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Gods, Greek --- Gods, Greek. --- Götter. --- Mythologie. --- Mythology, Greek --- Religious poetry, Greek. --- Hesiod. --- Hesiodus, --- Theogony (Hesiod). --- Griechenland (Altertum). --- Götter. --- Griechenland (Altertum)
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In dieser Untersuchung werden erstmals in einem entwicklungsgeschichtlichen Rahmen deutsche Spielfilme im Hinblick auf die Frage nach Schuld im Nationalsozialismus analysiert. Welche Entschuldungsmuster und Schuldzuweisungen werden in den Filmen zwischen 1946 und 1989 präsentiert und wie entwickelte sich dies über die Jahrzehnte? Inwiefern sind die Filme Teil des zeitgenössischen Schulddiskurses? Verlief die Entwicklung der Schulddarstellungen in beiden deutschen Staaten in eine unterschiedliche Richtung oder gab es sogar markante Parallelen - ein gesamtdeutsches Entschuldungsmuster? Bei der Analyse wird deutlich, dass sich die Filme aus Bundesrepublik und DDR bis etwa 1965 im Hinblick auf die Schuldfrage ähnlicher waren als zumeist in der Forschung angenommen, sich danach aber in verschiedene Richtungen entwickelten. Während in der Bundesrepublik ab der Mitte der 60er Jahre die Filme den Ausprägungen des Schulddiskurses folgten, entfernten sich insbesondere die Produktionen der DDR immer mehr vom öffentlichen Schuldverständnis des Staats und präsentierten zunehmend alternative Schuldinterpretationen. Eines der großen Themen, eine Art Gretchenfrage für deutsche Filmschaffende nach 1945, bildet bis heute die Auseinandersetzung mit den Verbrechen während der Nazi-Diktatur. Der Historiker Lukas Bartholomei untersucht hier [...] exemplarisch 17 Kinofilme zwischen 1946 bis 1990 aus Ost- und Westdeutschland. [...] Für Filmfreunde und Geschichtsinteressierte gleichermaßen lesenswert! -
Die Mörder sind unter uns --- Canaris --- Der Rat der Götter --- In jenen Tagen --- Die Brücke --- Sterne --- Nackt unter Wölfen --- Ich war neunzehn --- Jakob der Lügner --- Der Aufenthalt --- Abschied von gestern --- Zeugin aus der Hölle --- Aus einem deutschen Leben --- Die Weiße Rose --- Das Boot --- Das schreckliche Mädchen --- Filmgeschichte --- DEFA --- Konrad Wolf --- Bundesrepublik Deutschland/DDR --- Gregor Elser --- einer aus Deutschland
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Der Anblick von Personifikationen im Palazzo dei Conservatori in Rom oder im westanatolischen Aphrodisias wirft viele Fragen hinsichtlich der Visualisierung und medialen Vermittlung imperialer Herrschaft auf: In welchen bildlichen und textlichen Formen stellten die Römer die Ausdehnung ihrer Machtsphäre dar? Was zählten sie überhaupt dazu? Zugleich fragt Marco Vitale in dieser Studie nach der Perspektive der Beherrschten bzw. ihren Selbstdarstellungen. Ziel ist es, die ethnographischen, geographischen und juristisch-administrativen Auswahl- und Anordnungsprinzipien zu erkennen, nach denen Herrschaftsgebiete vorzugsweise und kohärent dargestellt wurden. Das Quellenmaterial setzt sich auf der Ebene der Bildersprache aus Monumenten, Steinreliefs, Münzabbildungen sowie Gegenständen der Kleinkunst zusammen. Auf der sprachlichen Ebene geben Münzlegenden und amtliche Dokumente in Steininschriften sowie Zeugnisse literarischer Kunst- oder juristischer Fachsprache Aufschluss. Die Quellenanalyse zeigt, wie wenig statisch und mit modernen Konzepten nur teilweise fassbar der Begriff des "Reiches" ist, wenn man ihn in den von Herrschern und Beherrschten versinnbildlichten Formen betrachtet.
