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Freiheit --- Metaphysik --- Freiheit --- Christliche Philosophie --- Rezeption --- Philosophie
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Labor. --- Democracy. --- Arbeit B: Freiheit
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Religions-Freiheit --- Religionen --- Sekten --- Kulte
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Das bedingungslose Grundeinkommen ist Gegenstand einer stark polarisierten Debatte zwischen ebenso unbedingten Befürwortern wie Gegnern. Das Buch vertritt demgegenüber eine differenzierte These: Demnach entfaltet sich das gesellschaftspolitische Potential des Grundeinkommens als regulativer Idee noch vor und unabhängig von der Frage, ob man den Vorschlag des Grundeinkommens als inhaltliches Konzept befürwortet oder nicht - die Grundeinkommensidee weist aus sich selbst über sich selbst hinaus.
Arbeit --- Freiheit --- gesellschaftliche Teilhabe --- Einkommen --- soziale Gerechtigkeit
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Die moderne Demokratie wurde zuerst von Alexis de Tocqueville wegweisend und in einer nach wie vor aktuellen, komplexen, aber zu wenig untersuchten »neuen Wissenschaft der Politik« analysiert. Ein internationaler Expertenkreis untersucht in verschiedenen Perspektiven Tocquevilles Konzeption einer »neuen Wissenschaft der Politik« in systematischen und historischen Kontexten. Neben dem breiten Demokratieverständnis, das politische, gesellschaftliche und sittliche Gesichtspunkte verbindet, rückt dabei sein stereoskopischer Blick in den Fokus, der ihn stets Vorteile und Nachteile von Institutionen und Handlungen untersuchen lässt. Gezeigt wird: Tocquevilles Demokratiewissenschaft ist erfahrungswissenschaftliche Aufklärung, die auf Gesellschafts- und Politikberatung zielt. In seinem Werk begründet er die vergleichende Forschung, Institutionenanalyse sowie politische Kulturforschung der Demokratie. Mit Beiträgen von Ewa Atanassow, Juri Auderset, Jean-Luis Benoît, Mathias Bohlender, Hubertus Buchstein, Aurelian Craiutu, Annelien de Dijn, Michael Drolet, Lucien Jaume, Alan Kahan, Françoise Mélonio, Walter Reese-Schäfer, Cheryl Welch und Siegfried Weichlein.
Demokratietheorie --- 19. Jahrhundert --- Zivilgesellschaft --- Ideengeschichte --- Freiheit
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The question of whether and under what circumstances assisted suicide is not only in line with the law, but also ethically legitimate beyond the legal dimension, is controversially debated. The debate centers around the fundamental issues of freedom, self-determination, dignity, quality of life and morality. Depending on the interpretation of these values, the stance regarding assisted suicide may vary. The social context is also central: on the one hand, there is concern of an increasing pressure towards shortening fragile life in an ageing society; on the other hand, there is criticism that authorities and gatekeepers unduly restrain individual free will by restricting access.At the core of the book are forty narrative interviews with dialogue partners who have reported on their respective decision-making processes regarding the option of assisted suicide. The values that guide them are discussed, and the analysis of the interview transcripts is embedded in a larger theoretical framework. This results in a differentiated picture in which convergences, but also divergences in values and arguments, emerge. Through interviews embedded in a wider conceptual analysis, this book intends to encourage a debate on the topic as free of ideology as possible, as well as offer tools to guide the decision-making process.
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Die Kongressakten des 12. Internationalen Kant-Kongresses, der im Jahr des 650-Jahrjubiläums der Universität Wien zum Thema "Natur und Freiheit" vom 21.-25. September 2015 an der Universität Wien stattgefunden hat, versammeln die Ergebnisse dieses Kongresses. Mit dem Thema "Natur und Freiheit" wurde zwei tragenden Begriffen des Kritischen Werks Kants Rechnung getragen. Kants Philosophie wird bis heute weltweit diskutiert, was sich auch in den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kongresses spiegelte. Gleichwohl wurden und werden immer wieder Zweifel an der Berechtigung einer Philosophie der Freiheit laut, wie sie insbesondere für Kants Moralphilosophie grundlegend ist. Spannung und Balance von Natur und Freiheit galt es, erneut zu diskutieren. Überdies sollte am Ort des Kongresses, in Wien, der in der Vergangenheit brüchigen, von Vorbehalten bestimmten Auseinandersetzung mit Immanuel Kant in Österreich durch neue Untersuchungen Aufmerksamkeit geschenkt werden. Der Kongress hat die Bedeutung Kants für die heutige internationale Philosophie erneut unterstrichen. Es konnten aber auch die historischen Filiationen der Philosophie Kants für Wien und Österreich herausgearbeitet und einer neuen Sichtung unterzogen werden.
Freiheit. --- Kant, Immanuel. --- Natur. --- freedom. --- nature.
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Sekten --- Hannah --- Zeugen Jehovas --- Religionsgemeinschaften --- Freiheit
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