung --- Biografische Methode --- Biografisches Interview --- Fallbeispiel --- Deutschland
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Über den schulischen Umgang mit einer "Heterogenität" der Schüler*innen wird seit einer Reihe von Jahren heftig debattiert. Der vorliegende Band zeigt, wie seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts die Beobachtung von Unterschieden - solchen der Begabung, des Verhaltens und des Interesses - zwischen Schüler*innen in den Schulen mehr und mehr in das Blickfeld rückte. Auseinandersetzungen darüber, wie vor diesem Hintergrund "passende" Lerngruppen zusammengestellt werden sollten, bestimmten zunehmend das Bild der pädagogischen und schulpolitischen Debatten. Rekonstruiert werden Selektionsmechanismen im Schulsystem zwischen 1880 und 1980, mit denen zwischen Normalen und Nicht-Normalen, zwischen Begabten und Minderbegabten, zwischen solchen, die sich anpassten, und solchen, die das nicht taten, unterschieden wurde. Die Beiträge untersuchen Praktiken des Beobachtens, Prüfens und Beurteilens von Schüler*innen, die dafür eingesetzten Verfahren und Tests sowie die damit verbundenen individuellen, pädagogischen und politischen Bedingungen und Folgen.
19. Jahrhundert
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Praktiken des Beobachtens
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Schulgeschichte
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Historische Bildungsforschung
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20. Jahrhundert
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Selektion
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psychometrische Tests
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Prüfungswesen
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Bildungsgeschichte
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Lehrergutachten
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Bildungsinformation
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Schüler
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Auslese
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Ausleseverfahren
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Schülerbeurteilung
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Geschichte
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Befürwortende ebenso wie skeptische Stimmen zum Thema Inklusion klingen häufig so, als sei ein Gelingen oder Scheitern inklusiver Prozesse kaum beeinflussbar. Entsprechend wenig ist untersucht, wie sich Gruppenprozesse in inklusiven Gruppen gestalten. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke, indem sie die Zusammenarbeit in Kleingruppen im Kontext inklusiver Hochschulbildung untersucht. Gegenstand sind vier rekonstruktive Fallstudien aus Seminaren, an denen Studierende und behinderte Menschen - zumeist ohne Hochschulzugangsberechtigung - teilnehmen. Unter Anwendung der dokumentarischen Methode werden Arbeitsprozesse von Projektgruppen im Rahmen inklusionsorientierter Seminare analysiert. Die leitende Fragestellung besteht darin, wie die Mitglieder einer Gruppe Gemeinsamkeit herstellen, Differenz bearbeiten und Verantwortung verteilen. Somit ist die Ambivalenz von Gemeinsamkeit und Differenz und ihre ,Herstellung' in inklusiven Kleingruppen Gegenstand der Dissertation. Sie leistet für die Förder-/Sonder-/Rehabilitations- und Inklusionspädagogik einen Beitrag zur kritischen Auseinandersetzung mit Differenz und den damit verbundenen Zuschreibungen. Zugleich wird aber auch die Entstehung von gemeinsamen Erfahrungsräumen in Gruppenprozessen analysiert. Obwohl im Hochschulbereich angesiedelt, sind die Ergebnisse auch für außerschulische Jugendbildung und den Sekundarbereich als relevant anzusehen.
Rehabilitationspädagogik
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Erziehungswissenschaft
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Inklusionspädagogik
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Inklusion
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Integration
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Gender
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inklusive Gruppen
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Heterogenität
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Sonderpädagogik
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Behindertenpädagogik
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Diversität
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Inklusive Hochschulbildung
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Förderpädagogik
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Hochschule
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Hochschulseminar
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Gruppe
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Ein Anspruch von Lernwerkstätten ist es, an der Entwicklung der jeweiligen Institution mitzuwirken. Der Band "Hochschullernwerkstätten - Elemente von Hochschulentwicklung?" zeigt die Bedeutung von Hochschullernwerkstätten für die Gestaltung von Hochschullandschaft(en) und fokussiert fünf Themenbereiche: • Welche historischen Entwicklungen lassen sich feststellen? • Wodurch werden die Selbstverständnisse in Hochschullernwerkstätten geprägt? • Wie können Hochschulen und Universitäten von Prozessen der Inklusion/Exklusion in Hochschullernwerkstätten partizipieren? • Welche spezifischen Perspektiven werden in Bezug auf Professionalisierung und Reflexion deutlich? • Inwiefern können Kooperationen und kooperatives Lernen innerhalb von Hochschullernwerkstätten auf andere universitäre Bereiche übertragen werden? Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Eva-Kristina Franz, Johannes Gunzenreiner, Barbara Müller-Naendrup, Hartmut Wedekind und Markus Peschel.
Hochschullernwerkstatt Halle
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Inklusion
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Professionsforschung
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Bildungsforschung
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Professionalisierung
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Lernwerkstätten
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Hochschullernwerkstätten
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Exklusion
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Lehrerbildung
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"Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis"
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Lernwerkstatt, Hochschule, Hochschullehre, Lernen, Hochschulentwicklung, Geschichte
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