Emperors in literature. --- Emperors --- Emperors in art. --- Rome --- History --- Power (Social sciences) --- Coins, Roman --- Numismatics, Roman. --- Inscriptions, Latin --- Latin literature --- Art and state --- Empereurs --- Pouvoir (Sciences sociales) --- Monnaies romaines --- Numismatique romaine --- Inscriptions latines --- Littérature latine --- Art --- Portraits. --- History and criticism. --- Portraits --- Histoire et critique --- Politique gouvernementale --- Histoire --- Provinz --- Relief --- Münzbild --- Literatur --- Personifikation --- Römisches Reich --- (Produktform)Electronic book text --- Antike --- Herrschaftsrepräsentation --- Reichsprägung --- Sebasteion --- Triumph --- (VLB-WN)9553 --- Personifizierung --- Vermenschlichung --- Allegorie --- Götter --- Anthropomorphismus --- Belletristik --- Dichtung --- Schöne Literatur --- Sprachkunst --- Wortkunst --- Buch --- Schriftsteller --- Münze --- Hochbild --- Reliefplastik --- Reliefs --- Plastik --- Provinzen --- Gliedstaat --- Verwaltungseinheit --- Imperium Romanum --- Reich Rom --- Italien --- Römerzeit --- Römer --- v753-500 --- Geschichte 753 v. Chr.-500 --- Götter
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Seit der Antike erfreut sich der Gott Hermes großer Beliebtheit. In dieser ersten diachronen Betrachtung der Kultpraxis für Hermes nimmt Antje Kuhle die Funktion des Gottes für die griechischen Stadtstaaten in den Fokus. Die Studie zeichnet nach, welche Bedeutung Hermes für die Polis, ihre Institutionen und ihre Bürger hatte, indem sie einem Besucher auf seinem Weg in eine fiktive antike Stadt folgt. Der Weg beginnt an den Grenzen und führt über verschiedene Stationen in das Zentrum der Stadt.In der als Institutionengeschichte konzipierten Fallstudie zum Verhältnis von Polis und Religion zeigt Kuhle, wie tief Religion im antiken Alltag eingebettet war. Politische und persönliche Interessen schlossen sich dabei keineswegs aus. Dies gilt einerseits für die Polis als politische und soziale Gemeinschaft. Andererseits betrifft dies die Polis als territoriale Einheit, da Kulthandlungen für Hermes immer wieder die Zusammengehörigkeit von Zentrum und Peripherie betonten.
Hermes --- Cult. --- E-books --- Cities and towns, Ancient --- Cities and towns --- Religious aspects --- Paganism --- Hermès --- Culte --- Greece --- Greece. --- Religion --- Religion. --- Hermès --- Polis --- Kult --- Hermenfrevel --- Gott --- Bürger --- Griechenland --- (Produktform)Electronic book text --- Agora --- Akteure --- Beinamen --- Chora --- Defixiones --- Demokratie --- Epigraphik --- Epitheta --- Feste --- Fluchtafeln --- Griechische Geschichte --- Gymnasion --- Götter --- Heiligtum --- Heiligtümer --- Hermaia --- Hermes Gott --- Hermeskult --- Inschriften --- Institutionalisierung --- Institutionen --- Polis und Religion --- Politik --- Praktiken --- Seelengeleiter --- antike Landschaften --- embedded religion --- personal religion --- polis religion --- Ψυχοπομπός --- (VLB-WN)9553 --- Ortsbürger --- Stadtbürger --- Einwohner --- Citoyen --- Bürgerin --- Gotteslehre --- Göttin --- Gottesbeweis --- Schändung --- Hermokopidenprozess --- Athen --- v415 --- Stadt --- Kultus --- Kultpraxis --- Kulte --- Ritus --- Antike --- Griechen --- Altertum --- Ortsbürger --- Stadtbürger --- Bürgerin --- Götter --- Göttin
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Carthage (Extinct city) --- Rome --- Tunisia --- Carthage (Ancient city) --- Carthago (Extinct city) --- Kart Hadasht (Extinct city) --- Qarțājannah (Extinct city) --- Civilization. --- Relations --- Antiquities --- Wirtschaftsbeziehungen --- Götter --- Rezeption --- Geschichte 300 v. Chr.- 264 v. Chr. --- Geschichte 240 v. Chr.- 220 v. Chr. --- Karthago --- Römisches Reich --- (Produktform)Electronic book text --- Altertumswissenschaften --- Carthage --- Geschichte --- (VLB-WN)9550 --- Fortwirken --- Nachwirkung --- Nachleben --- Wirkungsgeschichte --- Aneignung --- Auswirkung --- Fortleben --- Gottheiten --- Übernatürliches Wesen --- Gott --- Göttin --- Multilaterale Wirtschaftsbeziehungen --- Zwischenstaatliche Wirtschaftsbeziehungen --- Bilaterale Wirtschaftsbeziehungen --- Wirtschaftsbeziehung --- Außenwirtschaftsbeziehungen --- Außenwirtschaft --- Außenwirtschaftspolitik --- Imperium Romanum --- Reich Rom --- Italien --- Antike --- Römerzeit --- Römer --- v753-500 --- Qart Hadašt --- Karchedon --- Kart-Hadascht --- Colonia Iulia Carthago --- Carthago --- Qarṭāǧanna --- Qarṭājannah --- Qarṭāj --- Cartagine --- Qarṭāǧ --- Karthager --- Archäologische Stätte --- Welterbe --- Geschichte 753 v. Chr.-500 --- Übernatürliches Wesen --- Göttin
