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Book
Fichte, la question de l'homme et la philosophie : la philosophie de Fichte expliquée à la lumière du grand exposé de la Théorie de la science de 1804
Author:
ISBN: 2738498167 Year: 2000 Publisher: Paris : L'Harmattan,

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Book
Die Raum- und Zeitlehre Immanuel Hermann Fichtes.
Authors: ---
Year: 1959 Publisher: Saarbrücken West-Ost-Verlag

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Book
Fichte
Year: 2001 Publisher: Paris: Didier,

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Immanuel Hermann Fichte : ein Denker gegen seine Zeit
Author:
ISBN: 3772508634 Year: 1986 Publisher: Stuttgart Freies Geistesleben

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Book
Der Spätidealismus und die Hegelsche Dialektik
Author:
Year: 1968 Publisher: Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft,

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Der Spätidealismus und die hegelsche Dialektik
Author:
Year: 1937 Publisher: Berlin, : Junker und Dünnhaupt,

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Book
La doctrine de la science de Fichte : idéalisme spéculatif et réalisme pratique
Author:
ISBN: 9782296126305 2296126308 Year: 2010 Publisher: Paris: L'Harmattan,

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Book
Studi sul teismo speculativo tedesco
Author:
Year: 1975 Volume: 10 Publisher: Milano : Mursia,

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Ethische Grundgedanken bei Spinoza, Kant und Fichte
Author:
Year: 1923 Publisher: Tübingen : J.C.B. Mohr,


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Freiheit und Prädetermination unter dem Auspiz der prästabilierten Harmonie : Leibniz und Fichte in der Perspektive
Author:
ISBN: 9401203563 1429456388 9781429456388 Year: 2006 Publisher: Leiden; Boston : BRILL,

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Abstract

Dieses Werk stellt das Denken zweier Geistesgrößen, Leibnizens und Fichtes sich gegenüber und vergleicht es. Fichte sieht in Leibniz einen Vorläufer und erwähnt ihn mit liebevoller Bewunderung. Fichtes Wissenschaftslehre von 1801/02 wird Leibnizens "Monadologie" aufgreifen und Leibnizens Gedanken einer prästabilierten Harmonie. Beide Philosophen verstehen sich als Freiheitsapostel, wobei bei Leibniz Gott eine genaue Notion jedes Individuums hat, die Freiheit ein mentaler Akt ist, bei Fichte jedes Individuum ein je bestimmtes Soll hat, das es, Freiheit verwirklichend, im Leben zu erfüllen gilt. Fichte erkennt in Leibniz einen Vorläufer der eigenen Transzendentalphilosophie. Ein Unterschied zwischen den beiden Denkern besteht darin, dass Leibniz stets die Individualität im Auge hat, wo Fichte vom reinen Vernunftwesen ausgeht, dessen individuelle Pathologien ihn nicht interessieren. Beide Philosophen supponieren, dass die Welt ein Ende habe, Leibniz, auf dass das Weltgericht stattfinden könne, Fichte, auf dass in einer neuen Welt nur noch die sittlichen Individuen wiedergeboren werden. Der vorliegende Text versucht auch, den Bogen zu schlagen von der philosophischen Tradition des Abendlandes, und insbesondere von Leibniz, Kant und Fichte zu einer Gotteslehre auf Grund der modernen Physik. Die hochenergetische Urmaße wird gefasst als psychophysische Energeia, die sich - im Leibnizschen Sinne Wissen, Macht und Wollen - aus dem Nichts kontrahiert hat und nun ins All explodiert. In der Kontraktion aus dem ursprünglich Verwobenen hat das Absolute sich vom Nichts, das Gute sich vom Bösen geschieden, entsteht das Übel als privatio boni.

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