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Wie begegnet der griechische Historiker Herodot im 5. Jh. v. Chr. fremder Religion? Wie stellt er persische und ägyptische Religion in seinen Historien dar? Herodots Erzählung über Ägypten, die Beschreibung persischer Sitten und die Eroberung Ägyptens durch den persischen König Kambyses stehen im Zentrum der Studie.Andreas Schwab entwickelt ausgehend von neueren religionswissenschaftlichen Ansätzen ein mehrdimensionales Konzept von Religion, um Aspekte antiker Religion zu erfassen, die über Götter und Opfer hinausgehen: die religiöse Dimension des Sozialen, des Raums, der Zeit, der Ästhetik und der Interaktion. So zeigt er erstmals, dass Herodots Auseinandersetzung mit fremder Religion erheblich breiter, tiefer und differenzierter ist als bisher angenommen. Herodot lässt konkurrierende Stimmen und Deutungen von Priestern und Einheimischen zu religiösen Sachverhalten zur Sprache kommen. Er ist somit nicht nur als ein Religionshistoriker, sondern auch als 'Religionswissenschaftler' avant la lettre anzusehen. Diese neue Erschließung ist für die Klassische Philologie, Alte Geschichte, Ägyptologie, Religionswissenschaft, Theologie- und Religionsgeschichte von besonderem Interesse.
Religion --- Historiography --- History --- Herodotus. --- Herodotus --- Knowledge and learning --- Egypt --- Iran --- E-books --- History. --- Knowledge and learning. --- Historiography. --- Ägypten --- Heidelberg --- München --- (Produktform)Electronic book text --- Darstellung des Fremden --- Ethnographie --- Feste --- Geschichtsschreibung --- Glaube --- Gott --- Götter --- Herodot --- Historie --- Historiker --- Kambyses --- Kult --- Königsgeschichte --- Mager --- Magier --- Nomoi --- Nomos --- Perser --- Persien --- Polytheismus --- Priester --- Religionsbegriff --- Religionsgeographie --- Religionsgeschichte --- Religionspsychologie --- Religionssoziologie --- Religionswissenschaft --- Religionsästhetik --- Rituale --- Theologie --- Universalgeschichte --- Vater der Geschichtsschreibung --- antike Religion --- antike Religionsgeschichte --- fait social --- fremde Nomoi --- fremde Religion --- griechische Religion --- persisch --- persische Religion --- religiöse Gegenstände --- Ägypter --- Ägyptische Könige --- ägyptisch --- ägyptische Religion --- (VLB-WN)9567 --- Pseudoreligion --- Herodote --- Herodoto --- Herodoot --- Herodatus --- Hirūdut --- Erodot --- Hérodotosz --- Hīrūdūtūs --- Hīrūdūt --- Gerodot --- Herodotos --- Hérodote --- Erodoto --- Erodotus --- Pseudo-Herodotus --- Herdodotus --- Heródoto --- Xi luo duo de --- 希羅多德 --- 希罗多德 --- Schriftsteller --- Geschichtsschreiber --- Geograf --- Ethnologe --- Halikarnassos --- Boner, Hieronymus --- Camerarius, Joachim --- Châteillon, Sébastien --- Ctesias --- Etienne, Henri --- Heresbach, Konrad --- Homerus --- Lauterbeck, Georg --- Manutius, Aldus Pius --- ca. 485 v. Chr.-424 v. Chr. --- v04 --- -Herodotus --- Ebers, Georg --- -Iran --- Landeshauptstadt München --- Hauptstadt München --- Munich --- Monachum --- Munichen --- K. Haupt- und Residenzstadt München --- Königliche Haupt- und Residenzstadt München --- Monaco --- Mjunchen --- Myunken --- Mnichov --- Munihei --- Minga --- Monacho --- Monachon --- Hauptstadt der Bewegung --- Minkhen --- Münich --- Groß-München --- Monaco di Baviera --- Monachium --- Monacum --- Moncium --- Myunīḫ --- Hāydalbīrġ --- Stadt Heidelberg --- Mons Myrtorum --- Myrtilletum --- Heydelberg --- Haidelberg --- Heidelberga --- Myrtillorum mons --- UNESCO City of Literatur Heidelberg --- Stadtrat --- Amt für Öffentlichkeitsarbeit --- Oberbürgermeisterin --- Bürger-Ausschuss --- Oberbürgermeister --- Aegyptus --- Altertum --- Ägypten --- Achämenidenreich --- Perserreich --- Sassanidenreich --- Sasanidenreich --- UNESCO City of Literature Heidelberg --- Religion - History --- Historiography - Greece --- Herodotus. - History --- Herodotus - Knowledge and learning --- Egypt - Religion - History --- Iran - Religion - History
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"Wollte Cicero mit seinen philosophischen Dialogen seiner römischen Leserschaft lediglich einen Überblick über die antike Philosophiegeschichte verschaffen - oder verfolgte er eine eigenständige philosophische Zielsetzung? Dass Ciceros Philosophica mehr sein wollen als eine blosse Übersetzung der griechischen Originale, weist Christopher Diez am Beispiel von Ciceros religionsphilosophischem Hauptwerk De natura deorum nach. Gerade an De natura deorum lässt sich zeigen, dass der Skeptiker Cicero seine Leserschaft zu einer selbstständigen Untersuchung der einzelnen philosophischen Positionen anleiten wollte. Die Gattung des Dialogs stellt für Cicero die geeignete literarische Form für sein philosophisches Programm dar. Mithilfe von direkter und indirekter Leserführung befähigt Cicero seine Rezipienten dazu, die einzelnen, komplementär modellierten Redebeiträge kritisch auf ihre epistemologische und kultische Tragfähigkeit zu prüfen. Cicero erscheint hier als ein Autor, der eine Vermittlung divergierender Sprach-, Denk- und Kulträume anbahnen und seine Rezipienten dabei unterstützen wollte, ein eigenständiges Urteilsvermögen auszubilden."--Page 4 of cover
E-books --- Skepsis --- Rhetorik --- Rezeptionsästhetik --- Rede --- Götter --- Aristotelismus --- Philosophie --- Cicero, Marcus Tullius --- (Produktform)Electronic book text --- Cicero --- Ciceros Eigenbeitrag --- Ciceros literarische Leistung --- Ciceros philosophische Leistung --- De natura deorum --- Dialog --- Dialogizität --- Klassische Philologie --- Leseraktivierung --- Literatur und Philosophie --- Quellenforschung --- Religionsphilosophie --- emanzipatorische Leserführung --- gemäßigte Skepsis --- komplementäre Reden --- literarische Philosophie --- philosophische Literatur --- rhetorical approach --- römische Philosophie --- skeptische Philosophie --- (VLB-WN)9567 --- Philosophieren --- Philosoph --- Philosophin --- Neuaristotelismus --- Neoaristotelismus --- Akt --- Potenz --- Aristoteles --- Zweifel --- Skeptizismus --- Gottheiten --- Übernatürliches Wesen --- Gott --- Göttin --- Ansprache --- Redner --- Vortragstechnik --- Rezeptionstheorie --- Wirkungsästhetik --- Kunstwerk --- Literaturtheorie --- Ästhetik --- Rezeption --- Beredsamkeit --- Redekunst --- Redetechnik --- Cicero, Marcus T. --- Cicero, M. Tullus --- Cicero, Marcus Tullus --- Cicero, Markus Tullius --- Cicero, M. T. --- Ciceron, Marcus Tullius --- Ciceron, Marcus T. --- Cicéron, Marcus T. --- Cicerón, Marco Tulio --- Ciceron, Marco T. --- Ciceron, Mark Tullij --- Cicerone, Marco T. --- Cicerone, Marcus T. --- Cic., Marcus Tullius --- Ciccero, Marcus Tullius --- Kikerō, Markos Tyllios --- Kikero, Markos Tyllios --- Tullius, Marcus --- Cycero, Marek T. --- Xi, Sailuo --- Cecéron --- Cicéron --- Ciceron --- Pseudocicero --- Pseudo Cicero --- Pseudo Ciccero --- Tullius --- Tully --- M.T.C. --- M. T. C. --- Cyceron --- 西塞罗 --- 西, 塞罗 --- Xi sai luo --- Xisailuo --- Cicero, M. Tullius --- Cicerone, Marco Tullio --- Tullius Cicero, Marcus --- Cicerone --- Pseudo-Cicero --- Marcus Tullius Cicero --- Pseudo-Cicerone --- Cicéron, Marcus Tullius --- Cicjeron, Mark Tullij --- Politiker --- Schriftsteller --- Rechtsanwalt --- Arpino --- Rom --- Formia --- Cicero, Quintus Tullius --- v106-v43 --- 03.01.v106-07.12.v43 --- v01 --- -v00 --- -Cicero, Marcus Tullius --- -(Produktform)Electronic book text --- Cicero, Marcus Tullius. --- Criticism and interpretation. --- De natura deorum (Cicero, Marcus Tullius)
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